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Rezensionen zu
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Adam Christopher

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (2)

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Dezember 1984 – 11 ist langweilig und da sie, dank eines Schneesturms, nicht raus kann langweilt sie sich. Da beschließt sie einfach Jim ein paar Fragen zu stellen um mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Sommer 1977 – eine wahnsinnige Hitzewelle plus ein Serienmörder mitten in New York und Jim Hopper als Undercover Polizist. Die Handlung dreht sich hauptsächlich um die Aufklärung eben genannten Falles. Die Geschichte an sich ist also ein Krimi Roman aus den späten 70ern und nichts anderes bekommt man hier auch. Hopper wird ziemlich früh der Fall entzogen, aus fadenscheinigen Gründen, und er versucht im Alleingang den Serienkiller zu fassen. Die Charaktere die hier mitwirken sind gut geschrieben aber haben natürlich keinen Bezug zu der Serie Stranger Things. So erfährt man zwar einen Teil von Jims Vergangenheit aber es hätte auch ein beliebiger Krimi sein können, so austauschbar wären die Figuren gewesen. Im großen und ganzen wird in diesem Buch eine spannende Geschichte erzählt, welche mir auch Spaß gemacht hat zu lesen. Wer aber darauf hofft zu erfahren weshalb Hopper so ist wie er ist – wird enttäuscht sein. Daher dennoch eine Empfehlung aber nur wenn man weiß worauf man sich einlässt.

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•Rezension • Stranger Things:Finsternis von Adam Christopher Handlung: Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat … Meine Meinung: Da mir der erste Band schon echt gut gefallen hat, hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Leider wurden diese aber nur teilweise erfüllt. Die Geschichte war durchaus spannend und war wirklich super geschrieben. Der Schreibstil war spannend und fesselnd und ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen. Leider fehlte mir hier etwas der Bezug zur Serie, denn oftmals erschien es mir wie eine normale Thrillergeschichte, ohne jegliche Gedanken an die Erfolgsserie. Für Fans dieses Genres ist dies bestimmt eine spannende Geschichte, für Begeisterte der Serie aber vielleicht etwas enttäuschend. 3/5⭐️

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Stranger Things zu einer der erfolgreichsten Serien auf Netflix. Auch ich habe bis jetzt die erste Staffel gesehen und sie hat mir wirklich sehr gut gefallen. Nun wollte ich auch mehr über einen der wichtigsten Charaktere der Serie näher auseinandersetzten: Jim Hopper! In dem exklusiven Buch "Finsternis" wird sich näher mit der Vergangenheit des Detectives auseinandergesetzt. Dabei erzählt Jim Elfi von einem wichtigen Fall aus dem Jahr 1977. Das Buch wurde zwar von einem Fan geschrieben, jedoch im Austausch mit Netflix und den Erfindern von "Stranger Things". Das fand ich auf jeden Fall sehr gut, weil ansonsten die Grundstory verändert werden würde und die Charaktere dann nicht mehr sehr authentisch wirken würde. Der Einstieg in das Buch ist mir trotzdem leider nicht sehr leicht gefallen. Der Anfang hat sich etwas gezogen und die Charaktere wirken anders als in der Serie. Von "Stranger Things" kommen wirklich nur Hopper und Elfi vor (außer andere Charaktere kommen erst in den späteren Staffeln vor). Leider waren die ersten 200 Seiten eher schleppend und die Story entwickelt sich nicht wirklich. Es wird immer abwechselnd von den Ereignissen aus dem Jahr 1977 und der Gegenwart erzählt. Oft war aber die Handlung aus der Gegenwart nicht wirklich wichtig und es ging immer nur darum, dass Elfi Hooper Fragen stellte, die zum Teil die Geschichte spoilerten und einem die Spannung nahm. Manchmal hatte ich das Gefühl, es würde nur aus der Gegenwart erzählt werden, damit auch Elfi in dem Buch vorkommen könnte. Nach etwa 200 Seiten dachte ich, dass sich die Geschichte nicht wirklich bessern würde. Zu meinem erstaunen hat sich das jedoch geändert. Plötzlich hat der Autor es geschafft sich von dem eher mittelmäßigen Fanbuch zu lösen und einen richtigen Thriller zu schreiben. Die Story nahm endlich Fahr auf, die Charaktere entwickelten sich und es entstand ein wirklicher Spannungsbogen. Während ich für die ersten 200 Seiten wirklich lange brauchte, vergingen die letzten 300 Seiten deutlich schneller und der Autor hat es wirklich gut geschafft die Story nochmal zu retten. Schade ist nur, dass Adam Christopher sein Talent nicht schon von Anfang an gezeigt hatte. Abschließend kann ich sagen, dass "Finsternis" trotz seinen anfänglichen Schwierigkeiten zu einem wirklich guten Buch zur Serie geworden ist. Fans sollten das Buch auf jeden Fall lesen. Leser, die das Buch jedoch nur als Thriller lesen wollen werden, vielleicht durch den schleppenden Anfang enttäuscht.

