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Rezensionen zu
Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers

Nicki Pau Preto

Die Töchter der Phönixreiter-Reihe (1)

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Endlich wieder ein toller Auftakt in eine Fantasyreihe! Dieses Buch hat mich wirklich gefesselt. Das Konzept hat mir soooo gut gefallen und auch die Umsetzung war, meiner Meinung nach, perfekt. Mir hat dieses manchmal düstere aber doch mystische Setting sehr gut gefallen. Es war spannend, verwirrend und geheimnisvoll. Immer wieder wurde die Vergangenheit des Reiches durch Briefe und Geschichten, aus dieser damaligen Zeit, ins Augenmerk gebracht und ich habe immer wieder gerätselt, was all das zu bedeuten hat. Die Charaktere haben mir allesamt(!) gefallen. Ich finde beide Schwestern toll und kann das Verhalten beider verstehen. Jede tut das, von dem sie glaubt, dass es das Richtige ist. Ich finde daran absolut nichts verwerflich, sondern liebe es, wie eigen die Köpfe und die Gedanken dieser Mädchen sind. Wie viel Stärke und Mut sie für ihr Alter zeigen. Sie sind toll ausgearbeitet und ich habe mit jeder Schwester mitgefühlt – auch, wenn manchmal nur von der Ferne… Aber auch die anderen Charaktere konnten mich vollends überzeugen. Insgesamt hat mich einfach kein Charakter kalt gelassen. Jeder hat seine Vergangenheit, sein Päckchen zu tragen… und in einem Reich, wie diesem hier, leider nicht verwunderlich. Die Entwicklung aller war ganz stark und ich freue mich sooo sehr, noch viel mehr zu sehen. Auch das Konzept mit den Phönixen und den Tieren hat mir ungemein gefallen. Uff mein Herz ist mit jedem Flügelschlag durch die Decke gegangen (Ich will auch in dieser Welt leben!! Ok, ok… ich brauche zumindest bald Band 2!!). Mich hat die Geschichte des Reiches auch sehr angesprochen und noch sooo viel mehr, das ich gar nicht ansprechen möchte. Ich möchte, dass ihr euch überraschen lasst. Lest bitte alle das Buch. Absolute Leseempfehlung ✨✨✨

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YES!

Von: vanessa.liest

12.01.2022

YES! YESS!! Meine Fantasy-liebende Seite ist entzückt! Crown of Feathers war erst mein viertes Buch dieses Jahr, aber ich seh es jetzt bereits weit oben in den Jahreshighlights! So gut! Veronyka und ihre Schwester Val sind Animagen. Sie haben die Fähigkeit sich mit Tieren zu verständigen (Heads up an alle Harry-Potter-Fans – ich hab auch kurz gestutzt), außerdem sind Animagen dazu in der Lage einen Phönix schlüpfen zu lassen und sich mit ihm zu verbinden um dann einer der legendären Phönixreiter zu werden. Allerdings sind die Zeiten der Phönixreiter und vor allem der Reiterinnen (Frauen sind so badass in diesem Buch!) lang vorbei und Animagen werden im Imperium zu Leibeigenschaft gezwungen. Trotzdem wollen Veronyka und Val nichts sehnsüchtiger, als Phönixreiterinnen zu werden. Endlich mal wieder eine Fantasygeschichte, die auf beiden Beinen stehen kann. Das Worldbuilding in dieser Geschichte war *chefs kiss*. Am Anfang ist die Geschichte ein wenig schwer in die Gänge gekommen, eben weil es so viel ums Worldbuilding ging, aber das ist mir lieber, als eine larifari entwickelte Welt die ich hinten und vorne nicht für voll nehmen kann. ich mochte auch, dass die Geschichte von den beiden Königinnen durch das Buch über immer wieder in kleinen Ausschnitten an den Leser gefüttert wurde. Die Geschichte war durchsetzt von Briefen, Geschichts- und Sagenbücherausschnitten – was wunderbar zu einem Crecendo wurde und in einem tollen Finale gipfelte. Die Figuren waren anständig ausgebaut, ich hatte eine Vorstellung mit wem ich es zu tun hatte – die Erzählerische Leistung und die Fantasie die hinter diesem Buch steckt war toll. Die ganze Phönixreitergeschichte hat mich ein wenig an Eragon und die Drachenreiter erinnert, aber nicht so sehr, dass es mich gestört hätte. Phönixe sind neu und spannend finde ich. Die Geschichte folgt vor allem Veronyka, die sich aufmacht um mit den letzten Phönixreitern zu trainieren, Tristan, der bereits ein Phönixreiterlehrling ist und mit dem Veronyka sich anfreundet und Sev, der in der Armee des Imperiums als versteckter Animage läuft und dort von Animagen-Rebellen als Spion angeworben wird. Schön fand ich, dass hier keine Liebesgeschichte den Plot überpowert hat, wie das heutzutage ja oft vorkommt. Es gibt Freundschaft und einen Hauch von queerer Energie, aber wer auch heiße, steamy Szenen hofft, den muss ich enttäuschen. Wobei die Geschichte dadurch nur umso mehr strahlt meiner Meinung nach. Es ist streckenweise und vor allem am Anfang ein wenig langatmig und Tristan ist mir (noch) ein wenig zu langweilig, aber ich liebe Veronyka und Xephira! Ich bin so gespannt wie es weitergeht, ich kann es nicht erwarten, bis Teil 2 erscheint!

