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Rezensionen zu
Love Curse 2 - Gefährliche Küsse

Rebecca Sky

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Rachel und Ben haben den Liebsgöttinen-Fluch gebrochen. Ihre Liebe füreinander hat alles verändert und nicht nur das der Fluch gebrochen ist, außerdem befindet sich Rachel in der Verwandlung zur Unsterblichkeit. Deswegen gerät sie in die Hände von der Halbgöttin Heda, Eros' erster Tochter. Schlimmer als von einer machthungrigen Halbgöttin gefangen genommen zu sein und als unfreiwillige Blutspenderin benutzt zu werden ist, dass Ben sich gegen sie gestellt hat und nun für Heda kämpft. Rachel kann niemanden mehr vertrauen. Nur sie kann herausfinden, was Heda vor hat und wofür sie ihr und Eros' Blut braucht. Und ob es doch noch Hoffnung für sie und Ben gibt... Nach dem ersten Band, der mir nicht sehr gut gefallen hat, dachte ich dieser wird vielleicht doch noch besser, zumindest hatte ich die Hoffnung. Aber nachdem ich den zweiten Band jetzt gelesen habe, kann ich gar nicht sagen, ob dieser mir weniger gefallen hat oder der Erste. Am Anfang hat es mich noch neugierig gemacht, die Beweggründe von Heda zu erfahren, doch die Antworten wurden so oft in die Länge gezogen, dass es nur noch nervig und langatmig war. Mir kam es so vor, als ob ein paar Seiten mit Ausreden gefühlt wurden, damit man eine längere Handlung hat. Es gab natürlich auch Momente, wo ich tatsächlich überrascht von der Handlung war und zwei, drei Plot Twists waren ziemlich genial gemacht. Die Autorin hat außerdem ein Talent, den Leser zu verwirren und die Wahrheit gut zu verbergen, sodass man nicht mehr weiß was man glauben soll. Manchmal haben mich die Verbindungen der Götter und wer mit wem jetzt verwandt ist, sehr verwirrt oder es wurde zu umständlich beschrieben. Die Geschichte bzw. die Verbindungen mit den Göttern und deren Vorgeschichte ist unglaublich spannend und ich finde, dass verleiht der Geschichte noch mal etwas besonderes. Rachel und Ben sind für mich, wie schon im ersten Band, ziemlich oberflächlich, zumindest was ihre Verbindung angeht. Es kommt nicht wirklich rüber, dass sie unsterblich ineinander verliebt sind, deswegen konnten die Beiden mich auch nicht wirklich überzeugen. Außerdem lernt man sie charakterlich nicht so gut kennen, vor allem Ben ist mir immer noch ein Rätsel. Der Schreibstil ist für die Geschichte sehr gut, vor allem weil man sehr zügig lesen kann. Einiges ist ziemlich verwirrend beschrieben und auch bildlich konnte ich mir den Ort und die Personen nicht gut vorstellen. Das Cover passt auf jeden Fall sehr gut zu der Geschichte.

