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Rezensionen zu
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Adam Christopher

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (2)

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Mein Fazit: Elfie ist langweilig und da sie, dank eines starken Schneegestöbers, nicht zu ihren Freunden kann, ist es nun an Hopper gegen die Langeweile des Mädchen anzugehen. Statt aber ein Spiel mit ihrem Adoptivvater zu spielen, hat Elfie ganz andere Pläne: Ihr „Vater“ soll aus seiner Vergangenheit erzählen. Anfangs sträubt sich der Detektive dagegen, doch schließlich gibt er seinen Widerstand auf und erzählt… Es geht um Jims Zeit in New York. Im Sommer 1977 übernimmt Hopper den Fall eines Serienmörders. Doch dann wird ihm und seiner Partnerin Delgado der Fall, ohne einen wirklichen Grund, entzogen. Aufgeben kommt nicht in Frage, so beschließt der Detektive auf eigene Faust zu ermitteln. Doch dabei riskiert er nicht nur seinen Ruf, sondern auch sein Leben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn ein Irrer will Satan anrufen und die Großstadt ins Chaos stürzen. Die Erzählung wird immer mal wieder durch eine kurze Szene unterbrochen, z.B. wenn Elfie dann doch mal eine Frage stellt. Bis auf diese Unterbrechung, und eben Ende und Schluss, hat dieses Buch nicht wirklich viel mit der Serie Stranger Things gemeinsam. Außer eben, dass es sich um einen der Protagonisten handelt. Klar, genau das ist ja auch angekündigt, dennoch fand ich es ein wenig enttäuschend. Auch finde ich nicht, dass ich hier viel über Hopper erfahren haben. Lediglich eine Geschichte. Das hat mir den Charakter nicht wirklich näher gebracht. Die Namen sind beliebig austauschbar und, lässt man Hoppers kurze Gedanken an Elfie und ihre gemeinsame Vorgeschichte weg, ist „Finsternis“ leider nicht mehr, als ein „ganz normaler“ Thriller. Immerhin ist dieser einigermaßen spannend. Wer sich dieses Buch aber nur lesen möchte, weil er/ sie/ x Fan von Stranger Things ist, wird vermutlich – wie ich – enttäuscht. (Empfehlen kann ich an dieser Stelle jedoch „Stranger Things: Suspicious Minds von Gwenda Bond.)

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Jim Hopper ist erstaunt, als Elfie mehr über seine Vergangenheit wissen will. Soll er ihr wirklich von seiner Zeit in New York erzählen, als er und seine Partnerin Delgado einen Serienmörder gesucht haben, der seltsame Ritualmorde an seinen Opfer beging, die keiner richtig nachvollziehen konnte? Da seine Adoptivtochter nicht locker lässt, erzählt er ihr seine Geschichte, die voller düsterer Gestalten, Straßengangs und Gefahren ist... „Manchmal ... manchmal tun gute Männer schlimme Dinge. Manchmal ... haben gute Männer ... keine Wahl." S. 496 Der Schreibstil des Autors ist einfach zu lesen und passt gut zu Hoppers Erzählweise. Im Laufe des Buches kann Adam Christopher gut Spannung aufbauen und auch die Charaktere kommen einem nahe. Insbesondere natürlich Jim Hopper, den ich auch in der Serie sehr mochte, lässt hier eine andere Seite von sich zeigen. Wir lernen Jim kennen, als seine Familie noch intakt und seine Tochter Sara am Leben war. Der ehrliche, ehrgeizige, aber auch etwas ungehobelte Polizist wächst einem von Seite zu Seite mehr ans Herz und es ist interessant, mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. „Ein Held zu sein, ist vielleicht ganz nett oder auch ziemlich großartig, aber es sollte nicht der Grund sein, warum man bestimmte Dinge tut. Niemand sollte ein Held sein wollen. Stattdessen sollte man danach streben, das Richtige zu tun. Heldentum ist kein Job, Polizist sein schon." S. 509 Immer wieder wird die Handlung in New York unterbrochen und man wechselt in Hoppers Hütte, in der er Elfie die Geschichte erzählt. Einerseits haben diese Sequenzen den Lesefluss etwas gestört, weil sie nicht wirklich etwas zum Geschehen beigetragen haben, andererseits war es auch schön, hier und da etwas von dem Serienliebling zu lesen. Die Charaktere werden gut dargestellt und haben durchaus Tiefe, was mir sehr gefallen hat. „Ich glaube, Daddy kann jetzt schon anfangen vorzulesen. Bücher kann man nämlich immer lesen, nicht nur abends zum Schlafengehen."" S. 513 Der Kriminalfall, den Hopper und Delgado lösen wollen, ist spannend und interessant, auch wenn man ständig erwartet, dass etwas Unnatürliches à la Demogorgon um die Ecke kommt. Wären die Sequenzen mit Elfie nicht, könnte es auch ein ganz normaler Krimi sein, daher kann man ihn auch gut verstehen, ohne dass man die Serie kennt. Insgesamt hat mir dieser Band sogar besser gefallen als Suspicious Mind, weil er etwas kurzweiliger und nicht ganz so langatmig ist, außerdem haben die Charaktere mehr Tiefe. Fazit Ein netter Krimi, der einem Jim Hopper näher bringt und daher ein tolles Prequel ist. Der Kriminalfall ist spannend, die Charaktere haben Tiefe und es ist einfach schön zu sehen, wie der Polizist war, bevor seine Tochter starb. https://lucciola-test.blogspot.com/2019/09/books-adam-christopher-finsternis-die.html

