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Rezensionen zu
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Adam Christopher

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (2)

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Ich habe heute "Stranger Things - Finsternis" fertig gelesen aus dem @penguin_verlag Dabei geht es um die Vorgeschichte von Jim Hopper und spielt in New York in dem Jahre 1977. Der Schreibstil hat sehr gut zu der Story gepasst, besonders das Setting wurde detailreich und passend beschrieben. In die Charaktere konnte mich auch gut hereinversetzen, allerdings hätte ich mir mehr von Elfie gewünscht. Rosario mochte ich übriges total und war einer meiner Lieblingscharaktere aus dem Buch. Allerdings war der Bezug zu Stranger Things in diesem Teil wesentlich schwächer als in dem vorherigen Band "Suspicious Minds". Das fand ich ein bisschen schade, aber der Vorteil ist, dass man so auch das Buch gut verstehen kann ohne die Serie direkt zu kennen. Der Spannungsbogen war auch gut umgesetzt und man fiebert sehr mit Jim und Rosario mit, obwohl man ja eigentlich weiß, dass es Jim gut gehen wird. Ich war auf jeden Fall neugierig wie es mit dem Fall zu Ende geht und bin jetzt auf Jim beim Weiterschauen gespannt. Das gute ist, dass man durch das Buch nicht gespoilert wird oder ähnliches, daher kann man es eigentlich jederzeit schauen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, da ich mir einfach noch ein bisschen mehr Bezug zu Stranger Things gewünscht hätte. Allerdings war die Geschichte spannend, man erfährt mehr zu Jim und das Setting ist richtig schön umgesetzt.

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Einfach grandios

Von: Gwen

26.07.2019

Meiner Meinung nach ein vollkommen gelungenes Buch! Ich habe es vom Anfang bis zum Ende geliebt und jede einzelne Sekunde genossen. Die Tatsache, dass Hopper mein zweitliebster Charakter der Serie ist, hat dem ganzen dann noch das Sahnehäubchen verliehen. Ich fand es wunderbar, dass immer zwischen Hoppers Hütte und seinem früheren Leben in New York gewechselt wurde, denn so konnte man auch etwas aus dem Leben mit ihm und El mitbekommen. Außerdem fand ich es echt gut, dass die Erzählperspektive immer mal gewechselt wurde, damit man gleich mehr von dem Geschehen mitbekommen hat. Ich habe die Handlung nie wirklich voraussagen können, was ich einfach grandios fand, da es ja doch häufiger dazu kommt, dass man von Anfang an ganz genau weiß, was passieren wird. Die Charaktere waren alle wunderbar und ich wollte gar nicht, dass das Buch endet. Weiter möchte ich hier von der Handlung eigentlich nicht verraten, da es (meiner Meinung nach) ein Buch ist, bei dem so wenig wie möglich wissen sollte. Alles in allem kann ich es sowohl Fans von Stranger Things als auch jedem anderen, der auf Mystery steht, wärmstens empfehlen!

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Ich glaube so oft wie ich schon erwähnt habe, dass ich Stranger Things liebe, kommt es euch bestimmt schon aus den Ohren raus. Aber nach der letzten Staffel brauchte ich unbedingt Nachschub und besonders nach diesem Ende brauchte ich Hopper für meine Seele. Ich möchte mich ganz herzlich beim Penguin Verlag bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt haben. Außerdem möchte ich mich bei Svenja von Tophinvelaris bedanken, mit der ich das Buch als Buddy-Read gelesen habe. Es hat wirklich Spaß gemacht sich immer wieder auszutauschen und ich möchte unbedingt mehr mit anderen und euch gemeinsam lesen. In diesem Buch erfahren wir mehr über Hoppers Vergangenheit in New York. Dort steht er mit seiner Partnerin Rosario Delgado vor einem Mordfall - oder besser gesagt einer Mordserie. Doch gerade als sie dem Täter immer mehr auf die Schliche kommen passieren komische Sachen. Aber wir erfahren nicht nur viel über seine Vergangenheit. Die Geschichte wird nämlich von Hopper selbst erzählt, den dieser erzählt sie Eleven und so bekommen wir auch noch kleine Einblicke in das gemeinsame Leben der beiden. Ich fand es sehr toll, dass wir auch Einblicke in ihr Leben bekommen. Hopper und Eleven sind auch einfach meine liebsten Charaktere in der Serie. Die Mordserie, in der es sich um brutale Ritualmorde handelt, war sehr spannend. Ich wollte immer mehr lesen und es hat richtig Spaß gemacht den Fall gemeinsam mit Hopper und Delgado aufzudecken. Ich hätte aber niemals damit gerechnet was für eine interessante Wendung der Fall nahm. Dieses Buch war einfach nur fesselnd. Hopper war einfach nur toll, aber manchmal hatte ich das Gefühl es war nicht ganz der Jim Hopper, den wir aus der Serie kennen. Klar kann es daran liegen, dass das Buch in der Vergangenheit spielt und viel in der Zwischenzeit passiert ist aber irgendwie gab es ein paar Situationen, in denen ich ihn nicht wieder erkannt habe. Die kleinen "Auftritte" von Eleven fand ich richtig süß. Sie hinterfragt einfach alles und bringt Hopper das ein oder andere mal zum verzweifeln. Ich mochte auch sehr Hoppers Familie. Diane und seine kleine Tochter waren auch super dargestellt. Wenn man aber weiß was passiert, hat man immer diesen traurigen Hintergedanken, wenn sie auftauchen. Aber wenn ich am meisten mochte, war Delgado. Sie bringt richtig Schwung in die Geschichte und zusammen mit Hopper waren sie ein echtes Team. Ich fand es auch sehr gut, dass man mal gesehen hat wie schwer es für Frauen in dieser Zeit war. In Suspicious Minds von Gwenda Bond hatte mir ja dieses Feeling gefehlt, was besonders in der Serie stark zum Ausdruck kommt. In Finsternis hatten wir deutlich mehr von der Zeit, in der das Buch spielt. Die 70er Jahre sind wirklich eine interessante Zeit und besonders, dass das Buch auch noch in New York spielt waren genial. Der Schreibstil von Adam Christopher war sehr gut. Ich fand ihn flüssig und eher locker aber dennoch sehr fesselnd, dass ich am liebsten immer weiter gelesen hätte. Ich werde mir mal seine anderen Bücher anschauen, denn da waren einige dabei die auch wirklich spannend geklungen haben. Fazit Wenn ihr Stranger Things mögt und vor allem an der Geschichte von Hopper interessiert seit, kann ich euch dieses Buch nur ans Herz legen. Für alle die nach Staffel 3 ein Loch im Herzen haben, kann Finsternis vielleicht ein bisschen helfen. Von mir gibt es 4,5 Sterne und nochmal vielen Dank an den Penguin Verlag, für dieses Rezensionsexemplar und an Svenja, die dieses Buch mit mir gemeinsam gelesen hat.