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Love Curse – Gefährliche Küsse Achtung! Gefährliche Küsse ist der zweite Teil der Love Curse Reihe! Die Rezension kann Spoiler enthalten!! Allgemeine Infos: Autorin: Rebecca Sky Seitenanzahl: 384 Verlag: Heyne Verlag Preis: 14,00 Euro ISBN: 978-3453272194 Inhalt: Rachel hat es geschafft! Sie konnnte den Fluch der Liebesgöttinnen aufheben und nun kann sie endlich mit Ben zusammen sein. Doch die Halbgöttin Heda – die Tochter des Gottes Eros – durchkreuzt ihre Pläne: Sie entführt Rachel und ihre Familie, um mit Hilfe von Rachels Blut den Fluch der Liebesgöttinnen erneut zu aktivieren. Denn Eros hat ihr eine entscheidende Nebenwirkung des Mittels der Unverwundbarkeit verschweigen: Durch dass Ambrosia wird Rachel unsterblich! Auch Ben befindet sich in Hedas Gefangenschaft und trotzdem scheint er Heda zu unterstützen. Waren seine Gefühle für Rachel nicht echt? Erster Satz: „Als Erstes fällt mir der Geruch auf – warm, metallisch und salzig wie Tränen.“ Meinung: Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! In meiner Rezension zum ersten Teil der Love Curse Reihe habe ich geschrieben, dass ich von dem zweiten Teil ausführlichere Beschreibungen der Charaktere und eine abwechslungsreichere Story mit einem größeren Bezug auf die griechische Mythologie erwarte. Leider hat mich die Story des zweiten Bandes noch weniger überzeugen können als die des ersten Buches. Der zweite Teil handelt von der typischen ‚Beziehungskrise‘, um die es häufig in dem zweiten Band einer Reihe geht. Dadurch wurde das Buch leider sehr vorhersehbar. Die Geschichte war nicht viel abwechslungsreicher als im ersten Teil: Hat sich diese vorher aufgrund der Flucht vor der Polizei und dem Gremium gezogen, wurde dieser Teil vor allem durch Rachels Gefangenschaft sehr langatmig. Der eigentliche Inhalt und das Thema über den Fluch der Liebesgöttinnen rückt durch die Ereignisse am Ende des ersten Teils noch mehr in den Hintergrund und wird von Experimenten während Rachels Gefangenschaft sowie die Pläne der Halbgöttin Heda abgelöst, die mir persönlich etwas zu abgedreht waren. Viele Szenen während der Gefangenschaft wurden wederholt, was durch den monotonen Handlungsort noch unterstützt wurde. Der Leser erfährt weiterhin sehr wenig über die Protagonisten Rachel und Ben oder die anderen Charaktere. Rachels naive und überstürzten Entscheidungen machen sie auch in dem zweiten Teil nicht sympathischer und es gibt ein ständiges Hin und Her ihrer Gefühle für Ben. Nach Teil 1 der Reihe hatte ich mir eigentlich gewünscht, dass die Beziehung zu Ben im zweiten Buch etwas vertieft werden würde. Durch Rachels Gefangenschaft wurde allerdings eher das Gegenteil erreicht. Dies war auch bei dem Aspekt der griechischen Mythologie der Fall: Es wurden zwar einige neue Figuren aus der griechischen Sagenwelt thematisiert, aber diese wurden nicht sehr detailliert behandelt. Positiv dagegen entwickelt sich die Beziehung von Rachel zu ihrem Vater, bei der auch die Auswirkungen der Verwandlung durch den Liebesfluch deutlich werden. Fazit: Der Fokus des zweiten Teils von Love Curse liegt auf der Gefangenschaft von Rachel und die Pläne der Halbgöttin Heda, die das Buch vorhersehbar und an vielen Stellen langweilig machen. Ein ausführlicherer Schritt in Richtung der griechischen Mythologie hätte das Buch um einiges spannender und interessanter gemacht, ebenso wie eine ausführlichere Beschreibung der Charaktere. Der Fantasy Aspekt des Buches war mir persönlich dann etwas zu unrealistisch und unpassend sowie ein starker Kontrast zu der eher realistischen Handlung im ersten Band. Bewertung: 2,5/5 Sternen