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Was geschah, bevor Hopper nach Hawkins kam? Als Ermittler in New York hat Jim Hopper, den wir in der Serie „Stranger Things“ alle kennen und lieben lernen durften, einen besonders harten Fall: Ein Serienmörder treibt im Sommer 1977 sein Unwesen und es lässt sich einfach kein Hinweis auf den Täter finden. Dann wird Hopper und seiner Kollegin Delgado auf einmal grundlos der Fall entzogen und Hopper beschließt, die Sache alleine weiter zu verfolgen. Ehe er sich versieht, riskiert er sein eigenes Leben und steckt mitten in New Yorks Straßengangs… Jim Hopper, eine der Hauptpersonen der Serie „Stranger Things“. Kaum jemand konnte so von sich überzeugen wie der Polizist. In dem Buch „Finsternis“ erkennt man einige seiner stereotypischen Charakterzüge wieder. Leider konnte das Buch nicht ganz diese Figur an den Leser heranbringen. Der Ermittler hätte jeder sein können und man bekommt nur einen „Stranger Things“-Bezug, da Hopper die Geschichte der Ermittlungen Elfie erzählt. Wer ohne Erwartungen an die Geschichte herangeht und sich auf eine spannende Geschichte um eine Mordserie freut, für den hat „Stranger Things – Finsternis“ einiges zu bieten aber für große Fans der Serie, die sich hier eine großartige Erweiterung der Serie erhoffen, kann ich hier leider keine Empfehlung aussprechen. Es geht hier zwar um „das Geheimnis des Zuschauerliebling(s)“, aber die Serie geht einfach in der Geschichte verloren. Man benötigt kein Vorwissen von der Serie oder ähnliches, man kann die Geschichte komplett unabhängig von den Geschehnissen in Hawkins rund um Elfie, Mike und Co. lesen. Insgesamt ist „Stranger Things – Finsternis“ von Adam Christopher ein guter Thriller, der perfekt für einen verregneten Tag ist, es aber leider nicht schafft, an die Erfolgsserie anzuknüpfen und mich als großen Fan dafür zu begeistern, noch weitere Bücher zur Reihe zu lesen.

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Das Buch ist eine Vorgeschichte zur Serie und verfolgt einen meiner liebsten Charaktere: Jim Hopper. ❤️ Deswegen war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Wir begleiten Hopper zu seiner Zeit in New York, was ich schon mal toll fand, denn ich liebe New York als Setting total. Der Schreibstil des Autors hat mir auch gut gefallen, es lies sich flüssig lesen und ich fand auch, dass er die düstere Stimmung wirklich gut rüber gebracht hat. Außerdem hat er den Hopper, den wir aus der Serie kennen, sehr gut eingefangen und ich fand seine Handlungen und sein Verhalten immer nachvollziehbar. Man erfährt viel über sein vorheriges Leben und das fand ich super! Die Geschichte an sich war spannend, aber an manchen Stellen hat es sich in meinen Augen doch etwas lang gezogen. Mein Problem mit dem Buch war wahrscheinlich, dass es sehr an einen Krimi erinnert hat und das einfach nicht mein Genre ist. Dennoch fand ich es interessant und ich hab es ganz gerne gelesen. Mir hat ansonsten noch irgendwie der Bezug zur Serie gefehlt, der eigentlich nur in den kleinen Zwischenkapiteln mit Eleven und Hopper vorhanden war. Die waren dafür aber wirklich schön und ich hatte sofort wieder dieses Stranger Things Gefühl. Für Krimi Fans ist das Buch bestimmt super geeignet und für Fans der Serie ist es einfach schön mehr über Jim Hopper zu erfahren.