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Dieses Buch begeistert direkt mit einem wunderschönen Cover und hat damit meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich habe in Fantasy-Genre bereits einiges gelesen, aber Geschichten über Phönixe bisher noch nicht, deshalb war ich umso gespannter. Die Phönixe wurden im Buch unglaublich detailliert beschrieben, sodass ich viele Szenen vor meinem inneren Auge wirklich sehen konnte, der Schreibstil von Nicki Pau Preto hat mir dementsprechend sehr gut gefallen. Der Weltenaufbau und die ganze Geschichte die hier rund um die Phönixe und Phönixreiter erfunden wurde war absolut spannend und fesselnd, sodass ich das Buch auch kaum mehr weglegen wollte. Die Story wird uns aus 3 verschiedenen Perspektiven nähergebracht: Veronyka, Tristan und Sev, sodass wir einen Einblick in verschiedene Köpfe erhalten. Die Handlungsstränge werden dabei erst zum Ende hin komplett zusammen geführt, und das mit einem wirklich guten spannenden Verlauf. Ich mochte alle 3 Personen auch sehr, wobei Veronyka den größeren und für mich oft auch spannenderen Anteil hatte. Sie war eine mutige und tollkühne Protagonistin, die alles dafür gibt ihren Traum leben zu können. Im Buch gab es einige Plotttwists die ich absolut nicht habe kommen sehen (allein der Beginn der Buches….😱) und die mich teilweise wirklich mit offenem Mund auf meinem Sofa zurück gelassen haben. Der erste Band hat mir daher wirklich sehr gut gefallen - einziger kleiner Punktabzug ist die Masse an Infos, die es am Anfang zu verdauen gibt, zusammen mit den geschichtlichen Rückblicken, was sich aber später dann erklärt. Somit gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. 🥰

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"Das haben Geheimnisse so an sich. [...] Sie sterben niemals richtig. Wenn das eine in Flammen aufgeht, erhebt sich das andere und tritt an seine Stelle." Veronyka und Val - zwei junge Frauen, derer größter Wunsch es ist Phönixreiterinnen zu werden. Oder? Wie begleiten nicht nur Veronyka auf ihrer Reise, in der sie nicht nur sich selbst verleugnen muss, sondern sich selbst und die Phönixreiter besser kennenlernt, sondern tauchen gleichzeitig in die Welt zwei weiterer Charaktere. Und ihre Wege kreuzen sich unweigerlich, wenn auch nicht unbedingt auf gute Art und Weise. Wenn man eines sagen kann, dann, dass die Storyline um das Imperium und die Phönixe sehr spannend und gut durchdacht ist. Und sobald man so richtig ins Geschehen kommt, sobald die Action losgeht, reißt es einen in den Bann. Doch zuerst - zumindest hat es sich für mich so angefühlt - muss man mindest das erste Drittel des Buches überstehen. Denn auch, wenn man erst mit der Welt und allem, was es damit auf sich hat, vertraut werden muss, zieht es sich. Und das machen die rund 600 Seiten und kleine Schrift definitiv nicht besser. Aber sobald man über diesen einen Punkt hinaus ist - dann liest man und liest man und ist mittendrin. Man fühlt das Herzklopfen, die Hoffnung, das Bangen. Man will selbst auf diese majestätischen Geschöpfe, ihre Verbindung spüren, die Welt mit anderen Augen sehen. Und wenn das überraschende Ende einen dann nicht komplett für sich gewinnen kann, weiß ich auch nicht weiter. Ich bin auf jeden Fall extrem gespannt auf die Fortsetzung - und mein Romantiker Herz wünscht sich dort einiges mehr an dieser Front. Vielversprechend ist es auf jeden Fall!

