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Rezensionen zu
Unter dem Schnee

Katrin Burseg

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Nachdem sie die Baumschule fünfzig Jahre lang wohl überlegt geführt hat, ist Luise von Schwan Ende des Jahres 1978 verstorben. Am 28. Dezember 1978 soll sie bestattet werden. Allerdings macht der heraufziehende Wintersturm dies unmöglich. Die Anteilnehmenden aus dem Dorf schaffen es gerade noch nach hause und die Familie macht sich auf den Weg zum Gut. So eng aufeinander saß die Familie schon lange nicht mehr. Klementine, Luises jüngere Schwester, deren Söhne Carl und Jo, Carls Frau, Caroline, Jos Tochter und Isa, die alte Vertraute und Haushälterin von Luise. Doch das enge Beisammensein kommen auch Themen zur Sprache, über die sonst geschwiegen wird. Das Schicksal der von Schwans seit Gründung der Baumschule, aber hauptsächlich während und nach dem zweiten Weltkrieg, ist ein Hauptthema dieses Romans. Vor dem Hintergrund des großen Winterunwetters über den Jahreswechsel 1978/79 entfalten sich die familiären Beziehungen der Familie. Als am Abend plötzlich der Pastor mit einer jungen Frau auf dem Gut auftaucht, müssen sich die Familienmitglieder auch den letzten Geheimnissen stellen. Das Schweigen muss gebrochen werden. Die junge Generation hat ein Recht darauf, auch das von den Älteren zu erfahren, was diese gerne für sich behalten würden. Von Verlusten geprägt ist das Leben der von Schwans und nicht nur das, auch Schuld haben die Älteren auf sich geladen. Auch wenn einige irgendwann vielleicht erkannt haben, dass unter dem Regime des dritten Reiches nichts Positives entstehen konnte, so haben sie doch bis zu einem gewissen Grad mitgemacht. Und nicht jeder sieht etwas ein. Auch die folgende Generation mit ihrem sich einfügen oder sich auflehnen, ist von der Kriegszeit geprägt. Kann unter diesen Voraussetzungen eine Entwicklung zum Besseren einsetzen? Möglicherweise entsteht erst in der Enkelgeneration die Kraft zum Neuanfang. Mit bewegenden Worten berichtet die Autorin von einer Zeit, die die meisten wahrscheinlich nur in Teilen miterlebt haben, und für die etliche zu jung sind. Dieser zeitgeschichtliche Roman bietet neben einer spannenden und aufwühlenden Familiengeschichte, auch einen Anreiz über den Hintergrund der eigenen Familie nachzudenken und sich in Erinnerung zu rufen. Auch da gab es möglicherweise Schuld, Verlust und Flucht und doch auch einen Neustart, der aber nie die Erinnerung überdecken sollte. Ein überraschend klares Buch, das zu lesen sich lohnt.

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Handlung anzusehen

Von: Cathi

12.12.2022

Leider bin ich nur sehr schlecht in das buch gekommen und hatte bis zum schluss Schwierigkeiten am Ball zu bleiben! Das muss nicht bei jedem so sein aber bei mir war es jetzt leider so

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Luise von Schwanenholz ist verstorben. Jahrelang führte sie das Unternehmen des Vaters durch schwere und leichte Zeiten. Im tiefsten Schneegestöber findet die Trauerfeier statt bis eine Unbekannte an der Tür läutet und mit einer unglaublichen Geschichte die Gäste durcheinander bringt. "Aber sie hätte ihr gern noch gesagt, was sie nun wusste: dass die Wahrheit auf den Tisch musste. Immer. Man löste keine Probleme, indem man sie versteckte. Eine schmerzliche Wahrheit war besser als eine Lüge." (Seite 369) "Unter dem Schnee" verbreitet eine tolle Stimmung die Neugier werden lässt. Das Cover ist zum Gesamteindruck sehr gut gewählt. Auf Schloss Schwanenholz findet die Trauerfeier statt. Gräfin Luise hinterlässt eine Baumschule die neue Ideen und Führungsqualitäten benötigt. Während dieser Feier tritt nicht nur ein Schneesturm auf, auch betritt ein unbekannter Gast den Raum. Die Kapitel, überhaupt ist der ganze Schreibstil, packend und mitreißend. Dieser Wintersturm spiegelt das Eingeschlossen sein sehr gut wieder, auch ist die Familie eingeschlossen und es wird schnell klar dass die Fronten verhärtet sind. Jedes Kapitel hat daher den Namen des Protagonisten über sich stehen und gemeinsam mit der Familie setzt man die Puzzleteile zusammen. An sich ist die Thematik Zweiter Weltkrieg sowie Zwangsarbeit aber auch Flucht sehr authentisch und vor allem bewegend dargestellt. Aber hier und da war mir die Auflösung und auch der Weg dorthin zu leicht, unvollständig und eher hier und da schnell angefertigt. Ich hätte gerne mehr zu der Zeit erfahren als Gräfin Luise mit den Nazis zu tun hatte, auch über die Zwangsarbeit, das Miteinander zur damaligen Zeit, das fehlte mir in dieser Geschichte ein wenig. Trotzdem - wer sich für diese Thematik interessiert wird hier sehr spannend und mit einem tollen Setting versehene Geschichte vorfinden.

