Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Love Curse 2 - Gefährliche Küsse

Rebecca Sky

(0)
(6)
(3)
(4)
(0)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Nicht schlecht*

Von: Steffi

31.07.2019

Erstmal finde ich das Cover wiedermal sehr ansprechend und passend zum Buch. Die Farben und die Schrift harmonieren sehr gut miteinander. Auch schön sind due Elemente wie Pfeil und Bogen auf dem Cover. Mal wieder konnte mich Rebecca Sky von ihren sehr flüssigen Schreibstil überzeugen. Die Charaktere in dem Buch waren sehr gut beschrieben und konnten mich durch das Buch führen. Die Szenen sind sehr detailliert ausgearbeitet. Ich habe mich sehr über alte Charaktere aber auch über neue gefreut. Leider war es am Anfang ein bisschen schwermütig und ging nicht so schnell zum Lesen. Bis es zur Spannung kam hat es leider gedauert. Es war zwar interessant aber manche Kapitel erschienen wie ein Lückenbüßer. Rachel ist immer noch die starke Protagonistin, die man schon in Band 1 kennen lernen durfte. Sie muss sich bei Band 2 durchkämpfen und weiß nicht wirklich, wenn sie trauen kann. Mein Fazit ist das "Love Curse - Gefährliche Küsse) nicht wirklich an Band 1 rankommt. Mich hat es teilweise ein bisschen gestört. Alles in allem ist die Geschichte interessant und spannend. Zum Schluss wird es dann sehr mitreißend. Ich hoffe da Band 3 wieder mehr meinen Geschmack entspricht. Von mir bekommt "Love Curse - Gefährliche Küsse" 3/5 Sterne. Danke an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Lange haben wir drauf gewartet und nun ist es endlich soweit. Die Fortsetzung von "Love Curse"!! Den ersten Teil mochte ich ganz gern und war demnach auch gespannt, wie es wohl weitergeht. Insgesamt interessiere ich mich sehr für Mythologie und Götter, vor allem die griechische. Ich muss sagen, der zweite Teil hat mir etwas besser gefallen als der erste Band. Es war spannend und mitreißend und man hat sich als Leser nie gelangweilt gefühlt. Den Schreibstil der Autorin war auch echt angenehm und auch sehr jugendlich gehalten, das hat das Lesen nochmal zusätzlich vereinfacht. In diesem Band geht es wieder um die Protagonistin Rachel, die in Gefangenschaft gerät. Und zwar von Heda, Eros` Tochter. Auch andere Charaktere aus dem ersten Band sind wieder mit von der Partie, wie Ben, in den sich Rachel unsterblich verliebt hat und ihre beste Freundin Paisley. Ich mochte es total gern, wie die Spannung aufgebaut wurde und man als Leser total gebannt war. Das Cover spricht mich persönlich jetzt nicht so an, aber dahinter versteckt sich eine wirklich tolle Geschichte. Ein bisschen erinnert es mich immer an Percy Jackson. Die ganze Story spielt in einem Lager, indem die Liebesgöttinnen festgehalten werden, genauso wie Rachel. Ben hat mir in diesem Band leider gar nicht gefallen, ich wusste nicht so wirklich wie ich ihn einschätzen soll und es wirkte als würde er auf "beiden Seiten" mitmischen. Auch Rachel`s Art war in diesem Buch nicht besser als im ersten Teil. Sie ist sehr naiv und handelt meist unüberlegt und sehr spontan. Zudem leidet sie sehr an Ben`s Zurückhaltung und es entsteht ein ständiges Hin und Her. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin mehr auf die griechischen Götter eingegangen wäre und man als Leser auch Einblick darin bekommt. In diesem Band ist Eros` Tochter Heda der Schurke, die man aber nicht wirklich als diesen wahrnehmen konnte. Sie hat eine komische Art, die man nicht wirklich einschätzen kann. Überraschend für mich waren eine Charaktere, die sich im Laufe des Buches gewandelt haben. Das hat nochmal etwas Stimmung in die Geschichte gebracht. Im Großen und Ganzem war die Geschichte okay, aber auch kein Brüller. Bei dem Ende hat die Autorin nochmal Gas gegeben und eine wirklich epische Schlacht geliefert. Das Ende hat mir demnach dann doch ganz gut gefallen. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der Hoffnung auf eine Fortsetzung macht. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn es noch einen dritten Band geben würde, da noch einige Fragen bei mir offen sind.

