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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Wie alles begann

Lena Kiefer

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AUTORIN Ich bin wohl einer der wenigen Menschen die noch nicht Ophelia Scale gelesen haben, und somit auch noch nichts von Lena Kiefer. Daher dachte ich, ich fange mit dem Prequel der Reihe an und schaue mal wie es mir so gefällt. Es fing alles sehr mystisch an, und obwohl mir das Universum noch fremd ist war ich eigentlich direkt gefesselt - bei einem Buch mit nur 78 Seiten kann man das wohl gelungen nennen. Was ich wohl sagen muss: für ein 14 jähriges Mädchen, war mir die Ich-Perspektive zu erwachsen geschrieben, aber das ist nur ein kleiner Haken. EIN BUCH ... ... schön für Zwischendurch ... das auch Spaß macht ohne die Reihe zu kennen ... das mir nun richtig die Lust macht endlich die Reihe zu lesen GESTALTUNG Innen und außen bekommt man echt was geboten, das Cover wirkt irgendwie traurig und verlassen mit dem Farbenspiel und den Silhouette und ich finde das passt auch zum Thema, denn obwohl wir in der Zukunft sind gibt es einen Rückschlag, mit dem man sich nur schwer abfinden kann. Auch die Kapitelanfängen sind schön gestaltet, das gibt dem Buch etwas lebendiges. LIEBLINGSCHARAKTER Das ist bei einem Buch mit 78 nicht wirklich feststellbar, dafür lernt man die Charaktere nicht so gut kennen. Im ersten Moment kommen sie mir alle ziemlich interessant und spannend vor und ich glaube, mir könnten dort einige ans Herz wachsen, auch wenn mir die genaue Vorstellung noch fehlt. Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe: wie spricht man Jye aus? MEIN(E) HIGHLIGHT(S) Ebenfalls in der kurzen Zeit nicht feststellbar, aber ich wollte meine üblichen Kategorien nicht wegfallen lassen... Ich liebäugel aber schon sehr mit der Welt, wenn auch vielleicht eher mit der, die Ophelia vermisst und die aktuell durch einen bösen König ja quasi boykottiert. Das ganze Prequel macht Liust auf mehr von allem und ich denke, dass kann man schon als Highlight werten. GEDANKEN & FAZIT Ich weiß, wahrscheinlich klinge ich wie eine absolute Laie im Thema "Ophelia Scale" und ich weiß auch noch nicht, ob es schlau war mit dem Prequel zu starten - das kann ich euch erst sagen, wenn ich die Reihe gelesen habe. Vom jetztigen Stand würde ich aber sagen: JA. Denn ich habe richtig Lust auf die Reihe bekommen und schaue, wann ich diese denn dann mal lesen werde. Auf jeden Fall will ich sie bis Ende des Jahres gelesen haben. Natürlich war ich beim Lesen etwas überfordert, denn es wird von vielen Technologien und anderen Gegenständen geredet, die nur namentlich genannt wird und man aus dem Zusamenhang heraus versucht zu ahnen worum es geht, das aber eigentlich ganz gut funktiniert und es war auch nicht übermäßig viel. Ansonsten finde ich, kann man sich gut in die Szenen hineinversetzten und die Handlungen sind auch nahezu alle nachvollziehbar. Ich denke es macht vieles mehr Sinn wenn man die Reihe kennt und kann einen noch besser abholen, es ist wie ein guter Aperitif und ich freue mich wirklich auf die Reihe. Aufgrund das das Prequel so kurz ist und das mir noch ein wenig der Durchblick fehlt, gebe ich erstmal nur gute 3,5 von 5 Elfen 🧝🏼‍♀️🧝🏻‍♂️🧝🏻.

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Zu wenig!

