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Rezensionen zu
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Adam Christopher

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (2)

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Stranger Things

Von: Taka

27.09.2019

Inhalt Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat … Cover Das Cover finde ich passend zum Titel gewählt. Auf dem Cover sieht man den Hauptdarsteller Jim Hopper und Elfi. Der Hintergrund ist dunkel gestaltet worden und passend zu einem Thriller. Die ersten beiden Bände sind passend aufeinander abgestimmt. Meine Meinung Die Geschichte fängt damit an, dass Elfi gelangweilt ist und nicht zu ihren Freunden gehen kann, wegen des starken Schneegestöbers draußen. Deshalb muss sich Jim Hooper mit dem Mädchen befassen. Elfi findet Unterlagen von Jim Hooper aus seiner früheren Zeit aus New York. Elfi möchte mehr über die Vergangenheit von dem Detective Jim Hooper wissen. Dieser fängt dann an zu erzählen was er damals alles erlebt hat und die Geschichte nimmt seinen Lauf an. Ich finde den Schreibstil wieder sehr gelungen, die Zeilen überfliegt man im nu und fragt sich was als nächstes passieren wird. Man lernt viel vom Leben von Jim Hooper und somit kann man sich den Charakter auch besser vorstellen. Da es sich bei diesem Buch um die Vorgeschichte zur Serie handelt, sieht man auch wie sich der Charakter entwickelt hat, vor der Serie und in der Serie. Das fand ich wirklich gut und interessant. Das Buch lässt sich auch ganz gut lesen, auch wenn man die Serie nicht kennt aber den ersten Band schon gelesen hat. Also auch wenn man noch kein Stranger Things Fan ist sollte man sich dieses Buch schnappen.

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Elfi hat viel Langweile und entdeckt in der Weihnachtszeit eine Kiste von Hopper, mit all den Unterlagen aus seiner früheren New Yorker Zeit. Sie fragt nach und langsam erzählt Hopper die Geschichte, wie sich sein damaliges Leben entwickelt hat. Tja wo soll ich anfangen... Als großer Fan der Serie wusste ich nicht genau, ob die Bücher an diese großartige Geschichte rankommen können. Jedoch hätte ich keinen Grund zur Sorge. Der Schreibstil ist super und lässt einen das Buch nur so weg lesen. Von Seite eins an, versprüht das Buch eine unglaublich Spannung und zeigt unglaubliche Einblicke aus Hoppers Leben. Seine Erlebnisse wurden super detailreich und mit viel Humor geschrieben und das beste an der ganze Sache ist, dass Christopher Hoppers Charakter unglaublich gut eingefangen hat! Ich finde es unglaublich toll, dass das Buch vor der Serie spielt und man so eine schöne Charakterentwicklung erlebt. Das Buch war nach dem Staffelende wirklich klasse, um in das ganze Universum nochmal rein zu schlüpfen und ich hoffe, dass es bald mehr davon zu lesen gibt. Natürlich lässt sich das Buch lesen, ohne das man alle Staffeln geguckt hat, ich empfehle aber mindestens die ersten beiden zu schauen, um den Anfang zu verstehen. Als Stranger Things Fan bin ich absolut begeistert und empfehle dieses Buch jedem der gerne einen Einblick in die Welt vor Elfi bekommen möchte. Ich bedanke mich beim Penguin Verlag, sowie beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar. Die Bereitstellung hatte aber keinerlei Einfluss auf meine Rezension.

