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Rezensionen zu
Meine liebe Familie

Sarah Alderson

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Ein unglaublich fesselnder Thriller

Von: Angelina

23.07.2020

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: Meine liebe Familie - Sarah Alderson 5/5 ⭐⠀ [𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛] ⠀ ⠀ 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: ⠀ Ava hat alles was man sich nur wünschen kann: Eine tolle Familie, ein großes Haus und eine Menge Geld. Ihr Leben läuft perfekt bis zu der Nacht, in der Unbekannte bei ihnen einbrechen und sie bedrohen. Es wird geschossen. Ava wacht im Krankenhaus auf, jedoch wurde ihre Tochter June so schwer verletzt, dass sie im Koma liegt. Und damit beginnt der Albtraum der Familie erst. Die Polizei tappt im Dunkeln, und um ihre Familie zu retten, versucht Ava selbst herauszufinden was wirklich in dieser Nacht passiert ist. Denn eins ist längst klar: Sie sind keine zufälligen Opfer gewesen. Ava weiß nicht wem sie überhaupt noch trauen kann, vor allem auch weil sie selbst ein dunkles Geheimnis verbirgt. ⠀ ⠀ 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 :⠀⠀⠀ ⠀ Die Kapitellänge und der Schreibstil haben mich angesprochen und daher ließ sich das Buch sehr flüssig lesen. ⠀ Die Geschichte wird aus der Sicht von Ava erzählt. Es gibt immer wieder auch mal Rückblicke in ihre Vergangenheit. Die Verknüpfung mit der Gegenwart ist der Autorin sehr gut gelungen.⠀ Ava war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine starke Frau, die dabei ist alles zu verlieren was sie sich je aufgebaut hat. Trotzdem kämpft sie wie eine Löwin um ihre Familie. ⠀ Der Autorin hat die tiefe Verzweiflung, Wut und den Hass von ihr sehr bildlich beschrieben. Ich habe teilweise wirklich mit Ava gelitten, da es schon sehr dramatische Situationen gab. Ihre Wandlung war toll umgesetzt aber auch die anderen Personen waren sehr authentisch beschrieben. ⠀ ⠀ Das Buch gehört definitiv zu meinen Highlights in diesem Jahr. Es war von Anfang bis Ende spannend und hat vor allem in der 2. Hälfte unglaublich an Fahrt aufgenommen, sodass ich kaum hinterher gekommen bin vor lauter neuen Entwicklungen. Das Ende hat mich dann komplett geflasht. ⠀ Ich hatte einen Verdacht, der sich auch bestätigt hat. Trotzdem hat es Sarah Adlerson geschafft, selbst nach der Auflösung, nochmal eine total unerwartete Wendung zu Kreieren, die mich dann wirklich sprachlos gemacht hat 😅 ⠀ ⠀ Fazit: Ein unglaublich gelungener Thriller! 😍 Ich kann ihn jedem ans Herz legen. ⠀⠀