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❄ Unter dem Schnee ~ Katrin Burseg ❄ Ich durfte dieses Buch lesen. Vielen Dank dafür. Das Cover sieht so einsam und frostig aus. Der Klappentext hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstyle ist leicht und verständlich. Jedes Kapitel wird von einer anderen Person erzählt. Am Tag der Trauerfeier von Luise von Schwan, doch als sie beginnen soll,fängt ein heftiger Schneesturm an. Luise von Schwan (Gräfin) hat die Baumschule mit strenger Hand geführt. Doch bevor das grosse Anwesen vor der Außenwelt abgeschnitten wird, taucht eine Frau aus Frankreich ein. Und behauptet die Tochter von Luise zu sein. Fünf Tage sind sie eingeschlossen, da werden sie mit verborgenen Wahrheiten konfrontiert. So ein Buch passt zur Dunkle Jahreszeit am besten. Dieses Buch bekommt von mir Fünf Sterne.

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Schloss Schwanenholz, Schleswig-Holstein, Ende Dezember 1978 – Es ist schon ein wenig makaber: 50 Jahre lang hat Gräfin Luise von Schwan (78) die Baumschule auf ihrem Gut an der Ostsee geleitet. Jetzt ist sie verstorben. Trauergäste aus nah und fern sitzen in der Kirche, doch aus dem Begräbnis wird nichts: Ein Schneesturm zieht auf, der geschmückte Weihnachtsbaum der Gemeinde fällt auf den Sarg und auf den Pfarrer. Ende der Zeremonie. Die Beerdigung wird erst einmal vertagt. Seufzend überschlägt Köchin Isa Wollin, ob sie es schafft, die Gäste, die auf dem Gut einquartiert werden, länger als geplant zu verköstigen. Klementine von Rüstow, Luises jüngere und etwas labile Schwester ist unter den Gästen sowie ihr Sohn Carl und dessen hochschwangere Ehefrau Anette. Klementines jüngerer Sohn Johann wohnt mit Tochter Carolin (15) ohnehin dort. Nicht als Übernachtungsgast eingeplant waren die Journalistin Sibylle Meister und Niklas, Carolins Freund. Die können aber bei diesem Wetter unmöglich nach Hause fahren. Als alle schon beim Essen sitzen, bringt Pastor Siebeling noch einen Überraschungsgast vorbei: Aimee Caroux (30+), eine Fotografin aus Arles/Südfrankreich. Die ist froh, nun doch nicht zu spät zu Luises Beerdigung zu kommen. Über ihre Verbindung zur Gräfin äußert sie sich zunächst kryptisch. Sie weiß erstaunlich viel über die Familie von Schwan und lässt irgendwann dann doch die Bombe platzen: Sie sei die Tochter von Luise und Dr. Antoine Caroux, der im Krieg als Zwangsarbeiter auf dem Gut gearbeitet hat. Die Reaktionen auf diese Eröffnung sind unterschiedlich. Luises Schwester bestreitet alles. Carl und Johann, Luises Nachfolger auf dem Gut, sind sprachlos. Was bedeutet das für sie? Müssen sie ihr Erbe nun mit der französischen Cousine teilen? Oder haben Aimees Ansprüche, wenn sie wirklich Luises leibliche Tochter ist, vielleicht sogar Vorrang? Über den Umgang mit den jäh enthüllten Familiengeheimnissen entspinnt sich eine handfeste Auseinandersetzung, der sich keiner der Trauergäste entziehen kann. Der Schneesturm tobt, das Gut ist meterhoch eingeschneit und wird es auch die nächsten fünf Tage noch sein. Die Telefonleitungen sind tot, der Strom ist ausgefallen. Ohne Ausweichmöglichkeit hocken die gegnerischen Parteien nun aufeinander und müssen irgendwie mit der Situation klarkommen. Die alten Geschichten und die eisigen Temperaturen legen bei Klementine und