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Jim Hopper ist erstaunt, als Elfie mehr über seine Vergangenheit wissen will. Soll er ihr wirklich von seiner Zeit in New York erzählen, als er und seine Partnerin Delgado einen Serienmörder gesucht haben, der seltsame Ritualmorde an seinen Opfer beging, die keiner richtig nachvollziehen konnte? Da seine Adoptivtochter nicht locker lässt, erzählt er ihr seine Geschichte, die voller düsterer Gestalten, Straßengangs und Gefahren ist... „Manchmal ... manchmal tun gute Männer schlimme Dinge. Manchmal ... haben gute Männer ... keine Wahl." S. 496 Der Schreibstil des Autors ist einfach zu lesen und passt gut zu Hoppers Erzählweise. Im Laufe des Buches kann Adam Christopher gut Spannung aufbauen und auch die Charaktere kommen einem nahe. Insbesondere natürlich Jim Hopper, den ich auch in der Serie sehr mochte, lässt hier eine andere Seite von sich zeigen. Wir lernen Jim kennen, als seine Familie noch intakt und seine Tochter Sara am Leben war. Der ehrliche, ehrgeizige, aber auch etwas ungehobelte Polizist wächst einem von Seite zu Seite mehr ans Herz und es ist interessant, mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. „Ein Held zu sein, ist vielleicht ganz nett oder auch ziemlich großartig, aber es sollte nicht der Grund sein, warum man bestimmte Dinge tut. Niemand sollte ein Held sein wollen. Stattdessen sollte man danach streben, das Richtige zu tun. Heldentum ist kein Job, Polizist sein schon." S. 509 Immer wieder wird die Handlung in New York unterbrochen und man wechselt in Hoppers Hütte, in der er Elfie die Geschichte erzählt. Einerseits haben diese Sequenzen den Lesefluss etwas gestört, weil sie nicht wirklich etwas zum Geschehen beigetragen haben, andererseits war es auch schön, hier und da etwas von dem Serienliebling zu lesen. Die Charaktere werden gut dargestellt und haben durchaus Tiefe, was mir sehr gefallen hat. „Ich glaube, Daddy kann jetzt schon anfangen vorzulesen. Bücher kann man nämlich immer lesen, nicht nur abends zum Schlafengehen."" S. 513 Der Kriminalfall, den Hopper und Delgado lösen wollen, ist spannend und interessant, auch wenn man ständig erwartet, dass etwas Unnatürliches à la Demogorgon um die Ecke kommt. Wären die Sequenzen mit Elfie nicht, könnte es auch ein ganz normaler Krimi sein, daher kann man ihn auch gut verstehen, ohne dass man die Serie kennt. Insgesamt hat mir dieser Band sogar besser gefallen als Suspicious Mind, weil er etwas kurzweiliger und nicht ganz so langatmig ist, außerdem haben die Charaktere mehr Tiefe. Fazit Ein netter Krimi, der einem Jim Hopper näher bringt und daher ein tolles Prequel ist. Der Kriminalfall ist spannend, die Charaktere haben Tiefe und es ist einfach schön zu sehen, wie der Polizist war, bevor seine Tochter starb. https://lucciola-test.blogspot.com/2019/09/books-adam-christopher-finsternis-die.html

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Inhalt (in meinen Worten): Es ist die Zeit nach Staffel 1. Elfie lebt mittlerweile bei Jim – als seine Tochter – und sie verbringen ihr erstes Weihnachtsfest zusammen. Als Elfie langweilig ist (ihre Freunde sind weggefahren) schaut sie sich etwas bei ihrem neuen Vater um und entdeckt eine Kiste mit der Aufschrift „Vietnam“ und stellt fragen dazu, die Jim allerdings nicht beantworten will. Also sucht Elfie weiter, entdeckt eine andere Kiste und möchte schließlich alles über New York 1977 erfahren. Und Jim erzählt über einen Serienmörder, der in jenem Sommer für Angst und Schrecken sorgte. Er erzählt über seine Arbeit als Polizist und über seine Partnerin. Erwartungen: Ich liebe Stranger Things total. Eine sehr geniale Serie. Teil 1 der Vorgeschichte war gut, konnte mich aber nicht 100% mitreißen. Deshalb lag meine Hoffnung auf Jim Hoppers Geschichte. Charaktere: Jim ist großartig. Ehrlich, einfach und doch sehr clever. Man merkt, wie wichtig ihm Elfie geworden ist und wie sehr ihm die Ereignisse von damals immer noch zu schaffen machte. Seine Kollegin, Delgado, ist ebenfalls sehr cool. Sie ist touch und schlagfertig. Die erste Polizistin auf seinem Revier, doch für Jim ist sie zäher als so manch ein Kerl. Die zwei arbeiten so hervorragend zusammen, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Elfie. Natürlich muss sie mit aufgezählt werden. Sie stellt fragen. „Fragen sind gut, fragen sind wichtig“ – sagte Jim zu ihr und das stimmt. Denn, nach allem, was Elfie erlebte, ist es schön zu sehen, wie die zwei als Familie zusammen wachsen. Stil: Spannend, schlagfertig und sehr flüssig. Ein richtiger Krimi in diesem Buch und dazwischen noch Elfie, die wissbegierig alles aufsaugt und mehr über ihren neuen Vater erfahren möchte. Fazit: Eine so unglaublich spannende Geschichte, wie ich sie kaum gelesen habe. Die Mordserie raubt einen echt den Atem und das, was Jim mitmacht, auch. Für mich eine sehr gute Mischung aus allem und mit viel Liebe zum Detail. Jim ist mir noch mehr ans Herz gewachsen, als zuvor. Auch wenn immer noch viele Fragen über ihn und seine Familie offen geblieben sind. Gesamtbewertung: Cover: Jim und Elfie. Die Abgründe von dem, was geschah und die Hoffnung, auf das, was kommen mag, in einem. Titel: Finsternis. Zunächst hätte ich an etwas anderes gedacht. Aber natürlich ist es einer der Gründe, warum Jim so ist, wie er ist. Inhalt: Eine wirklich interessante und spannende Geschichte, die mich wirklich überrascht und nicht losgelassen hat. Eine tolle Möglichkeit, um mehr über die einzelnen Charaktere der Serie zu erfahren. Jim ist etwas ganz besonderes und ich würde gerne mehr über ihn erfahren.