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Ich bin ja immer wieder auf der Suche nach neuen Autoren und richtig guten Thrillern. Viele haben mir dieses Buch empfohlen und dass ich es bitte doch unbedingt lesen müsste. Also gesagt, getan. Schon mit Seite Eins ist man direkt im Geschehen. Ava lebt mit ihrem Mann und den beiden Töchtern ein Leben ohne Sorgen. Bis zu jener Nacht, in dem zwei Maskierte in ihre Villa eindringen und sie und ihre jüngere Tochter June bedrohen. Es fallen Schüsse. Ava wacht schwer verletzt im Krankenhaus wieder auf und ihr erster Gedanke gilt ihrer Tochter. Diese liegt seit dem Überfall im Koma und kämpft um ihr Leben. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen im Dunkeln und so nimmt es Ava schließlich selbst in die Hand, die Täter zu finden. Sie deckt ein Netz aus Lügen auf, bei dem sie nicht weiß, wem genau sie trauen kann- hat sie doch selber Geheimnisse… Wie bereits erwähnt, ist man ab der ersten Seite mitten im Geschehen. Ab da geht alles Schlag auf Schlag. Die Autorin hat es geschafft mit ihrem flüssigen Schreibstil eine temporeiche Geschichte zu erschaffen. Nach und nach werden Geheimnisse aufgedeckt und neue Verwirrungen in die Geschichte mit eingebaut. Ava war mir als fürsorgliche Mutter auf Anhieb sympathische und auch alle anderen Charaktere lösten die Emotionen bei mir aus, die die Autorin für sie vorgesehen hatte. Die Autorin schafft es aber wunderbar, dass der Leser im Laufe der Geschichte an seinen diesen zweifelt. Hat man etwas überlesen? Kann das denn wirklich sein? Wo soll das alles noch hinführen? All diese Fragen stellte ich mir im Laufe der Geschichte und ich hatte wirklich Angst, dass dieses große Geflecht aus Lügen und Taten einfach am Ende in sich zusammenfällt und verpufft. Aber weit gefehlt. Alderson schafft es den Spannungsbogen durchweg oben zu halten und noch mit den letzten Seiten eine Überraschung ans Licht zu bringen. Was soll ich abschließend noch sagen? Ich werden nun auch dem Kreis angehören, der dieses Buch weiterempfehlen wird.

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Nachdem ich im letzten Monat schon „Meine beste Freundin“ regelrecht verschlungen habe, war schnell klar, dass ich auch den zweiten Thriller, „Meine Liebe Familie“ von Sarah Alderson, unbedingt lesen möchte. Und was soll ich ich groß sagen? Ich bin auch von diesem Buch wieder sehr begeistert. Die Autorin schafft es den Leser absolut in ihren Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist locker, leicht, nicht zu komplex und absolut spannend. Die kurzen Kapitel enden immer wieder mit kleinen Cliffhangern, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Die toll ausgearbeiteten Charaktere überzeugen mich mit ihrer authentischen und vielschichtigen Art auf ganzer Linie. Vor allem mit Ava habe ich durchweg mitgefiebert. Ihre Sorgen und Ängste um die Familie waren deutlich präsent und spürbar. Trotzdem konnte ich auch ihr nie zu 100 Prozent vertrauen. Die Autorin hat nämlich das Talent, einen die ganze Zeit an der Nase herumzuführen und mindestens jeden einmal zu verdächtigen. Ständig hatte ich jemand neues in Verdacht und immer wieder wurden diese Theorien über den Haufen geworfen. Dafür sorgen viele überraschende Wendungen, Geheimnisse und Lügen die die Protagonisten umgeben und mich als Leser komplett in die Irre führen. Der Spannungsbogen bleibt dadurch allerdings immer weit oben. Das Ende war zwar für mich jetzt keine riesengroße Überraschung, aber doch sehr plausibel und für diesen Thriller gut gewählt, so dass ich im Gesamtpaket nichts zu bemängeln habe. Ein wirklich toller Thriller für kurzweilige und spannende Lesestunden, den ich euch sehr empfehlen kann.