Von: Bücherregalstory

08.02.2020

Ich habe das Buch innerhalb einer Stunde durchgehabt! Ich finde es ein bisschen schade, dass es nur so kurz ist! Aber das ist auch der Grund warum es nur als E-Book erhältlich ist🙈 Das bedeutet allerdings nicht, dass es schlecht ist. Ganz im Gegenteil! Die Story war super aufgebaut und das Buch ist eine super Ergänzung zu den drei Hauptbänden immerhin fängt hier die Geschichte von Ophelia und ReVerse erst richtig an! Egal ob man dieses Buch vor dem drei Bänden, danach oder einfach zwischendurch (wie ich😅) liest, es ist echt eine tolle Ergänzung! 4 Sterne weil ich finde, dass es ein bisschen länger hätte sein können und ein paar mehr Details ganz schön gewesen wären!

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Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die die Reihe rund um Ophelia Scale noch nicht gelesen haben. Von daher kam mir das Prequel sehr gut als "Vorbereitung" entgegen. Ich habe einen sehr guten Einblick in die Thematik als auch in die Welt von Ophelia bekommen. Das Leben der Menschen als auch von Ophelia wird dort detailreich beschrieben, sodass ich ein sehr gutes Bild vor Augen hatte und nachvollziehen konnte, weshalb sie sich dem Widerstand angeschlossen hat. Ein Leben ohne Technologie? Für Ophelia keine Option, mit der sie sich zufrieden gibt. Etwas erschreckend fand ich, wie weit die Technologie zu dieser Zeit schon fortgeschritten ist. Momentan machen wir schließlich auch nicht gerade schlechte Fortschritte.. Außerdem scheint Ophelia eine besondere Gabe zu haben, die im Verlauf der kurzen Abhandlung allerdings nicht ganz offen gelegt wird. Ich hoffe, dass mir dies in der Reihe ersichtlich wird und ich vermute, dass sie eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Ich freue mich schon, bald endlich mit der Reihe anfangen zu können und das Prequel hat mir schon einen sehr guten Einblick gegeben.

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Alles begann mit einer einzigen Begegnung. Der geheimnisvolle Junge am Pier hat Ophelia von Anfang an begeistert und führt sie zu der Rebellengruppe ReVerse. Da Ophelia neu in Brighton ist und unter der Abkehr leidet, grenzt sie sich von anderen ab. Bis zu dem Besuch im Theater am Pier, wo sie auch ihre erste große Liebe findet, den geheimnisvollen Knox. Endlich hat sie Leute gefunden, die genau so sehr wie sie, die Abkehr verabscheuen und sie rückgängig machen wollen. Die Aufnahme bei ReVerse verändert Ophelias Leben. Nach dem ich die ersten beiden Bände gelesen habe, bin ich auf die Kurzgeschichte gestoßen und mich hat es neugierig gemacht, wie Ophelia dazu gekommen ist bei ReVerse Mitglied geworden ist. Außerdem ist die Geschichte ein kleiner Trost, wenn man alle drei Bänder gelesen hat und trotzdem Sehnsucht nach der Geschichte bzw. den Personen hat. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass die Geschichte wenigstens etwas mehr Seiten hat oder es bisschen tiefgründiger wird. Ich muss sagen, dass mir der Beginn ihrer Liebe zu Knox mir sehr gefallen hat, weil man von ihm einen ganz anderen Eindruck bekomme, also wie er vor dem Clearing war. Außerdem hat es mir gefallen, wie Ophelia und Jay sich kennengelernt haben und zu besten Freunden geworden sind, da hätte ich auch gerne mehr über Jay erfahren. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte niedlich gemacht und um nochmal mehr von Ophelia zu erfahren ist sie auch ganz nützlich. Der Schreibstil ist sehr entspannt und es liest sich sehr flüssig.

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Der Titel beschreibt es eigentlich schon ganz gut. Zwei Jahre nach der Abkehr ist Ophelia noch immer unsicher. Sie leidet unter der Abkehr, weil ich die Technologie sehr wichtig war und auch viel für ihre Familie bedeutete, und auch der HeadLock macht ihr das Leben schwer. Wer Band 1 der Reihe kennt, weiß, wie Ophelia wird, aber ich fand es sehr interessant, hier ein Mädchen zu sehen, dass seinen Weg noch nicht kennt, ihn aber jetzt findet. Mit ihm auch neue Freunde, die sie unterstützen. Die Novelle verrät nicht viel neues, ist mir aber gerade vor Band 2 auch eine gute Gedächtnisstütze!