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Mein Fazit: Elfie ist langweilig und da sie, dank eines starken Schneegestöbers, nicht zu ihren Freunden kann, ist es nun an Hopper gegen die Langeweile des Mädchen anzugehen. Statt aber ein Spiel mit ihrem Adoptivvater zu spielen, hat Elfie ganz andere Pläne: Ihr „Vater“ soll aus seiner Vergangenheit erzählen. Anfangs sträubt sich der Detektive dagegen, doch schließlich gibt er seinen Widerstand auf und erzählt… Es geht um Jims Zeit in New York. Im Sommer 1977 übernimmt Hopper den Fall eines Serienmörders. Doch dann wird ihm und seiner Partnerin Delgado der Fall, ohne einen wirklichen Grund, entzogen. Aufgeben kommt nicht in Frage, so beschließt der Detektive auf eigene Faust zu ermitteln. Doch dabei riskiert er nicht nur seinen Ruf, sondern auch sein Leben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn ein Irrer will Satan anrufen und die Großstadt ins Chaos stürzen. Die Erzählung wird immer mal wieder durch eine kurze Szene unterbrochen, z.B. wenn Elfie dann doch mal eine Frage stellt. Bis auf diese Unterbrechung, und eben Ende und Schluss, hat dieses Buch nicht wirklich viel mit der Serie Stranger Things gemeinsam. Außer eben, dass es sich um einen der Protagonisten handelt. Klar, genau das ist ja auch angekündigt, dennoch fand ich es ein wenig enttäuschend. Auch finde ich nicht, dass ich hier viel über Hopper erfahren haben. Lediglich eine Geschichte. Das hat mir den Charakter nicht wirklich näher gebracht. Die Namen sind beliebig austauschbar und, lässt man Hoppers kurze Gedanken an Elfie und ihre gemeinsame Vorgeschichte weg, ist „Finsternis“ leider nicht mehr, als ein „ganz normaler“ Thriller. Immerhin ist dieser einigermaßen spannend. Wer sich dieses Buch aber nur lesen möchte, weil er/ sie/ x Fan von Stranger Things ist, wird vermutlich – wie ich – enttäuscht. (Empfehlen kann ich an dieser Stelle jedoch „Stranger Things: Suspicious Minds von Gwenda Bond.)

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Cover: Es ist nicht zu übersehen, dass bei diesem Buch Jim Hopper im Vordergrund der Geschichte steht. Inhalt: Elfi möchte mehr über Hopper erfahren und bittet ihn etwas aus seiner Vergangenheit zu erzählen. Da Hopper nicht auf seine Zeit in Vietnam eingehen möchte, erzählt er ihr von einem Fall aus seiner Zeit bei der New Yorker Polizei. Zusammen mit seiner damaligen Partnerin ist er auf den Spuren eines brutalen Ritualmörders und gelangt dabei in den Kreis einer gefährlichen Gang. Fazit: Als eingefleischter Stranger Things Fan habe ich mich sehr auf das zweite Prequel gefreut. Man merkt direkt, dass Suspicious Minds und Finsternis von verschiedenen Autoren geschrieben wurden. Dies ist durch die zwei grundverschiedenen Geschichten nicht weiter dramatisch. Der Schreibstil von Adam Christopher ist gut, jedoch muss ich gestehen, dass die Geschichte sich etwas zieht. Recht häufig habe ich die Zusammenhänge der Ereignisse weit vor dessen „Enthüllung“ längt gewusst. Wodurch für mich keine richtige Spannung aufkam. Dennoch hat das Buch mir gut gefallen. Der Leser lernt Hopper in einer wesentlich glücklicheren Zeit kennen, ohne dabei den ihm eigenen Charme zu verlieren. Auch in seiner New Yorker Zeit ist er bis zu einem gewissen Grad eine gequälte Seele, doch durch Diane und Sara ist einfach anders, glücklicher, beschwingter. Der Antagonist Saint John ist eine sehr interessante Persönlichkeit und ich hatte wirklich gehofft noch etwas mehr zu seinen tatsächlichen Taten und seinem psychologischen Profil zu erfahren. Alles in Allem kann ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben.

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