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Rezensionen zu
VERGESSEN - Nur du kennst das Geheimnis

Claire Douglas

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Psyhotriller - eigentlich...

Von: Florian Meidinger

18.05.2020

An sich ist „VERGESSEN - Nur du kennst das Geheimnis“ ein spannender Psychotriller, eigentlich und auch nur, wenn man ihn nach der Lektüre Revue passieren lässt. Denn während man es liest, ist das Buch ungefähr so sperrig, wie auch der Titel - lange und nur wenig Spannung pro Seite. Die Handlung beginnt zwar spannend, aber auch chaotisch und ehe man sich aus dem Chaos herausgewunden hat, entwickelt sie sich die wie ein Trabi, wenn er auf der Autobahn 100 km/h schnell werden will. Fahrtwind ist im Gesamtpaket dabei, aber im Minuten-/Seitenerlebnis eher weniger...

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Eher Familiendrama als Thriller

Von: @_exlibris

18.05.2020

Nach dem Selbstmordversuch ihres Mannes, will Kirsty mit ihm und den beidenTöchtern fernab Londons im ländlichen Wales einen Neuanfang wagen. Zusammen mit ihrer Mutter eröffnen sie in einem alten Pfarrhaus ein B&B, doch ausgerechnet zur Eröffnung taucht Kirstys Cousine Selena auf, die sie eigentlich vor vielen Jahren aus ihrem Leben verbannt hatte... Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, auch die Kapitel waren für meinen Lesefluss von angenehmer Länge. Mit den Charakteren bin ich allerdings nicht wirklich warm geworden, sie waren mir in zu vielen Aspekten zu hölzer und schablonenhaft. Besonders die Ich-Erzählerin Kirsty erscheint recht eindimensional und transportiert mir zu wenige (glaubwürdige) Emotionen. Das Setting - altes Haus mit gruseliger Vergangenheit und Gäste mit mehr oder weniger dunklen Geheimnissen - bietet eigentlich ideale Voraussetzungen für einen spannenden Thriller. Doch auch hier war mir vieles zu konstruiert und unglaubwürdig. Über all das könnte man sicherlich hinwegsehen, wenn das Wichtigste dieses Genres gegeben wäre: die Spannung. Doch ausgerecht hier wurde ich entäuscht. Das ganze ist eher ein Familiendrama, gespickt mit Gruselelementen, die bei mir allerdings eher Augenrollen als Gänsehaut hervorgerufen haben. Fazit: eine kurzweilige Lektüre mit mäßiger Spannung. Die Bezeichnung Thriller finde ich unpassend.

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Ein sehr gezähmter Thriller

Von: bibliophilia

18.05.2020

Wenn ich einen Thriller lese, will ich Gänsehaut kriegen, das war hier leider nicht der Fall. Ließ sich jedoch flüssig lesen und die Unterhaltung war trotzdem da. Werde mir weitere Bücher der Autorin anschauen.

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Vergessen - Nur du kennst das Geheimnis

Von: Schildkröte

17.05.2020

Oh! Welch wirres Netz wir weben, wenn nach List und Trug wir streben. Zitat: Sir Walter Scott Wie wahr, wie wahr. Mit diesem Zitat beginnt das Buch und es könnte passender nicht gewählt sein. Wir bekommen hier einen guten, soliden Thriller der mich von Anfang bis Ende voller Spannung unterhalten hat. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstyl der den Leser gut durch die logisch aufgebaute Story trägt. Das Buch beginnt mit einem gelungenen Einstieg, am Anfang ein Prolog und gleich ein schreckliches Ereignis. Das macht doch gleich mal richtig Lust auf mehr. Die Handlung ist in "Davor" und "Danach" gegliedert und wird aus der Sicht der Hauptperson Kirsty erzählt. Sie war mir gleich sympathisch und man begibt sich gern mit ihr in das Netz aus Lügen, Täuschungen und Geheimnissen die sich um ihre Familie ranken. Die Story hat einige überraschende Wendungen und einen unerwarteten Schluss mit dem ich nicht gerechnet habe. Eine gelungene Lektüre die ich gerne weiterempfehle!

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Behäbiger Krimi statt Thriller

Von: Mira Maare

17.05.2020

Das Buchcover und die Beschreibung versprechen einen Thriller. Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig. Nach dem Selbstmordversuch des Vaters versucht eine Familie in einem kleinen Dorf einen Neuanfang. Doch dann taucht Selena aus der Vergangenheit auf, es geschehen mysteriöse Dinge und Selena wird ermordet. Das schreibe ich ohne Spoileralarm, denn dies ist die Kurzfassung des Klappentextes. Das Buch lässt sich flüssig lesen und die Protagonisten sind gut beschrieben. Persönlich habe ich aber das Problem, dass mir keine Person wirklich sympathisch ist, nicht mal die in der Ich-Form erzählende Kristy. Jeder hat Geheimnisse, lügt und während manche Figuren sehr blass bleiben, sind andere äußerst überzogen. Die Geschichte plätschert vor sich hin und für mich entstand der Eindruck, dass sowohl der Selbstmordversuch des Ehemannes, wie auch der Mord an Selena zunächst lange umschrieben werden, um sie dann als Überraschung zu präsentieren. Aber leider sind diese Tatsachen ja bereits bekannt und die Geschichte plätschert langatmig vor sich hin. Auch nach dem Mord ist von Thriller-Spannung nichts zu spüren, es entwickelt sich eine Who-done-it-Geschichte. Nun ja, das ist ja auch nicht schlimm, wenn es denn etwas spannender und der Plot nicht so vollgefrachtet mit Familiengeheimnissen wäre, die den Verdacht auf unterschiedliche Täter schüren sollen, aber es nicht schaffen mich auf eine falsche Fährte führen. Alles in allem sind mir die Wendungen, Geheimnisse und Täuschungen zu konstruiert, während es erheblich an Spannung fehlt. Meiner Meinung nach hätte man weitaus mehr aus der Grundidee herausholen können und ein anderer Klappentext, der nicht so viel im Voraus verrät tut Not. Auch ist die Mischung aus Krimi und Mystery nicht gut gelungen, denn so bleiben beide Seiten auf der Strecke. Fazit: Wer einen spannenden Thriller sucht ist hier falsch. Wer hingegen einen langsamen Krimi voller Familiengeheimnisse wünscht, kann beherzt zugreifen. Der Schreibstil ist flüssig und manch einer wird beim Lesen aufs Glatteis geführt. Alles in allem solide Durchschnittsware, die nicht besonders hervorsticht, aber keinesfalls als schlecht bezeichnet werden kann.