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Mein abolsuter lieblings Chrakter war von Anfang an Jim Hopper! Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass es ein weiteres Buch mit einer Vorgeschichte zu Stranger Things gibt. Besonders gefallen hat mir, das man das Buch auch toll finden kann wenn man die Serie nicht gesehen hat. Die Story an sich ist wirklich mega spannend und lässt es kaum zu, das Buch aus der Hand zu legen. Man hat einen tollen Einstieg in das Buch und generell hat es einen total tollen Schreibstil. Meine Erwartungen hat das Buch defintiv übertroffen!

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Was soll ich sagen?! Das Setting der Story ist grandios. Zum einen hat man den Weihnachtsabend 1984 in Hoppers Hütte, den Elfi und er gemeinsam mit Waffeln und Kaffee verbringen. Zum anderen New York der späten 70er. Durch die Erzählungen, kann man sich die Stadt in einer schlechten Verfassungs, voller Veteranen, Gangs, Drogen und in brütender Hitze in rotes Sonnenlicht getaucht bildlich vorstellen - ich habe jede einzelne Zeile davon geliebt. Genau mein Geschmack, die 70er/80er sind total meine Jahrzehnte. Man lernt Hoppers Frau und seine Tochter kennen und auch ihn aus einem ganz anderen Blickwinkel. Die Geschichte beginnt damit, das Elfi die Geschichte hinter ihrem Ziehvater erfahren will - was ist damals in New York geschehen. Hopper fängt an zu erzählen, und wir begeben uns ins Jahr 1977 nach Brooklyn. Hopper ist Detective im Morddezernat und New York ist noch immer in Angst und Schrecken durch den "Son of Sam" versetzt. Jim wird allerdings zu einem anderen Fall gerufen, der dritte dieser Art. Bei jedem Toten liegt eine andere Karte, dies deutet auf eine Botschaft hin, die es nun zu entschlüsseln gilt. Er bekommt auch eine neue Partnerin und beide verstricken sich bald viel tiefer in ein Netz, aus dem das Entkommen immer schwerer wird, als ihnen der Fall vom FBI entzogen wird. Hopper geht ohne Zustimmung seines Arbeitgebers Undercover und gelangt so in die Fänge einer äußerst mächtigen Organisation. Nach und nach erfährt er immer mehr über die Morde und einen Mann der sich Saint John nennt. Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen, da man sonst viel zu viel verrät. Fakt ist aber das es ein unglaublich gut recherchiertes und glaubwürdiges Buch ist. Die 70er waren New Yorks schwarzes Jahrzehnt und um ein Haar hätte sich diese wundervolle, heute glänzende Stadt selbst zerstört. Auch der "Son of Sam" ist gut eingebracht, denn den gab es auch wirklich. Der Serienmörder lebt auch heute noch und wurde zu über 300 Jahren Haft verurteilt. Egal ob man Stranger Things mag oder nicht - "Finsternis"ist ein solider Thriller mit tollem Schreibstil, viel Spannung und tollem Handlungsort. Selbst wenn man Hopper nicht kennt, wächst er einem ans Herz, vorallem in den Szenen mit Elfi.