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Bücher über Phönixe finde ich ja immer besonders spannend, vor allem da ich bis jetzt noch nicht so viel in die Richtung gelesen habe. Im Buch geht es um das Reich Pyra, welches früher von Phönixreitern regiert wurde. Nach dem Krieg wurden diesen unterdrückt, aber Veronykas größter Wunsch ist es eine  Phönixreiterin zu werden, weshalb sie sich auf die Suche nach noch verbliebenen Phönixreitern begibt. Der Weltenaufbau ist ziemlich komplex und ich bin immer wieder mit den vielen verschiedenen Namen, vor allem der einzelnen Ländern, durcheinander gekommen. Die Karte vorne im Buch hat mir allerdings geholfen, mich besser zurecht zu finden, und auch das Glossar am Ende des Buches war an manchen Stellen eine große Hilfe. Das Buch ist mit seinen 600 Seiten ziemlich lang und hatte an der ein oder anderen Stelle einige Längen, allerdings lohnt es sich weiterzulesen, denn die Plottwists danach sind wirklich ziemlich gut! Die Geschichte bekommen wir von drei unterschiedlichen Perspektiven mit: Veronykas, Tristans und Sevs. Veronyka fand ich zum Anfang des Buches etwas nervig und sehr naiv, einige ihrer Handlungen konnte ich auch nicht nachvollziehen. Aber je mehr ich aus ihrer Sicht gelesen habe, desto mehr entwickelte sie sich und desto mehr mochte ich sie. Sev und Tristan hingehen fand ich von Anfang an sympathisch. Fazit: "Crown of Feathers" ist ein sehr komplexer Auftakt einer High Fantasy Reihe, mit tollen Charakteren und einer spannenden Story. 4/5 ⭐ Vielen Dank an @bloggerportal und @cbj für das Rezensionsexemplar!

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Ich kann mich an keine Geschichte erinnern, die ich schon gelesen hätte, die mit dieser vergleichbar wäre! Der Einstieg ist recht „klassisch“ für ein Buch im Genre High Fantasy. Man startet mit der Protagonistin und ihren Lebensumständen un lernt sie kennen, sodass man schon mal ein bisschen in der Geschichte drin ist, bevor es so richtig losgeht. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art, ihre Ziele unbedingt verfolgen zu wollen sehr gerne, auch wenn sie oft ein wenig naiv war und ihre Handlungen von außen betrachtet schwer nachzuvollziehen waren. Grob gesagt geht es in „Crown of feathers“ um das Reich Pyra, das früher von Phönixreitern regiert wurde. Über das Buch verteilt sind die Informationen über diese mysteriöse Gruppe von Leuten, unter denen man sich am Anfang vermutlich nicht genau das vorstellt, was sie dann später tatsächlich sind, zahlreich vertreten, sodass es manchmal schwer ist, alles im Kopf zu behalten, aber gerade das ist für mich der Reiz an Fantasybüchern. Zwar nicht, dass man von der Informationsflut überfordert wird (hier ist das auch gar nicht so schlimm), sondern, dass man merkt, wie viel hinter der Welt und den einzelnen Personengruppen, Reichen und so weiter steckt. So bekommt man den Eindruck, die Welt ist vielschichtig und nicht nur eindimensional. Gerade das fand ich hier sehr schön umgesetzt. Einen Kritikpunkt habe ich aber: Das Buch ist mit ungefähr 600 Seiten recht umfangreich, eigentlich kein Problem, im Gegenteil, aber es gab häufiger stellen, die sehr dahingeplätschert sind, Stellen, an denen mich die Handlung einfach nicht so richtig einfangen konnte und ich zwischenzeitlich da Buch auch aus der Hand gelegt habe um mich einem anderen zu widmen, dass in diesem Moment spannender war. Trotzdem habe ich natürlich irgendwann weitergelesen und wurde mit einem epischen Ende belohnt, dass sich wirklich sehen lassen kann. In der Originalsprache handelt es sich um eine dreibändige Riehe und ich hoffe sehr, dass die anderen beiden Bände ebenfalls ein Plätzchen auf dem deutschen Buchmarkt abbekommen, denn es wäre schade, wenn es hier bei nur einem übersetzten Band bliebe. Insgesamt vergebe ich 4,5 Sterne für eine über weite Teil fesselnde Geschichte, die ich allen Fantasy Fans weiterempfehlen kann!