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Inhalt (in meinen Worten): Es ist die Zeit nach Staffel 1. Elfie lebt mittlerweile bei Jim – als seine Tochter – und sie verbringen ihr erstes Weihnachtsfest zusammen. Als Elfie langweilig ist (ihre Freunde sind weggefahren) schaut sie sich etwas bei ihrem neuen Vater um und entdeckt eine Kiste mit der Aufschrift „Vietnam“ und stellt fragen dazu, die Jim allerdings nicht beantworten will. Also sucht Elfie weiter, entdeckt eine andere Kiste und möchte schließlich alles über New York 1977 erfahren. Und Jim erzählt über einen Serienmörder, der in jenem Sommer für Angst und Schrecken sorgte. Er erzählt über seine Arbeit als Polizist und über seine Partnerin. Erwartungen: Ich liebe Stranger Things total. Eine sehr geniale Serie. Teil 1 der Vorgeschichte war gut, konnte mich aber nicht 100% mitreißen. Deshalb lag meine Hoffnung auf Jim Hoppers Geschichte. Charaktere: Jim ist großartig. Ehrlich, einfach und doch sehr clever. Man merkt, wie wichtig ihm Elfie geworden ist und wie sehr ihm die Ereignisse von damals immer noch zu schaffen machte. Seine Kollegin, Delgado, ist ebenfalls sehr cool. Sie ist touch und schlagfertig. Die erste Polizistin auf seinem Revier, doch für Jim ist sie zäher als so manch ein Kerl. Die zwei arbeiten so hervorragend zusammen, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Elfie. Natürlich muss sie mit aufgezählt werden. Sie stellt fragen. „Fragen sind gut, fragen sind wichtig“ – sagte Jim zu ihr und das stimmt. Denn, nach allem, was Elfie erlebte, ist es schön zu sehen, wie die zwei als Familie zusammen wachsen. Stil: Spannend, schlagfertig und sehr flüssig. Ein richtiger Krimi in diesem Buch und dazwischen noch Elfie, die wissbegierig alles aufsaugt und mehr über ihren neuen Vater erfahren möchte. Fazit: Eine so unglaublich spannende Geschichte, wie ich sie kaum gelesen habe. Die Mordserie raubt einen echt den Atem und das, was Jim mitmacht, auch. Für mich eine sehr gute Mischung aus allem und mit viel Liebe zum Detail. Jim ist mir noch mehr ans Herz gewachsen, als zuvor. Auch wenn immer noch viele Fragen über ihn und seine Familie offen geblieben sind. Gesamtbewertung: Cover: Jim und Elfie. Die Abgründe von dem, was geschah und die Hoffnung, auf das, was kommen mag, in einem. Titel: Finsternis. Zunächst hätte ich an etwas anderes gedacht. Aber natürlich ist es einer der Gründe, warum Jim so ist, wie er ist. Inhalt: Eine wirklich interessante und spannende Geschichte, die mich wirklich überrascht und nicht losgelassen hat. Eine tolle Möglichkeit, um mehr über die einzelnen Charaktere der Serie zu erfahren. Jim ist etwas ganz besonderes und ich würde gerne mehr über ihn erfahren.