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Nach dem tollen Auftakt der Love Curse Reihe habe ich mich total auf die Fortsetzung gefreut und musste nun ein ganzes Jahr auf den zweiten Teil Gefährliche Küssewarten. Erschienen ist das Paperback am 24.06.2019 bei heyne>fliegt. Das Cover passt sich stilmäßig Band eins an und gefällt mir optisch sehr gut. Hier noch einmal der Hinweis, dass es sich bei diesem Buch um einen zweiten Teil handelt und im weiteren Verlauf Spoiler auf Teil eins Lieben verboten folgen. Nachdem Rachel am Ende des ersten Bandes von einem Betäubungspfeil getroffen wurde und das Bewusstsein verliert, war ich sehr gespannt darauf, was mit ihr passiert. Sie wacht an einem ihr unbekannten Ort auf, entführt von der mächtigen Heda. Nicht nur, dass Heda und ihre Armee von Helfern Rachel immer weiter schwächen, hinzu kommt noch, dass Eros ebenfalls gefangen genommen wurde, ihre Familie und all ihre Freunde in Gefahr schweben und sie erkennen muss, dass Ben sich Heda angeschlossen hat. Alles scheint verloren, doch Rachel glaubt an keine Niederlage und schmiedet einen Fluchtplan. Zuerst muss ich sagen, dass der Klappentext nicht einmal annähernd etwas damit zu tun hat, was in diesem Buch passiert. Es ist höchstens eine sehr abstrakte Wiedergabe der Ereignisse. Die Handlung verläuft im Allgemeinen sehr schleppend und ist, bis auf den Schluss, ein wenig eintönig. Schnell ist klar, dass Heda nichts Gutes im Schilde führt. Die meisten Szenen haben mich an alte Helden-Comics erinnert, denn sehr häufig fragt Rachel Heda, was dies oder das denn soll und warum und Heda steht dort mit ihrem Gefolge in guter alter Bösewicht-Manier und erzählt von ihren Plänen. Dies wiederholt sich mehrmals während der Handlung und man kann Heda nicht so recht als Schurken ernst nehmen. Auch Rachels Charakteraufbau ist nicht sehr vielschichtig, noch weniger als im ersten Teil. Ich habe sie als unüberlegt, trotzig und nervend empfunden, macht sie doch immer wieder dieselben Fehler und handelt in einigen Situationen unlogisch. Das, und die Tatsache, dass man nie genau weiß, wer auf Rachels Seite ist, machen die Handlung langatmig und schleppend. Eigentlich sollte diese Ungewissheit, wer zu ihr hält, die Geschichte spannend machen, bewirkt aber durch zu viele unterschiedliche Signale, das genaue Gegenteil. Der Spannungsbogen ist ¾ des Buches nicht stark vorhanden, steigt dann zum Finale hin aber ein wenig und Rebecca Sky versucht einen dramatischen Endkampf zu liefern, was ihr mindergut gelungen ist. Das offene Ende schließt darauf, dass es einen weiteren Teil geben wird. Wie viele es genau werden, ist nicht bekannt. Fazit: Gefährliche Küsse steht im Schatten von Lieben verboten und hat mich überhaupt nicht überzeugt. Obwohl das offene Ende auf einen spektakulären dritten Teil hindeutet, weiß ich nicht ob ich die Motivation haben werde, diesen zu lesen. Love Curse - Gefährliche Küsse erhält von mir 2 ½ Schmetterlinge.