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Nadine Krüger aus Reutlingen

14.12.2021

Veronyka und ihre Schwester Val sind Nachfahren der Phönixreiter und versuchen einen Phönix zum Schlüpfen zu bringen. Als der Phönix schlüpft, verschlechtert sich das Verhältnis der beiden Schwestern immer mehr und die geheime Macht der beiden Schwestern, die Schattenmagie, scheint alles noch zu verschlimmern. Als Val ihre Schwester hintergeht, beginnt für Veronyka ein großes Abenteuer, das mit einer erschreckenden Entdeckung endet. - Das Erstlingswerk der kanadischen Autorin erschien im Original 2019 und ist der 1. Teil einer Trilogie um die Phönixreiter. Der 3. Teil erschien im Sommer dieses Jahres. Der 1. Teil stand auf der Forbes-Liste der besten Jugendbücher 2019. Die Idee erinnert ein wenig an Eragon (Verrat durch Familie, Krieg unter den Reitern, die Bindung an Tier und Reiter), wartet aber mit spannenden Ideen (Schattenmagie, Gedankenkontrolle und Wiedergeburt durch Phönixfeuer) auf. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und lässt die Protagonisten dadurch dreidimensionaler wirken. Das Ende wirkt abgeschlossen, deutet aber schon den 2. Teil an. Für alle gern empfohlen.

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Inhalt Früher haben die Phönixreiter Ruhm und Ehre erfahren. 16 Jahre später sind sie von der Bildfläche verschwunden. Veronyka und ihre Schwester Vale sind auf der Suche nach ihnen, bis Vale Veronyka hintergeht und es zum Bruch der beiden kommt. Veronyka findet schließlich ohne Vale die Phönixreiter. Als sie endlich das Gefühl von "Ankommen" hat, taucht Vale auf, deckt schlimmste Lügen auf und zerstört damit alles. Eigene Meinung Wow! Ich habe das Buch gerade beendet und bin sprachlos! Ein epischer Auftakt, den ich so noch nicht erlebt habe. Die Geschichte ist so unglaublich komplex, Wahnsinn! Zwar habe ich für meine Verhältnisse echt lange an dem Buch gelesen, aber einfach weil man mit so vielen Informationen bombardiert wurde und ich öfter innehalten musste, um die Ereignisse in die richtige Reihenfolge zu bringen. Es ist sehr politisch und kriegerisch und dadurch vielleicht nicht für jeden etwas. Wir begleiten Veronyka, Sev, einen Imperiumssoldaten und Tristan, einen Phönixreiter. Alle drei Sichtweisen haben mir sehr gut gefallen und alle drei waren unglaublich spannend. Die Geschichte um die Phönixe finde ich einfach grandios. Total magisch und bildgewaltig. Würde einen guten Kinofilm abgeben! Die Entwicklung der Charaktere hat mir richtig gut gefallen. Alle drei entwickeln sich weiter, werden stärker und alles glaubwürdig umgesetzt. Vor allem Sevs Handlungsstrang lässt für Band zwei großes erahnen. Erfrischend fand ich, dass die Romantik sehr im Hintergrund bleibt. Vielleicht kommt da in Band zwei noch mehr, aber selbst wenn nicht, würde ich nichts vermissen. Fazit Ich bin immer noch sprachlos, wie krass der Auftakt war. Gerade zum Ende hin haben sich die Ereignisse total überschlagen und ich habe mit offenem Mund gelesen. Leider habe ich noch keine Ankündigung für Band zwei gefunden, also heißt es warten.

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