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New York im Jahre 1977: Detective Jim Hopper sitzt zusammen mit seiner Kollegin Delgado an einem besonders kniffligen Fall. Ein Serienmörder treibt in New York sein Unwesen und es wurde bereits der dritte Tote gefunden. Als ihm der Fall entzogen wird, ermittelt er im Verborgenen weiter und gerät schon bald in die Fänge einer berüchtigten Gang, welche seine Netze über die Stadt wirft... Um mich auf die dritte Staffel der Netflixserie einzustimmen musste ich natürlich das neu erschienene Buch rund um Stranger Things lesen. Sie ist angelehnt an die zweite Staffel, sodass man nach Möglichkeit ein gewisses Vorwissen besitzen sollte. Wie es der Klappentext schon verrät, wird hier die Vergangenheit von Jim Hopper näher unter die Lupe genommen. Zwischen der lebhaften Erzählung im Jahre 1977 gibt es immer wieder Passagen, in dem er kurze Pausen macht und mit Elfie spricht. Diese stammen dann aus dem Jahre 1984. Jim Hopper und Elfie kennt man natürlich schon aus der Serie, aber besonders zu Jim Hopper hatte ich noch nie einen richtig guten Draht. Er wirkte zwar wie ein ehemaliger Soldat, den er auch verkörpern sollte, aber sein Charakter war mir nicht ganz greifbar. Hier hatte ich die Möglichkeit seine Beweggründe und ihn als Charakter näher kennenzulernen. Das hat auch teilweise gut geklappt. Man hat einen guten Einblick in sein Leben bekommen. So lernt man beispielsweise seine Familie kennen und weiß, wie er sich in bestimmten Situationen verhält. Dennoch wird der Fokus auf den Fall in New York gelegt und man erfährt nicht alles aus seiner Vergangenheit. Manche Fragen bleiben offen und ich hoffe, dass wir in der dritten Staffel Antworten darauf bekommen werden. Den Autor des Buches Adam Christopher muss ich auch loben, denn sein Schreibstil war flüssig und gut verständlich zu lesen. Hopper besitzt eine bestimmte Ausdrucksweise, die hier gut aufgegriffen wurde und man nicht das Gefühl hatte eine völlig andere Figur vor einem stehen zu haben, als in der Serie. Das Setting fand ich besonders gelungen. Da New York im Jahre 1977 eine total andere Stadt war, als sie heutzutage ist, wurden die Unterschiede gut hervorgehoben und viele Orte wurden dem damaligen Jahr angepasst und beschrieben. Da regelmäßig Details in der Geschichte eingebunden wurden, hat man gemerkt, dass der Autor auch nach Informationen gesucht und gefunden hat. Der Fall an sich hat im Laufe der Geschichte eine ziemliche Wendung genommen. Man bekommt erst langsam eine Vorstellung von der größe des Plans und der Morde, sodass sich das Bild und die Vermutungen rund um den Fall stetig veränderten. Irgendwann verlief es dann in eine Richtung, die mir nicht mehr ganz realistisch vorkam und bei der ich manche Situationen anzuzweifeln begann. Das Ende ist zwar voller Spannung gewesen, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, aber mit der schlussendlichen Lösung konnte ich mich nicht ganz anfreunden. Zudem wusste man teilweise das Ende, da sich Hopper regelmäßig mit Elfie unterhält, welche Fragen stellt und man dadurch auch weiß, wer beispielsweise am Ende noch leben würde. Bei manchen Situationen wurde dadurch die Spannung genommen. Fazit: Obwohl ich mich mit der Lösung der Mordfälle nicht ganz anfreunden kann, gab es doch viele Überraschungen und eine Menge Spannung. Man erlangt viele Details aus der Vergangenheit von Hopper und kann sich möglicherweise mehr in ihn hineinversetzen, als vorher. Diese Geschichte ist kein Muss für Fans der Serie, aber man kann dem Buch definitiv eine Chance geben. Von mir bekommt „Stranger Things – Finsternis“ 4 Sterne.