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“Love Curse” ist eine Reihe, die vor allem im englischsprachigen Buchmarkt eingeschlagen ist, wie eine Bombe. Dagegen halten sich die euphorischen Stimmen der deutschen Leser in Grenzen. Ich würde sogar behaupten, ich bin eine der wenigen, die Band 1 “Lieben verboten” wirklich mochten. Vor einem Jahr, als dieser erschienen ist, hatte ich genau einen Kritikpunkt: Das Ende. Da ich angenommen habe, die Geschichte wäre in einem Band abgeschlossen, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Autorin mit einem Cliffhanger aufwartet. Zumal die Story bis zum Epilog tatsächlich ein Einzelband hätte sein können. Nun denn, ein Jahr später ist die Fortsetzung endlich da. Ich wusste nicht so recht, wie ich mir den zweiten Band von “Love Curse” vorstellen sollte, weil mich das Ende von Band 1 mehr Fragen als Antworten zurückgelassen hat, aber ich hätte nicht erwartet, dass sich diese süße Liebesgeschichte in so eine Richtung entwickelt. Es fällt mir schwer zu beschreiben, weil ich sogar das Gefühl habe, dass zwischen den Bänden das Genre gewechselt wurde. Band 1 war mehr Contemporary mit Fantasy-Elementen, während es nun Fantasy mit leichten Scifi-Elementen ist (zumindest kam es mir so vor mit dieser wissenschaftlichen Einrichtung. Habe leider keine andere Bezeichnung dafür). Das habe ich definitiv nicht kommen sehen und schlecht fand ich es nicht, aber … auch nicht wirklich überragend gut. Es ist irgendwas dazwischen. Im Verlauf des Buches habe ich mich mit den neuen Gegebenheiten angefreundet und das Setting als solches akzeptiert. Sprechen wir mal lieber über die Figuren. Rachel ist genauso mutig und kämpferisch wie zuvor, nur dass sie jetzt um etwas anderes kämpft. Mit ihr konnte ich mich nach wie vor gut identifizieren, auch ihr Umfeld hat mich positiv überrascht. So nehmen ihre Eltern – vor allem ihr Vater, den sie aufgrund des Liebesgöttinnen-Banns nie wirkich kennenlernen konnte – eine viel größere Rolle ein und besonders lieb gewonnen habe ich ihren Cousin Kyle. Selbst Eros, der viel mehr Raum bekommt, mochte ich, aber mein unangefochtener Liebling ist Paisley. Hier muss ich das Mädel mal kurz fangirlen. Mit ihrer positiven Art muss man sie einfach gernhaben und jede Szene mit ihr macht automatisch jede Menge Spaß. Aber ich habe auch jede einige Kritik an den Figuren. Allen voran an Ben. Ihr wisst schon, der Love Interest, der in diesem Band den Arsch vom Dienst gegeben hat. Ehrlich jetzt, ich habe keine Ahnung, wie er zwischen den beiden Bänden zu so einem Vollidioten mutieren konnte. Und ich bin ehrlich gesagt, etwas angepisst deswegen. Klar, seine Beweggründe werden offengelegt und sinda uch ein Stück weit verständlich, aber Junge, du bist der verdammte Love Interest, benimm dich auch so! Bei Marissa hatte ich ähnliche Probleme. Man weiß von Anfang an nicht, was ihr Ziel ist oder auf wessen Seite steht. Da wir schon in Band 1 gelernt haben, dass man ihr nicht trauen darf, ist das eigentlich was Gutes, aber für mich erschienen ihre Entscheidungen rückblickend nicht konsequent genug. Sie hat ihr Fähnchen nach dem Wind gehängt und stand auf der Seite, auf der es für die Story in dem Moment gerade am meisten gebracht hat. Ich hätte lieber weniger Marissa und dafür mehr Paisley gehabt, wenn ich ehrlich bin. Und noch mehr Kritik habe ich zur allgemeinen Handlung des zweiten Bandes. Ich kann nicht so genau sagen, über was für einen Zeitraum die Story spielt, aber es passiert furchtbar wenig. Das Setting ist von Anfang bis Ende die Einrichtung von Hedone, der großen, bösen Antagonistin, und innerhalb dieses Settings passiert, wie geagt, nicht viel. Ein paar Mal büchst Rachel aus, um die Lage zu checken oder Informationen zu sammeln. Einmal flieht sie, um des Fliehens Willen, kommt genau eine Ecke weit, kehrt um, weil es ihr doch zu heikel wird (obwohl der Gang komplett leer war) und bringt sich selbst in die gleiche Situation wie zuvor. Ich frage mich jetzt noch, warum sie das getan hat. Erst zum Ende hin kam wieder etwas Spannung auf. Hätte es zumindest diese gefährlichen Küsse gegeben, aber nein, denn der Liebesgöttinnen-Fluch ist gebrochen. Rachels Kuss – und der jeder anderen Liebesgöttin – bewirkt nichts mehr. Eigentlich super für die Love Story, aber wie schon erwähnt, verhält Ben sich wie ein Arsch. Und deshalb gibt’s auch keine Küsse. Der Untertitel ist also denkbar unklug gewählt. Ich war schon ein wenig enttäuscht. Okay, das klingt gerade alles sehr negativ, aber sieht man von der oben genannten Kritik ab, war “Love Curse – Gefährliche Küsse” dennoch eine unterhaltsame Lektüre. Durch den angenehmen Schreibstil habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen und hatte Spaß mit Rebecca Skys Interpretation der mythologischen Begebenheiten. Obwohl ich Band 2 einen Ticken schwächer fand als Band 1 werde ich die Reihe definitiv weiter verfolgen. Im Großen und Ganzen… “Love Curse – Gefährliche Küsse” von Rebecca Sky kommt nicht ganz an den ersten Band der Reihe ran. Trotz einiger Kritikpunkte hatte ich dennoch Spaß mit der Lektüre und freue mich auf den dritten Band.