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Ava wollte eigentlich einen Mädelsabend mit ihrer besten Freundin Laurie verbringen, als ihr Handy klingelt. Ihre Tochter June möchte von einer Freundin abgeholt werden, ihr Vater geht nicht ans Telefon. Nachdem Ava und June zu Hause angekommen sind, passiert das Unvorstellbare: in ihr Haus wird eingebrochen und June wird lebensgefährlich verletzt. Als die Ermittlungen beginnen wird klar, dass so gut wie jeder ein Motiv haben könnte... Ich bin einfach so begeistert von den Thrillern von Sarah Alderson! Diese Frau kann so gut schreiben und die Geschichten, die sie sich ausdenkt, sind wirklich grandios. Schon bei "Meine beste Freundin" war ich total angetan, aber auch bei "Meine liebe Familie" gab es wieder so viele Cliffhanger, Twists und Verdächtige, dass ich beim Lesen ganz aus dem Häuschen war. Ich habe einfach eine Schwäche für toll ausgearbeitete Thriller. Die Logik, die mir bei anderen Büchern aus diesem Genre oft fehlt, war hier so gut wie immer gegeben und ich konnte das Buch kaum weglegen. Sarah Alderson spielt mit Alltagssituationen und den Ängsten der Menschen und schubst den/die Leser*in immer wieder in andere Gedankenrichtungen. Habe ich auf der einen Seite noch X verdächtigt, war auf der nächsten Seite schon wieder Y mein*e Täter*in. Einzig die Auflösung am Ende hat mir nicht zu 100 % gefallen. Da hätte ich mir etwas Eindeutigeres gewünscht oder ein paar Seiten mehr zu den Hintergründen. Das hat aber mein Lesevergnügen insgesamt kaum geschmälert. Toll ausgearbeitete Protagonist*innen treffen hier mal wieder auf eine hochspannende Story. Ich vergebe 4,5 / 5 ⭐ und hoffe auf weitere Pageturner der Autorin!

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Nachdem mir der Vorgänger dieses Buches: "Meine beste Freundin" so gut gefiel war ich auf dieses Buch mega gespannt. Auch das Cover gefiel mir wieder richtig gut. Der Schreibstil war wieder super man konnte flüssig lesen 😊 Von Anfang bis zum Ende war es spannend. Auch die Protagonisten fand ich gut vorallem die haben das Gefühl Angst so gut übermittelt. Was ein bisschen schade war war ,dass es etwas vorhersehbar ist wer der Täter sein könnte. Ich selber war zwar am Anfang erst auf der falschen Fährte aber dann hat es klick gemacht und irgendwie passten alle Beweise zusammen. Das Ende hatte dann doch eine kleine Überraschung parat. Ein sehr sehr guter Thriller. 5/5 ⭐ Ich kann die Bücher von Sarah Alderson total empfehlen.

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Ein echter Pageturner, wie schon der Vorgänger. Es liest sich richtig gut und Sarah Alderson zeichnet sich durch zahlreiche Wendungen bis zum Schluss aus, sodass sämtliche Theorien immer wieder überworfen werden müssen. Es gab einige Kleinigkeiten, bei denen ich mir dachte, dass sie so in der Realität nie vorkommen würden, aber das ist eher eine Macke von mir, dass mich sowas oft stört. Insgesamt wirklich gute und kurzweilige Unterhaltung!

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Meine liebe Familie - absolute Leseempfehlung!

Von: janasleseliebe

12.06.2020

Nach einem Einbruch in das Haus von Ava und ihrer Familie liegt die 12-jährige Tochter June schwer verletzt im Krankenhaus. Da sich Ava nicht an die genauen Umstände der Tat erinnern kann, gilt es für sie nun herauszufinden, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn nur so kann sie ihre Familie beschützen. Die Protagonistin Ava war mir sehr sympathisch, was einen umso mehr mitfiebern lässt. Auch die Nebencharaktere sind sehr authentisch dargestellt und haben alle ihre Eigenheiten und Macken. Auch die Entwicklungen der einzelnen Personen haben zum Verlauf der Geschichte gepasst. Die Ereignisse sind nicht zu überzogen, wenn es auch ein, zwei Handlungen seitens der Protagonistin gab, die meiner Meinung nach nicht 100%ig realistisch waren. Der Schreibstil hat mir, wie auch schon bei " Meine beste Freundin" sehr gut gefallen. Sehr wortgewandt an genau den richtigen Stellen, nicht zu komplex und doch im perfekten Maße rasant und unvorhersehbar. Außerdem war das Ende absolut grandios und unverhofft. Sarah Alderson hat mal wieder ein super spannende und verworrene Story gesponnen, in der sich die Fäden bis zum Schluss hin langsam zusammenführen und dem Leser letztendlich ein komplexes Netz darbieten. Klare Leseempfehlung, super zum Miträtseln!

