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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: die magische buecherwelt

28.10.2020

Der Klappentext und der Titel lässt viel raum für Spekulationen offen. Im ganzen hat mir das Buch gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. Am Anfang hatte ich doch meine Probleme in die Geschichte rein zu finden. Was auch für mich verwirrend war, ist das die Handlung teils in der Vergangenheit und teils in der Gegenwart spielt. Die Mutter-Tochter Beziehung war sehr rührend für mich, war dann aber auch wieder sehr einseitig. Ich hatte auch das Gefühl das Ich irgendwann raus aus der Geschichte war, doch dann lief es irgendwie weiter. Mit den Charakteren wurde ich auch nicht richtig warm, Eve war mir zu unscheinbar und Maddie kam etwas mehr rüber. Das Ende hatte ich mir vielleicht auch anders erhofft, leider war es nicht für mich

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Mutter-Tochter Beziehung

Von: luefki

27.10.2020

Maddy, die Tochter von Eve, bekommt schon in jungem Alter Krebs. Doch sie ist stark und möchte auch noch was bewegen auf der Welt. Familie und Freunde sind bei ihr in dieser schweren Zeit und helfen ihr auch bei der Umsetzung ihres Projektes. Vor allem mit einem teilt Maddy ihr Projekt, denn eigentlich ist es ihrer beide Projekt, Sam. Maddy mag Sam und es bahnt sich auch eine Jugendliebe an. Dann geht es auch noch um Maddy ihren Vater, Antonia, den den sie nicht kennt und über den sie mehr erfahren möchte. Das Buch ist schön geschrieben, die Aufteilung ist deutlich und man kann sich gut in die Personen hineinversetzen. Spannung ist zunächst auch vorhanden, wie es darum geht wie und ob Maddy Kontakt zu ihrem Vater herstellen kann und was aus ihrer Beziehung zu Sam wird. Vielmehr geht es aber auch um die Beziehung von Maddy und ihrer Mutter Sam. Einer typischen Mutter-Tochter Beziehung mit Höhen und Tiefen. Zunächst war ich sehr interessiert in das Buch und die Handlung, aber nach ungefähr der Hälfte des Buches gab es meiner Meinung nach ein Ereignis mit welchem ich (noch) nicht gerechnet habe und ab da war es für mich auch uninteressant. Teilweise habe ich den Rest des Buches überflogen, da die Spannung für mich raus war. Trotzdem gab es aber auch schöne Lesemomente und auch ein paar Lerneffekte.

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Eine berührende Geschichte

Von: Janine S

25.10.2020

Als ich das Buch das erste Mal in der Hand hielt blieb ich eine Weile am Cover hängen! Ein junges Mädchen liegt auf einer Blumenwiese! Sie blickt einen direkt an! Das Cover lässt keinen Rückschluss auf den Inhalt zu! Die Hauptfigur Maddy ist 16 Jahre und krebskrank! Sie beschließt ihren leiblichen Vater ausfindig zu machen, ohne das Wissen ihrer Mutter! Maddy ist ein Charakter den man sofort ins Herz schließt, nicht aus Mitleid sondern weil sie sehr erwachsen und sympathisch rüberkommt! Sie geht kindlich-tapfer als „Glatzenkönigin“ mit ihrer Krankheit um! Man leidet mit ihr die Chemobehandlungen durch, aber viel mehr fühlt man mit der 16-jährigen die auf dem besten Weg ist sich zu verlieben und unbedingt ihren leiblichen Vater finden möchte! Maddies Welt (ihr Zimmer, ihre Gefühle, ihre Freundinnen, ihre Ragdoll-Katze etc.) wird bis ins kleinste beschrieben! Es resultieren sehr lange, detailierte Sätze, die unheimlich viel Länge erzeugen! Dadurch wirkt das Buch streckenweise langweilig! Das Buch baut keinen riesigen Spannungsbogen auf! Aber wenn man sich darauf einlässt, wird man mit in Maddies-Gefühlswelt gezogen und hofft auf ein „Ende gut, alles gut!“ Der zweite starke Charakter im Buch ist Eve- Maddies Mutter! Eve ist eine liebevolle Mutter, die ihre Tochter nach ihren Möglichkeiten unterstützt! Eves Gefühle werden sehr gut zum Leser transportiert, man fühlt unentwegt Verzweiflung, Hoffnung und Mutterliebe! Das Buch ist insgesamt eine gelungene Mutter-Tochter- Geschichte, die zum innehalten und nachdenken einlädt!