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Rezension zu Love Curse - Gefährliche Küsse von Rebecca Sky Eigentlich wollte Rachel nur von ihrer Gabe erlöst werden und zusammen mit Ben ein glückliches Leben führen, doch sie wacht nicht in ihrem Zuhause auf, sondern in einer merkwürdigen Kammer. Sie merkt schnell, dass etwas nicht stimmt und nicht nur ihr eigenes Leben in Gefahr ist. Aber kann sie sich gegen ihre Entführerin stellen und wem kann sie überhaupt vertrauen? Mit einem komischen Gefühl wacht Rachel auf, obwohl sie eigentlich tot sein sollte. Aber nicht nur das verwundert sie, denn auch ihr Helfer Eros ist gefangen, nur ist noch unklar, wieso. Da ihre Entführerin aber kein Geheimnis daraus macht, was sie haben will und was sie dafür opfern würde, erfährt man ziemlich schnell, dass sie nichts Gutes im Sinne hat. Und dann der nächste Schock: Ben, den sie noch vor wenigen Tage liebte, stellt sich gegen sie und hilft ihrer Feindin sie zu schwächen. Da Rachel ihre Familie aber über alles liebt, kann sie deren Schutz nicht gefährden und lässt die Blutabnahmen über sich ergehen, während sie aber im Hinterkopf bereits nach Fluchtplänen sucht. Immer wieder stellt sich die Frage, wem sie vertrauen kann und wem nicht, wer auf ihrer Seite steht oder wer ihr schaden möchte. Stück für Stück geraten auch immer mehr Details des schrecklichen Planes ans Tageslicht, die sowohl Rachel als auch den Leser erschrecken, aber um so deutlicher wird auch, wie viel Rachel geben muss um diesen Kampf zu gewinnen. Der Schluss ist gespickt mit zahlreichen action- und spannungsreichen Momenten, in denen die Emotionen über die Seiten hinweg schwappen und man die heiße Lava förmlich spüren kann. ~Bewertung~ 2,5 Sterne Leider war der zweite Band viel schwächer als der Auftakt, auch wenn das Ende eindeutig neugierig auf das nächste Buch macht. Zwar waren auch hier sehr viele Emotionen mit im Spiel, aber es ging mir hier viel zu viel um diese ganze Verschwörungsgeschichte, in der man nie wusste, wer auf welcher Seite steht. Was zu diesem Buch einfach überhaupt nicht gepasst hat und es deshalb leider auch ein wenig kaputt macht. Ich hätte mir einfach etwas ganz anderes gewünscht, was vielleicht auch daran liegt, dass ich eigentlich nicht mit einem weiteren Buch zu Rachels Geschichte gerechnet hatte. Aber trotzdem bin ich schon sehr auf Band 3 gespannt.

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