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Anlässlich zur dritten Staffel brachte der Penguin Verlag endlich auch den zweiten lang ersehnten Band der Stranger Things Reihe heraus. Dieses mal geht es um unseren Zuschauerliebling Jim Hopper, der mir gerade in der neuen Staffel mitunter am besten gefallen hat. Generell war diese Staffel sowieso für mich ein absolutes Highlight, aber darum soll es ja jetzt nicht gehen. Auf das Buch habe ich mich wahnsinnig gefreut, vor allem da man bis jetzt nur kaum etwas über Hoppers Vergangenheit weiß. Und auch der Klappentext klingt ganz nach meinem Geschmack. Aktuell habe ich ja sowieso Krimis für mich entdeckt und das Buch geht, zumindest am Anfang, ein wenig in diese Richtung. Später entwickelt sich die Story eher zum Genre Thriller/Mystery. Der Start des Buch war wirklich top. An einem verschneiten Tag an Weihnachten sitzen Hopper und Eleven in seiner Hütte fest und wissen nichts mit sich anzufangen. So kommt es dann, dass Hopper, anfangs zwar eher unfreiwillig, anfängt, von seiner Zeit nach dem Militär in New York zu erzählen, womit dann der eigentliche Handlungsstrang beginnt. Zwischendurch kehren wir aber immer wieder in die Gegenwart zurück. Diese Zwischensequenzen haben mir mitunter am besten gefallen. Die Beziehung der beiden ist so einmalig und süß beschrieben, vor allem seine Liebe zu Elfie ist richtig herzzerreißend. Meinetwegen hätten diese Passagen sogar noch um einiges länger sein können. Von diesem untypischen Vater/Tochter Duo kann man einfach nicht genug bekommen. Seine Erzählung startet mit einer Vorstellung seiner Familie. Diane und Sara kannte man bereits aus Erzählungen, jedoch bekommt man hier erstmals einen richtigen Eindruck von der kleinen, damals noch glücklichen Familie. Ist Hopper in der Serie anfangs eher als grummeliger Polizist bekannt, scheint er dort vollkommen ausgewechselt. Dennoch erkennt man seinen Charakter doch irgendwie wieder. Der Autor hat Hopper toll aufs Papier bekommen und man merkt auf jeden Fall, dass er sich sorgfältig mit ihm auseinandergesetzt hat. Auch direkt ans Herz gewachsen ist mir seine Kollegin Delgado, die absolut tough und schlagfertig ist. Als einzige weibliche Kommissarin muss sie sich bei ihren Kollegen auch durchsetzen können, um nicht unterzugehen. Ständig hat sie einen guten Spruch auf Lager. Das noch neue Ermittlerpaar hat eine tolle Dynamik zusammen, welche unmittelbar mit einem neuen Mordfall konfrontiert werden. Daraus entwicklen sich einige Untersuchungen, die wirklich spannend zu verfolgen waren. Gegen Mitte fängt das Buch dann aber an etwas langatmig zu werden. Auch wenn mir die Beschreibungen der Stadt tendenziell sehr gut gefallen haben, waren mir diese an manchen Stellen doch zu viel. Über Seiten ist meiner Meinung nach nicht wirklich etwas passiert und plötzlich ging dann gegen Ende dann doch alles viel zu schnell. Irgendwie war die Auflösung des Ganzen viel zu überstürzt. Und eine Sache wurde leider gar nicht erst thematisiert, die mich brennend interessiert hatte. Bis auf die Tatsache, dass man Hoppers Wesen besser verstehen lernt, ist die Geschichte also mehr oder weniger für sich alleinstehend zu betrachten. Insgesamt kann ich das Buch also jedem empfehlen der Bock auf eine Story hat, die sich mit einer mysteriösen Mordserie und den New Yorker Gangs der 70er Jahre beschäftigt, oder einfach jedem Stranger Things Fan, der mehr über Hopper's Vergangenheit erfahren möchte.