Lesen Sie weiter

“Love Curse” ist eine Reihe, die vor allem im englischsprachigen Buchmarkt eingeschlagen ist, wie eine Bombe. Dagegen halten sich die euphorischen Stimmen der deutschen Leser in Grenzen. Ich würde sogar behaupten, ich bin eine der wenigen, die Band 1 “Lieben verboten” wirklich mochten. Vor einem Jahr, als dieser erschienen ist, hatte ich genau einen Kritikpunkt: Das Ende. Da ich angenommen habe, die Geschichte wäre in einem Band abgeschlossen, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Autorin mit einem Cliffhanger aufwartet. Zumal die Story bis zum Epilog tatsächlich ein Einzelband hätte sein können. Nun denn, ein Jahr später ist die Fortsetzung endlich da. Ich wusste nicht so recht, wie ich mir den zweiten Band von “Love Curse” vorstellen sollte, weil mich das Ende von Band 1 mehr Fragen als Antworten zurückgelassen hat, aber ich hätte nicht erwartet, dass sich diese süße Liebesgeschichte in so eine Richtung entwickelt. Es fällt mir schwer zu beschreiben, weil ich sogar das Gefühl habe, dass zwischen den Bänden das Genre gewechselt wurde. Band 1 war mehr Contemporary mit Fantasy-Elementen, während es nun Fantasy mit leichten Scifi-Elementen ist (zumindest kam es mir so vor mit dieser wissenschaftlichen Einrichtung. Habe leider keine andere Bezeichnung dafür). Das habe ich definitiv nicht kommen sehen und schlecht fand ich es nicht, aber … auch nicht wirklich überragend gut. Es ist irgendwas dazwischen. Im Verlauf des Buches habe ich mich mit den neuen Gegebenheiten angefreundet und das Setting als solches akzeptiert. Sprechen wir mal lieber über die Figuren. Rachel ist genauso mutig und kämpferisch wie zuvor, nur dass sie jetzt um etwas anderes kämpft. Mit ihr konnte ich mich nach wie vor gut identifizieren, auch ihr Umfeld hat mich positiv überrascht. So nehmen ihre Eltern – vor allem ihr Vater, den sie aufgrund des Liebesgöttinnen-Banns nie wirkich kennenlernen konnte – eine viel größere Rolle ein und besonders lieb gewonnen habe ich ihren Cousin Kyle. Selbst Eros, der viel mehr Raum bekommt, mochte ich, aber mein unangefochtener Liebling ist Paisley. Hier muss ich das Mädel mal kurz fangirlen. Mit ihrer positiven Art muss man sie einfach gernhaben und jede Szene mit ihr macht automatisch jede Menge Spaß. Aber ich habe auch jede einige Kritik an den Figuren. Allen voran an Ben. Ihr wisst schon, der Love Interest, der in diesem Band den Arsch vom Dienst gegeben hat. Ehrlich jetzt, ich habe keine Ahnung, wie er zwischen den beiden Bänden zu so einem Vollidioten mutieren konnte. Und ich bin ehrlich gesagt, etwas angepisst deswegen. Klar, seine Beweggründe werden offengelegt und sinda uch ein Stück weit verständlich, aber Junge, du bist der verdammte Love Interest, benimm dich auch so! Bei Marissa hatte ich ähnliche Probleme. Man weiß von Anfang an nicht, was ihr Ziel ist oder auf wessen Seite steht. Da wir schon in Band 1 gelernt haben, dass man ihr nicht trauen darf, ist das eigentlich was Gutes, aber für mich erschienen ihre Entscheidungen rückblickend nicht konsequent genug. Sie hat ihr Fähnchen nach dem Wind gehängt und stand auf der Seite, auf der es für die Story in dem Moment gerade am meisten gebracht hat. Ich hätte lieber weniger Marissa und dafür mehr Paisley gehabt, wenn ich ehrlich bin. Und noch mehr Kritik habe ich zur allgemeinen Handlung des zweiten Bandes. Ich kann nicht so genau sagen, über was für einen Zeitraum die Story spielt, aber es passiert furchtbar wenig. Das Setting ist von Anfang bis Ende die Einrichtung von Hedone, der großen, bösen Antagonistin, und innerhalb dieses Settings passiert, wie geagt, nicht viel. Ein paar Mal büchst Rachel aus, um die Lage zu checken oder Informationen zu sammeln. Einmal flieht sie, um des Fliehens Willen, kommt genau eine Ecke weit, kehrt um, weil es ihr doch zu heikel wird (obwohl der Gang komplett leer war) und bringt sich selbst in die gleiche Situation wie zuvor. Ich frage mich jetzt noch, warum sie das getan hat. Erst zum Ende hin kam wieder etwas Spannung auf. Hätte es zumindest diese gefährlichen Küsse gegeben, aber nein, denn der Liebesgöttinnen-Fluch ist gebrochen. Rachels Kuss – und der jeder anderen Liebesgöttin – bewirkt nichts mehr. Eigentlich super für die Love Story, aber wie schon erwähnt, verhält Ben sich wie ein Arsch. Und deshalb gibt’s auch keine Küsse. Der Untertitel ist also denkbar unklug gewählt. Ich war schon ein wenig enttäuscht. Okay, das klingt gerade alles sehr negativ, aber sieht man von der oben genannten Kritik ab, war “Love Curse – Gefährliche Küsse” dennoch eine unterhaltsame Lektüre. Durch den angenehmen Schreibstil habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen und hatte Spaß mit Rebecca Skys Interpretation der mythologischen Begebenheiten. Obwohl ich Band 2 einen Ticken schwächer fand als Band 1 werde ich die Reihe definitiv weiter verfolgen. Im Großen und Ganzen… “Love Curse – Gefährliche Küsse” von Rebecca Sky kommt nicht ganz an den ersten Band der Reihe ran. Trotz einiger Kritikpunkte hatte ich dennoch Spaß mit der Lektüre und freue mich auf den dritten Band.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.