Carl lange verdrängte Erinnerungen an die Flucht aus Pommern und weitere Familiendramen frei. Es ist natürlich hart, wenn in einer so klaustrophobischen Situation auf einmal sämtliche Lebenslügen und Geheimnisse einer ganzen Sippe auf den Tisch kommen. Mehr als einmal steht die Frage im Raum, ob die Wahrheit in jedem Fall besser sei als eine gnädige Lüge. Nur eine Person weiß genau, was während des Krieges auf Gut Schwanenholz geschehen ist: die herrlich pragmatische Köchin Isa, die als Tochter einer Bediensteten dort aufgewachsen ist. Doch sie hat damals versprochen zu schweigen und daran hält sie sich eisern ... Jedes der kurzen Kapitel wird aus der Sicht eines anderen Angehörigen/Mitarbeiters der verstorbenen Gräfin erzählt. (Der hilfreiche Stammbaum der Familie von Schwan versteckt sich auf Seite 393!) Nach und nach erfahren wir, was sich vor Jahrzehnten alles ereignet hat und wie sich das bis in die Gegenwart auswirkt. Die Situation der Eingeschneiten und ihre hilflosen Rettungsversuche sind ein weiteres Spannungselement. Gut, manches in der Geschichte hätte man vielleicht ein wenig straffen können, aber ich fand’s packend.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Katrin Burseg Verlag: Diana Erschienen am: 04.10.2021 Zum Inhalt: Im Dezember 1978 versammelt sich die Familie von Schwan nach der Beerdigung der Besitzerin Luise von Schwan auf dem herrschaftlichen Anwesen. Was als ehrwürdiges Zusammensein geplant war, entwickelt sich nach und nach in ein unvorhersehbares Drama. Erst klingelt es an der Tür und eine unbekannte Frau behauptet, die Tochter der Verstorbenen Luise zu sein. Dann fegt ein Schneesturm über das Land und das Anwesen wird komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die eingeschneiten Familienmitglieder sitzen fest und beginnen Fragen zu stellen. Was führt die junge Frau im Schilde? Stimmt ihre Behauptung, Luises Tochter zu sein oder ist vielleicht eine Erbschleicherin? Carl und Johann, die Neffen der Verstorbenen wollen Antworten und beginnen, immer tiefer in ihre Familiengeschichte zu schauen. Dabei blicken sie in einen Abgrund, vor dem sie ihre Augen lieber verschlossen hätten. Fazit: Ein Roman, der dunkelste Vergehen deutscher Geschichte verknüpft mit dem heftigen Schneesturm 1978, das hat mich direkt angesprochen. Eine ungewollte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte, das kann doch nur interessant und spannend werden. So dachte ich. Zudem hatte ich bisher nur positive Stimmen zu dem Roman gehört. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so richtig packen konnte. Das lag sicherlich auch an der Sprache, die ich eher als „dahin plätschernd“ empfunden habe. Der Einstieg hat mir noch sehr gut gefallen, doch dann verspürte ich immer weniger Lust, nach dem Buch zu greifen. So richtig verstehe ich es selbst nicht, denn thematisch ein sehr wichtiges Buch! Auch das Setting war sehr atmosphärisch und außergewöhnlich und doch ist der Funke bei mir einfach nicht übergesprungen. Vielleicht war es auch nur der falsche Zeitpunkt. Ich weiß nicht, woran es lag, aber manchmal passen Leser und Geschichte irgendwie nicht zusammen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es war leider so… Da es aber so viele Menschen gerne gelesen haben, schaut es euch doch einfach selbst mal an.