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Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover passt hervorragend zum ersten Band und nebeneinander sehen sie wirklich schön aus. Im Vordergrund steht Hopper, dessen Vorgeschichte hier auch erzählt wird, aber auch Elfi wird gezeigt. Zum Buch: Elfi hat viel Langweile und dann findet sie eine Kiste von Hopper, wo all seine Unterlagen von früher, von vor Elfie sind. Sie fragt nach. Und langsam erzählt Hopper die Geschichte, wie sich sein damaliges Leben entwickelt hat. Ich mochte ja Band 1 schon sehr und band 2 macht genauso viel Spaß. Mich erinnert das ausbauen der einzelnen Charakteren ja immer stark an die Schreibweise von Stephen King und das liebe ich so daran. Auch hier ist der Schreibstil wieder ganz wunderbar, es liest sich so weg. Hier ist man ab der ersten Seite drin, mitten im Geschehen und im Leben von Hopper. Einem, wie ich sagen würde, aufregenden Leben. Wir lernen hier immer mehr von Hopper kennen und so langsam hat er einen Platz in meinen Herzen ergattert, aber auch Elfi ist ganz zauberhaft,, auf ihr Art und Weise. Die Protagonisten wachsen einem an Herz und auch wenn ich Hopper anfangs nicht ganz so mochte, ist er jetzt mit einer meiner Lieblingscharaktere. Die Serie hab ich ja leider schon durchgesuchtet und warte sehnsuchtsvoll auf Staffel 4 und hoffe dass es nicht allzu lange dauert. Was mir hier wirklich sehr gut gefällt ist, dass es wirklich vor der Serie spielt, wir haben hin und wieder ein Blick in die Gegenwart bekommen. Ich bin gespannt, ob es hier einen weiteren Teil geben wird, ich wäre sehr dafür, denn ich mag solche Bücher gern. Sie lassen einen die Protagonisten ein Stück weit mehr kennen lernen und man bekommt gute Einblicke in deren Vergangenheit. Die Bücher kann man selbstverständlich auch sehr gut lesen, bevor man die Serie gesehen hat, denn wie schon gesagt spielen sie zeitlich vor der Serie. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin von beiden Büchern stark begeistert. Ich bedanke mich beim Penguin Verlag, sowie beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar. Die Bereitstellung hatte aber keinerlei Einfluss auf meine Rezension.

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★★★★★ (5 von 5 Sterne) Inhalt: HAWKINS 1984: Elfi langweilt sich. Ihre Freunde sind unterwegs, der Fernseher funktioniert nicht und draußen schneit es. Kurz entschlossen möchte sie von James Hopper, Polizeichef von Hawkins, mehr über ihn wissen. Elfi holt eine Kiste hervor auf der New York steht, und Hopper beginnt zu erzählen: eine Reise zurück in die Vergangenheit. NEW YORK 1977: James Hopper ist im Präsidium, als plötzlich eine junge Frau vor ihm steht und sich als seine neue Partnerin vorstellt. Anfangs ist er nicht begeistert, doch mit der Zeit lernt er Rosario Delgardo zu schätzen, und beide ermitteln in den Fall der „Kartenmorde". Drei Leichen und bei jeder fand man eine Karte mit handgemalte Zeichen – doch Hopper und Delgado stehen im dunkeln. Als eines Tages ein junger Mann ins Präsidium kommt und behauptet, Dinge zu wissen die von großer Bedeutung sind, dass ganz New York dem Untergang geweiht ist. Hopper und Delgado nehmen sich der Sache an, doch noch weiß keiner von ihnen, dass es wirklich bald ums nackte Überleben geht. Aber sind Hopper und Delgado wirklich der Sache gewachsen ? Was steckt hinter der Theorie des jungen Mannes ? Meinung: Als großer Stranger Things Fan, der besonders Elfi und Hopper mag, war für mich klar, ich will dieses Buch unbedingt lesen. Schon die ersten Seiten zogen mich in die Welt von Hawkins. Ich sah Hopper und Elfi in seiner Hütte und der Film im Kopf begann. Was mir sehr gut gefiel, dass Hoppers Vergangenheit Thriller Flair hat wodurch die Geschichte wirklich spannend wurde und das, bis zur letzten Seite. . Cover und Titel: Cover und Titel passen natürlich perfekt zur Geschichte. Auf dem Cover sieht man Hopper, um den es hauptsächlich in der Geschichte geht und Elfi, die auch zeitweise eine Rolle spielt. Die Geschichte: Die Geschichte ist super geschrieben. Der Autor, Adam Christopher, konnte die Characktere aus der Serie wirklich passend umsetzen, so, dass man wirklich das Gefühl hatte, sich eine Folge Stranger Things anzusehen. In der Geschichte geht es um Hopper´s Vergangenheit, welche sich oft wie ein Thriller liest. Die Charaktere: Ich liebe die Charaktere Hopper und Elfi. Auch in dem Buch sind sie, so wie man sie aus der Serie kennt. Aber man lernt auch einige andere Characktere kennen und auch wirklich mögen – gern hätte ich jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe, Delgado mit in der Serie. Der Schreibstil: Ein wirklich toller und einfacher Schreibstil, bei den man abtauchen und sich ganz in die Geschichte vertiefen kann. Fazit: Für alle Stranger Things Fans ein absolutes Muss, aber auch Thriller Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.

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