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Ophelia lebt mit ihrem Vater und Bruder in Brighton. Sie müssen jetzt ohne Technologie im Alltag zurechtkommen und in dieser Stimmung trifft sie auf die Widerstandsgruppe ReVerse. Da ich den ersten Band ungelesen im Regal habe, dachte ich, ich beginne mal mit diesem Prequel. Mich hat es definitiv neugierig auf die Reihe gemacht. Ophelia ist ein interessanter Charakter und ich möchte unbedingt erfahren, was es mit ihren Kopfschmerzen auf sich hat. Zudem kommen viele Fragen auf: Warum gibt es die Abkehr? Welche Hintergründe haben dazu geführt? Das Prequel ist recht kurz und gibt wirklich nur einen schnellen Einblick in die Charaktere und das Geschehen ganz allgemein. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich freue mich auf die Reihe. Recht kurz, aber der Stil hat mir gleich gefallen, wie auch die Idee und die ersten Charaktere, die man kennenlernt.

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Zu Anfang hatte ich ein kleines Problem mit der Satzführung, irgendwie lief es nicht ganz so flüssig. Doch schon ab Seite zwei war davon nichts mehr zu spüren. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig und die Seiten flogen nur so dahin. Es war sehr schön einen kurzen Abstecher zurück in diese Welt zu machen. Die Betonung liegt hier wirklich auf kurz, aber so ist das nun mal bei einem e-short. Wieder in Brighton zu sein und alle und alles dort wieder zu treffen war echt toll. Wir haben nicht nur einen kleinen Einblick in Ophelias Gefühlswelt bekommen, sondern auch mehr von Julius, Jye und Knox erfahren. Das zwischen Jye und Ophelia eine enge Freundschaft entstehen wird, war sofort deutlich. Bei Knox und Ophelia hatte man das Gefühl, hier herrscht Liebe auf den ersten Blick. Allerdings ganz zart und vorsichtig. Es war einfach toll wieder in diese Welt abtauchen zu können. Und zudem haben wir einen kleinen Auffrischungskurs nach dem Motto "Zukunft nach Lena Kiefer" bekommen. Das hat auch sehr gut getan. Jetzt freue ich mich aber auf jeden Fall auf Band 2, der ja nun nicht mehr ganz so lange auf sich warten lässt.

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Klappentext: Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern. Meinung: Da es ein kurzes Buch ist, gibt es auch nur eine kurze Meinung. Bei dem Buch handelt es sich um die Vorgeschichte zum bereits erschienen Band "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen". Es ist knappe 34 eBook-Seiten lang und erscheint heute im cbj Verlag. Aufgrund meiner heimlichen Leidenschaft für deutsche Debüts, steht für mich schon seit März fest, dass ich diese Reihe lesen möchte. Bisher fand ich leider nur die Zeit noch nicht dazu, weswegen es sich nun anbot direkt am Anfang zu beginnen. Nun, wie soll ich sagen,.... Die Vorgeschichte erinnert mich ein wenig an das Prinzip von Leseproben. Man warf mir einen Happen hin als ich hungrig war und nun habe ich richtig Hunger. Der Stil von Lena Kiefer gefällt mir auf jeden Fall bereits jetzt schon sehr gut. Die Vorgeschichte erzählt wie Ophelia sich nach der Abkehr fühlte und zum Widerstand kam. Man bekommt diverse Einblicke in die aktuellen Geschehnisse und der Welt selbst, was für mich besonders interessant war. Obwohl die Geschichte so wenige Seiten umfasst, schaffte es die Autorin mir die Gefühlswelt des jungen Mädchens sehr nahe zu bringen. Fazit: Die Reihe wird ganz klar weiter verfolgt und der erste Band ganz bald gelesen!

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