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Nach dem Burnout und Selbstmordversuch ihres Mannes möchte Kirsty mit ihrer Familie einen Neuanfang in ihrer alten Heimat Wales wagen und ein Gästehaus eröffnen. Da die finanziellen Mittel von Kirsty und Adrian für den Umbau der alten Kirche nicht ausreichen, müssen sie Kirstys Mutter mit ins Boot holen. Das hat zu Folge, dass Kirsty auf Wunsch ihrer Mutter ihre Cousine Selena, zu der Kirsty seit ihrer Jugend ein sehr angespanntes Verhältnis hat, sowie deren Tochter Ruby als Gäste aufnehmen muss. Mit dem Eintreffen von Selena kommt es zu mysteriöse Ereignisse rund um das Gästehaus und natürlich entstehen schon nach kurzer Zeit Spannungen zwischen Kirsty und Selena, die sich auf die gesamte Familie auswirken. Und dann liegt eines Morgens Selena Tod am Fuß der Treppe und die Suche nach dem Täter beginnt … Dies war das erste Buch, das ich von Claire Douglas gelesen habe. Ich hatte nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe große Erwartungen. Leider wurden diese nicht erfüllt. Das Buch ist unterteilt in ein „Davor“ und ein „Danach“. Gerade der erste Teil hatte für mich einige Längen, man liest und liest, es werden viele Andeutungen gemacht, aber es passiert nicht wirklich viel bis zum Tod von Selena. Das „Danach“ ist schon interessanter, ein Teil der mysteriösen Vorkommnisse werden aufgeklärt, alte Familiengeheimnisse kommen ans Licht und auch ein Täter wird verhaftet, oder war es gar nicht Selenas Ex-Freund? Denn ganz zum Schluss hat Claire Douglas dann doch noch eine überraschende Wendung eingebaut, aber auch das machte die Geschichte letztendlich für mich nicht besser. Der Schreibstil der Autorin an sich ist nicht schlecht, er lässt sich flüssig lesen und ein roter Faden in der Handlung war auch erkennbar. Mir haben letztendlich die Spannung und die unerwarteten Wendungen, die für mich zu einem guten Thriller gehören, gefehlt. Für mich war das das Buch eher ein Familiendrama, nicht schlecht, aber definitiv kein spanndender Thriller.

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Ganz nett

Von: Kitty4

17.05.2020

In Vergessen beschreibt Claire Douglas, wie Kirsty und ihre Familie nach dem Selbstmordversuch ihres Mannes in ihrer alten Heimat Wales ein neues Leben beginnen. Sie eröffnen in einem kleinen Dorf eine Pension. Zusätzlich zu den Pensionsgästen bekommen Sie Besuch von Kirstys Familie. Allen voran Selena ihre Cousine. Die beiden Frauen trennt ein Geheimnis und auf dem Höhepunkt wird Selena ermordet. Soviel zum Plot. Claire Douglas beschreibt den Ort, die Atmosphäre in Wales und die Stimmung dort sehr gut. Jedoch hat sich für mich kein Gänsehautfeeling aufgebaut. Die Story entwickelt sich nur sehr langsam, unterbrochen durch Rückschauen und da komplett aus Kirstys Sicht erzählt wird, erfahren wir auch nur soviel wie diese. Selinas und Kirstys Vergangenheit ist nicht aufregend genug, einzig nach Selinas Tod kommt etwas Spannung auf. Ich habe alle Bücher von Claire Douglas gelesen, aber auch dieses hat mich nicht überzeugt. Die Autorin konnte mich nicht in die Geschichte hineinziehen: Die Beziehung der Charaktere untereinander war mir zu diffus und mit der Hauptpotagonistin konnte ich nichts anfangen und es gab keine wirklichen Highlights. Der Schreibstil ist gut, das Buch lässt sich flüssig lesen, ganz nett, aber für echte Thrillerfans zu harmlos.

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durchschnittlicher Krimi

Von: Isa

17.05.2020

*Vorsicht möglicher Spoiler* Da mir von Bekannten vom Vorgänger erzählt wurde, war ich sehr gespannt. Der Anfang hat mich leider gar nicht an einen Krimi erinnert. Bis ca. zur Mitte war es eher ein Roman, den meine Mama lesen würde. Also so ein UK- Roman, bei dem es hätte auch um Liebe gehen können. Es wurde sehr lang nur über die Umgebung und den Umbau des B&B geschrieben. Mir persönlich hat schon am Anfang ein Kick gefehlt, der so eine gewisse Spannung aufgebaut hätte. Auch ab der Mitte, wo es spannender wurde, zog es sich trotzdem sehr. Für Krimibeginner finde ich das Buch in Ordnung aber für einen eingefleischten Krimifan, fand ich das Buch sehr anstrengend zu lesen.

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