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Tragisch

Von: Icke

25.10.2020

Das Buch *Vielleicht auf einem anderen Stern* ist eine tragische, berührende Geschichte um ein Mädchen, dass todkrank ist. Maddy hat Leukämie und nur einen Wunsch. Sie möchte unbedingt ihren Vater kennenlernen. Nachdem sie ihn im Internet ausfindig gemacht hat, sucht sie den Kontakt zu ihm... Es handelt sich hier um einen sehr emotionalen Roman, der viele Gefühle freisetzt. Man fühlt sowohl mit Maddy mit, als auch mit ihrer Mutter. Beide gehen auf verschiedene Weise an die Krankheit heran. Während Maddy viele Fragen über das Leben und den Tod aufwirft, ist Eve der Ansicht, sie muss ihr Kind schützen und behüten. Maddy ist für ihr junges Alter sehr reif und stellt sich ihrem Schicksal. Ihre Mutter wächst im Laufe der Geschichte, sie stellt sich ihrer Vergangenheit, ihren Fehlern die sie gemacht hat. Beide Seiten werden in wechselnden Erzählsträngen dargestellt, wodurch man einen noch tieferen Einblick in beider Psyche bekommt. Kein leichter Roman auf grund des Hintergrundes. Aber auf jeden Fall lesenswert!

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: Larima777

25.10.2020

Ich lese eigentlich immer 2 Bücher parallel. Bei diesem Debütroman von Karen Raney ging das nicht mehr. Sofort stoppte ich das Lesen im anderen Buch und ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist anders geschrieben als man das in Romanen kennt, mich hat das zu Beginn ein wenig irritiert, aber es ist anders aber trotzdem sehr spannend geschrieben. Gerade Menschen die nach dem Sinn des Lebens suchen, vielleicht gerade eine schwierige Zeit haben oder den Verlust eines geliebten Menschen erleiden mußten, dieses Buch hilft, über Sinnfragen nachzudenken. Aus Sicht von Mutter und Tochter, Vater, Ersatzvater, Großeltern.....man kann sich mit allen Figuren identivizieren, mit der einen mehr mit der anderen weniger...und die Erde dreht sich weiter....aber die verschütteten Gefühle kommen zu Tage und möchten bearbeitet werden.

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Traurig schön

Von: buch-leben

23.10.2020

Eigentlich lese ich eher Krimis und Thriller, aber dann ist mir dieser Roman aufgrund seines schönen Covers ins Auge gefallen und der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht. Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas schlecht in das Buch hineingekommen bin. Zuerst lernt man Eve kennen und die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt, dann wechselt man in die Sicht ihrer Tochter Maddy und so geht es dann etwas hin und her. Das ist für die Story wirklich toll, weil man einmal durch die Augen des kranken Mädchens, dann wieder durch die der besorgten Mutter blickt. Allerdings habe ich wie gesagt ein bisschen gebraucht, bis ich mich hineingefunden habe. Das lag auch daran, dass man mitten in die Geschichte hineingeworfen wird. Das ist für mich aber auf keinen Fall ein negativer Punkt. Zum Zeitpunkt des Bucheinstiegs ist Maddy schon krank. Das wird allerdings eher unterschwellig thematisiert und rückt dann nach und nach in den Vordergrund. Dabei hat mir vor allem das Mädchen als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine starke Persönlichkeit und trotz ihrer Erkrankung und der damit einhergehenden Therapie eine Kämpferin. Es gab aber einige Stellen, an denen mir leicht die Tränen kamen, weil mich ihr Schicksal sehr berührt - und normalerweise bin ich nicht der emotionale Leser. Der Roman ist sehr vielschichtig. Es war interessant, dass immer wieder neue Aspekte hineingebracht werden. An einigen Stellen hat es sich aber auch etwas gezogen, vor allem wenn es um typische Teenie-Angelegenheiten von Maddy ging. Der Schreibstil ist sehr berührend, sehr gedanken- und gefühlsbezogen und lässt sich sehr schön lesen. Für mich gibt es einige kleine Kritikpunkte, aber insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen!

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sehr berührend

Von: hoonili

23.10.2020

Maddy ist 16 als sie die Diagnose Leukämie erhält und die Heilungschancen stehen sehr schlecht. Diese Situation verlangt sehr viel von ihrer Mutter ab und sie tut alles für Maddy. Ihre Tochter hat den Wunsch, ihren leiblichen Vater zu finden, bevor sie stirbt. Doch Maddy verrät dies nicht, sondern macht sich allein auf die Suche nach ihm... Mich hat das Buch von der ersten Seite an mitgerissen. Ich habe Maddy sehr gern gewonnen und mit ihr gefühlt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, trotz des schweren Themas. Maddy ist so stark und hat schon so früh stark zu leiden. Ich bin diesen Weg gerne mit ihr gegangen und kann das Buch auf jeden Fal weiter empfehlen. Die Gefühle kommen hier ganz groß raus.

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Viel zu langatmig!

Von: R.I. Eidenhardt-Ach / Schriftstellerin

20.10.2020

Obwohl mich das Cover und der leicht lesbare Schreibstil ansprachen, hat mich die ganze Story nicht überzeugt. Die Kapitel wurden so dermaßen ausgeschmückt, dass das Buch locker auf die Hälfte zu reduzieren wäre. Manchmal war es wie Kaugummi zu lesen! Die Charaktere waren viel zu schwach. Zeitweise habe ich mich sogar dabei ertappt, dass ich Zeilen übersprang. Es hat mich leider nix berührt an diesem traurigen Thema und kann somit auch keine Kaufempfehlung aussprechen.

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