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Schneechaos

Von: niwibo

21.02.2022

Gefangen im Schnee: Eine Familie muss sich ihren Wahrheiten stellen Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land. Bevor das Familienanwesen von der Außenwelt abgeschnitten wird, trifft ein ungebeten Gast aus Frankreich ein. Wer ist die geheimnisvolle Frau, die behauptet, Luises Tochter zu sein? Und hat Luise tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter auf dem Gut ausgebeutet? Fünf Tage, in denen die Familie mit verborgenen Wahrheiten konfrontiert wird. Fünf Tage, die das Schweigen beenden, das sich jahrzehntelang über alles senkte wie Schnee. Kurz vor Weihnachten, im Jahrhundertwinter 1978/79, stirbt Luise Gräfin von Schwan, die Chefin und Patriarchin des Guts und der Baumschule Schwanenholz in Schleswig-Holstein. Ihre kleine Familie ist in der Dorfkirche zusammengekommen, ein Sturm fegt bereits übers Land, als während der Predigt der geschmückte Weihnachtsbaum kippt und Sarg und Pastor unter sich vergräbt. Nach dem ersten Schock wird die Beerdigung verschoben, der Sarg verbleibt in der Kirche und die Trauergesellschaft macht sich auf durch den mittlerweile hohen Schnee ins nahe gelegene Herrenhaus. Hier ist die 72jährige Köchin Isa, der gute Geist des Hauses und beste Freundin der Verstorbenen, gefordert, alle zu versorgen und die Probleme, die sich wetterbedingt ergeben, zu lösen. Stromausfall, zwei Brüder, die sich nicht verstehen, eine aufmüpfige Großnichte, die ihre erste große Liebe mit zu sich aufs Zimmer nimmt, und natürlich die geheimnisvolle Französin, die plötzlich mit dem Pastor vor der Türe steht, Zuflucht und noch ein wenig mehr sucht, und von Isa direkt erkannt wird. Wunderschön beschreibt die Autorin die nun aufkommenden Probleme im fünftägigen Schnee-Exil in einer so herrlichen Sprache, dass das Lesen dieser Familiengeschichte einfach nur Spaß macht. Dazu tragen auch die einzelnen Kapitel bei, die aus der Sicht der einzelnen Personen erzählt werden, welche von den Charakteren nicht unterschiedlicher sein könnten und welche jeder ihr eigenes Päckchen aus Sorgen und Problemen mit sich trägt. Die Flucht aus Pommern, Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg, Vertrauen, Misstrauen, Liebe und Freundschaft. All das wird intensiv und emotional von Katrin Burseg beschrieben. Ich gebe dem Buch ★★★★★ Sterne, denn ich habe diesen historisch angehauchten Roman, der so ganz ohne Handy, Laptop und soziale Medien auskommt, deswegen aber überhaupt nicht langweilig ist, in einem Rutsch gelesen.

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„𝕄𝕒𝕟𝕔𝕙𝕞𝕒𝕝 𝕚𝕤𝕥 𝕖𝕤 𝕓𝕖𝕤𝕤𝕖𝕣, 𝕨𝕖𝕟𝕟 𝕞𝕒𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝔼𝕣𝕚𝕟𝕟𝕖𝕣𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕞𝕚𝕥 𝕕𝕖𝕣 ℝ𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥ä𝕥 𝕜𝕠𝕟𝕗𝕣𝕠𝕟𝕥𝕚𝕖𝕣𝕥. 𝕂𝕖𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕤𝕚𝕖 𝕕𝕒𝕤 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕒𝕦𝕔𝕙?“ Als ich mir den Klappentext so durchgelesen habe, habe ich viel Drama, Trauer, große Geheimnisse und vielleicht sogar Tod erwartet (gut, vielleicht bin ich etwas zu drastisch unterwegs). Kam aber alles etwas anders. Man bekommt ein authentisches Familiendrama, ohne viel Tamtam, das immer wieder zurück in die Vergangenheit wirft und zwar in die Nachkriegszeit. Eine Zeit, die unsere Gesellschaft geprägt hat und aus der man hoffentlich gelernt hat. So manches Geheimnis zieht sich bis in die Zukunft und damit wird die Familie auf Schloss Schwanenholz konfrontiert- ohne Ausflüchte, denn der Schnee macht ein Fortkommen unmöglich. Jeder Charakter hat seine Rolle und auch hier sind die Perspektivwechsel gut und verständlich umgesetzt. Es gibt da so eine gute Seele des Hauses, die es mir besonders angetan hat. Romane mit historischem Hintergrund erfordern viel Recherchearbeit und die ist auch hier sehr gelungen. Die Sprünge zwischen 1978 und der Vergangenheit nehme ich der Autorin mit jedem Wort ab. Die Sprache, die Umstände, der Umgang untereinander. Alles wirkt unverfälscht. Dazu kommt wohl das Setting, das etwas unglaublich Imposantes und Dominantes hat. Ich denke manche Immobilien haben ihren eigenen Charakter und die Autorin hat mich förmlich über das Anwesen spazieren lassen. Am Ende waren noch ein paar Fragen offen, da muss man wohl seine Fantasie spielen lassen. Fazit: Für mich mal eine schöne Abwechslung. Gut umgesetztes Familiendrama mit historischen Elementen.

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