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Schon das erste Buch aus der Reihe konnte mich überzeugen und ich habe mich sehr auf den zweiten Band gefreut. Die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen. Wir befinden uns am Anfang in Hoppers Hütte, wo er zusammen mit Elfi lebt. Er erzählt ihr in Rückblenden von seinen Erlebnissen in New York 1977. Dies ist auch (leider) die einzige Verbindung zu der Serie, abgesehen von den Figuren Hopper und Elfi. Was 1977 in New York passiert ist, hat nichts mit den späteren Ereignissen in Hawkins zu tun. Mich hat es nicht gestört, da es aus dem Klappentext auch so hervorging und ich wusste, was mich bei der Geschichte erwartet. Die Atmosphäre in der Geschichte ist recht düster und der Autor beschreibt sehr bildhaft die einzelnen Szenen. Generell hat mir der Schreibstil von Adam Christopher sehr gut gefallen. Außerdem hat er hat meiner Meinung nach den Charakter von Hopper gut getroffen. Der Fall an sich ist ebenfalls sehr interessant, denn wir begeben uns ins Gang-Milieu von New York. Man fiebert mit Hopper die ganze Zeit mit und gerade zum Ende hin wird es rasant und actionreich. Immer wieder gibt es ruhige Momente, wenn wir kurz wieder zu Elfi und Hopper in die Hütte zurückkehren. Der Bösewicht ist schnell ausgemacht und in der Hinsicht gibt es auch keine große Überraschung am Ende. Die Spannung war also eher nicht so groß, im Gegensatz zu anderen Thrillern. Fazit: Für Fans der Serie ist dieses Buch ein Muss! Man kann das Buch aber auch problemlos lesen, ohne Stranger Things zu kennen. Für mich fehlte am Ende ein wenig um mich vollständig begeistern zu können, aber ich kann für dieses Buch dennoch eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Für mich gehört „Stranger Things“ zweifelsohne zu den besten Serien, die momentan auf dem Markt abrufbar sind. Von der ersten Episode an konnten mich die Macher durch die düstere 80er-Jahre-Atmosphäre, die an Werke wie „Stephen Kings Es“ erinnert, facettenreiche und glaubwürdige Charaktere und eine auf mehreren Ebenen vielschichtige Handlungsentwicklung begeistern und fesseln. Über eine angekündigte Buchreihe, die die Hintergrundgeschichten einzelner Figuren näher beleuchtet, freute ich mich daher sehr. Ob vorliegendes Werk mit dem starken „Suspicious Minds“, das sich Elfis Vorgeschichte widmet, mithalten kann und welche weiteren Leseeindrücke ich daraus gewinnen konnte – das erfahrt ihr in der folgenden Rezension. „Finsternis“ ist der deutsche Titel des Romans aus dem „Stranger Things“-Universum, das, wie auf dem Buchdeckel angegeben, die „Wahrheit über Jim Hopper“ erzählt. Weshalb man den Originalnamen „Darkness On The Edge Of Town“ in eine solch sperrige, nichtssagende Übersetzung transponieren musste, ist mir nicht geläufig; man hat es ja schließlich bereits beim Vorgänger bei der ursprünglichen Bezeichnung gelassen. Jim Hopper funktioniert, wie bereits in der Serie, als authentischer und nahbarer Protagonist. Seine sture und impulsive, aber unermüdliche und beharrliche Art zeigt er hier als Detective bei der Lösung eines besonders verzwickten Falls in New York. Zusammen mit seiner taffen, schlagfertigen Kollegin Delgado bildet er ein sympathisches Ermittlerduo, das ich als Leser gerne mitverfolge. Noch dazu, und das rechne ich der Lektüre hoch an, distanziert man sich gelungen von der Vorlage; „Finsternis“ funktioniert somit als eigenständiges Werk, das auch Lesern Freude bereiten kann, die nicht mit der Serienhandlung vertraut sind. Die einzig ständige Verknüpfung geschieht durch kleine Zwischensequenzen mit Elfi als Basis für die Handlung, in denen zwar das rührende Vater-Tochter-Verhältnis der beiden deutlich und gefestigt wird, die ansonsten aber, meiner Meinung nach, jeglicher Notwendigkeit für den Handlungsfortschritt entbehren. Hopper und Delgado ermitteln in einem interessanten Fall mit einer rasanten, fesselnden Plotentwicklung, die für einen sich geschickt steigernden Spannungsbogen verantwortlich ist. Dabei kommt dieses Buch fast vollkommen ohne paranormale Elemente aus. Die knappe Kapitellänge und ein fesselnder Schreibstil führen zu echtem Suchtpotenzial, die mich persönlich zu einem schnellen Beenden des Buchs geführt haben. Autor Adam Christopher knüpft an zahlreiche spannende thematische Ansätze an. Schade daher, dass sich die Erzählung in ein Ende staffelt, das weit hinter den Erwartungen und auch seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Die Auflösung entpuppt sich als weit zu karg und enttäuschend; hier rutscht man leider in eine Nullachtfünfzehn-Schiene rein, die nicht hätte sein müssen, die der gesamten Handlung schadet: Dadurch erscheinen die Motive des Antagonisten zu blass, die Überzeugungskraft des gesamten Szenarios leidet darunter. Hier wäre mehr drin gewesen. Letztendlich führt der nicht geglückte Abschluss vielleicht zu einer kleinen Milderung meiner Begeisterung, hindert mich aber nicht daran, eine Leseempfehlung für all diejenigen auszusprechen, die sowieso Fans von der Serie sind und oder sich vom Klappentext angesprochen fühlen – es lohnt sich. „Stranger Things: Finsternis“ erzählt die rasante und fesselnde Vorgeschichte der beliebten Serienfigur Jim Hopper und funktioniert als ganz eigenständiges Werk. Ein wahrlich interessanter Exkurs v.a. für Fans der Serie.