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Das Buch ist eher ein Krimi, anders als die Serie die ja in das Science Fiction Genre fällt. Von Seite 1 war ich jedoch sofort von Hoppers Geschichte gefesselt und ich kann es allen Fans von Stranger Things sehr empfehlen, der Roman ist eine tolle Ergänzung zur Serie und für alle Fans von Jim Hopper ein Muss.

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Woahh! Was für ein Buch. Ich muss gestehen, ich habe seit Langem nicht mehr ein Buch so verschlungen wie dieses. Da aktuell gerade die 3. Staffel von Stranger Things läuft, war ich gleich doppelt gespannt auf die Fortsetzung der Vorgeschichte. In diesem Band geht es ausschließlich um Jim Hooper, den ich schon im Laufe der Serie in mein Herz geschlossen habe. Die Frage, die wir Fans uns doch alle stellen: Was passierte mit dem Polizisten bevor er nach Hawkins kam und die Serie ihren Lauf nahm? Ich kann euch versprechen: Es wird sooo spannend. Das ganze Buch ist in unterschiedliche Zeiten aufgebaut, sodass man zwischen 1977 und 1984 wechselt. Am Anfang musste ich mich erstmal zurechtfinden, aber dann kommt man gut klar. Jim Hooper erzählt seine Geschichte Elfi, welche im Jahr 1984 spielt. Die eigentliche Geschichte spielt sich im Jahr 1977 in New York ab. Man lernt einige Charaktere kennen, die in der Serie namentlich mal erwähnt wurden, wie Jim`s Frau Diane und seine Tochter Sara. Außerdem lernen wir seine Partnerin Delgado kennen, mit der er einige spannende Fälle in New York löst. Zumindest bis sich ein Serienmörder in New York herumtreibt. Jim und seine Partnerin geraten an ihre Grenzen und versuchen gemeinsam diesen besonderen Fall zu lösen. Dieser Schreibstil des Autoren war einfach genial. Ich hatte teilweise das Gefühl ich lese einen Thriller statt einem Jugendbuch. Ich mochte total gern, wie die Spannung aufgebaut wurde und man als Leser selbst miträt und Detektiv spielt. Mit der Serie an sich hat das Buch wenig zu tun. Die einzigen Charaktere, die man wirklich aus der Serie kennt, sind Hooper und Elfi. Wir erfahren allerhand über sein Leben als Detective und wie sehr er seine Frau und seine Tochter geliebt hat und diese auch beschützt hat. Mich erinnert die Geschichte immer etwas an Stephen King, da dieser es auch schafft eine so mystische Atmosphäre so schaffen. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich mich gegruselt habe, aber es gab Szenen die mich sehr geschockt hatten. Auf jeden Fall hat die Geschichte einen absoluten Suchtfaktor, gerade am Ende konnte ich nicht mehr aufhören mit lesen. Ich glaube, nach dem Buch mag ich Jim Hooper noch mehr als sowieso schon. Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen, da es richtig actiongeladen ist und ich richtig mitfiebern konnte. Ich bin auf jeden Fall begeistert.

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Spannend

Von: My book world

10.07.2019

Manche kennen sicher die Serie Stranger Things. In diesem Buch erfahrt ihr, was geschah, bevor die Serienhandlung einsetzt. Darum geht es: Ein brutaler Serienmörder treibt sein Unwesen. Detective Jim Hopper und seine Kollegin kommen aber einfach nicht weiter und schließlich werden sie auch noch von dem Fall abgezogen. Doch Hopper ermittelt auf eigene Faust weiter. Dabei gerät er in große Gefahr und setzt sein eigenes Leben aufs Spiel. 🌸Die Story ist wirklich sehr spannend und interessant. Auch ist die Handlung sehr abwechslungsreich und die Seiten fliegen nur so dahin. Und ich finde, dass eine Vorgeschichte zu Detective Jim Hopper geschrieben wurde, ist eine mega gute Idee gewesen. 🌸Detective Jim Hopper ist ein sehr interessantes Charakter und er war mir von Anfang an sehr sympathisch. Es macht einfach Spaß der Geschichte über ihn zu folgen. 🌸Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Vor allem die vielen Dialoge gefallen mir sehr. . 🌸Wer die Vorgeschichte zur Serie lesen möchte oder einfach nur eine spannende Story genießen will, sollte zu diesem Buch greifen.

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