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Mein abolsuter lieblings Chrakter war von Anfang an Jim Hopper! Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass es ein weiteres Buch mit einer Vorgeschichte zu Stranger Things gibt. Besonders gefallen hat mir, das man das Buch auch toll finden kann wenn man die Serie nicht gesehen hat. Die Story an sich ist wirklich mega spannend und lässt es kaum zu, das Buch aus der Hand zu legen. Man hat einen tollen Einstieg in das Buch und generell hat es einen total tollen Schreibstil. Meine Erwartungen hat das Buch defintiv übertroffen!

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Der Roman "Finsternis" von Adam Christopher ist am 18. Juni 2019 erschienen. Das Buch beginnt am 26 Dezember 1984, als Jim Hopper das erste Mal Weihnachten mit seiner Ziehtochter Elfie verbringt. Als jedoch Elfies Freunde in Familienurlaub sind und ihr langweilig wird, versucht sie die Geschichte ihres neuen Papas genauer zu ergründen, was zunächst noch harmlos anfängt, wendet sich dann zu einen spannenden Krimi, denn was niemand weiß Hopper hat als Detektiv für Tötungsdelikte gearbeitet. Als im Sommer 1977 bereits der dritte Mord in Folge passier, müssen Hopper und Delgado einsehen, das sich in New York ein Serienmörder herumtreibt und dass sie diesen schnell aus den Weg räumen müssen. Hierbei erfährt man viel mehr von den Serienliebling Jim Hopper als in der Serie, zum beispiel das er sogar im Vietnam Krieg gekämpft hat und viele weiter spannende Details zu seinem Leben. Hierbei erfährt man viel mehr von den Serienliebling Jim Hopper als in der Serie, zum beispiel das er sogar im Vietnam Krieg gekämpft hat und viele weiter spannende Details zu seinem Leben. Für mich als großer "Stranger Things" Fan der ersten Stunde war klar, dass ich dieses Buch lesen muss und ich muss sagen das ich leider etwas enttäuscht worden bin. Hopper wurde als ein tief schichtigerer gezeigt, als in der Serie und das hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil bei diesen Buch war tausend Mal besser als beim ersten Buch (war mir aber in vorhinein bewusst, da es ein anderer Autor ist) Letztendlich habe ich den Buch 3 Sterne gegeben, da es für mich nur okay war

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