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ähnelt sehr dem von dem letzten Thriller der Autorin. Hier wurde das Wort „liebe“ in Bezug auf Familie durchgestrichen. Also kann man schon davon ausgehen, dass es sich eben nicht um eine liebe Familie handelt. Anhand des Covers stellte ich mich auf einen spannenden Thriller mit Elementen eines Familiendramas ein. Die Handlung: Der Einstieg ist sehr leicht, ich lernte die Protagonistin Ava kennen, eine Frau von 42 Jahren, die scheinbar alles im Leben hat, zwei wunderbare Töchter, einen tollen Ehemann, eine beste Freundin mit der sie sich regelmäßig trifft und ein tolles großes Haus. Geldprobleme scheinen nicht zu ihrem Leben zu gehören. Kurzum eine Frau, auf die man schon neidisch sein könnte. Jedoch bekam ich recht rasch einen Einblick hinter Ava’s Fassade und in ihr Familienleben. Sie hat sehr jung geheiratet mit 19 und kurze Zeit später kam die erste Tochter Hannah auf die Welt. Die zweite Tochter Junge, ein 12-järhiges Mädchen musste schon einiges mitmachen. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten hat sie den Krebs besiegt. Dann ist da aber noch Gene, der missratene 26-jährige Stiefsohn aus der ersten Ehe von Ava’s Mann. Statt einem vernünftigen Beruf nachzugehen macht er sich einen schönen Lenz daheim, was ziemlich an den Nerven von Ava und ihren Töchtern zu zehren scheint. Mit nur einer Nacht wird Ava’s Welt völlig aus den Fugen gerissen. Nach einem missglückten Raubüberfall liegt Tochter June im Koma. Ava selbst ist mit einigen Verletzungen davon gekommen. Der Sheriff, der sich in die Ermittlungen stürzt ist zudem noch Ava’s Exfreund Nate, der sofort deren Ehemann in’s Visir der Ermittlungen nimmt. Nun muss Ava sich den Fragen stellen, ob ihre Familie nur zufällig für den Überfall gewählt wurde oder ob alles nur von ihrem Ehemann inszeniert wurde, um sich ihrer zu entledigen. Nach und nach deckt Ava mit Nate’s Hilfe schreckliche Familiengeheimnisse auf und zweifelt letztendlich sogar an sich selbst. Die ganzen Verwicklungen, denen die Protagonistin auf die Spur kommt, wurden hier von der Autorin so dermaßen spannend wieder beschrieben. Sie hat da tatsächlich ein richtiges Händchen dafür. Ständig geriet jemand anderes aus Ava’s Umfeld in Verdacht, nur um dann wieder von der Autorin auf eine andere Fährte gelockt zu werden. Mir hat der letzte Thriller der Autorin ja schon so gut gefallen und dieser hier steht seinem Vorgänger in nichts nach. Spannung, Intrigen, Verwirrungen, Geheimnisse, es ist einfach alles enthalten, was für mich einen guten Psychothriller ausmacht. Das Ende kam dann auch für mich sehr überraschend, denn damit hätte ich so gar nicht gerechnet oder zumindest nur zum Teil. Ich muss sagen, die Protagonistin war mir zunächst nicht sehr sympathisch. Sie wirkte zu Beginn ziemlich egoistisch und überheblich. Das hat sich im Laufe des Buches aber zum Glück geändert. Zum Schluss konnte Ava nochmal so richtig bei mir punkten in dem sie Stärke und Charakter zeigt. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und angenehm. Das Buch wird zu keiner Zeit langweilig, auch nicht, als es ein paar Rückblenden aus Ava’s Leben gab, was für das Buch auch ziemlich wichtig ist. Mein Fazit: Dieser Thriller hier konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Innerhalb von 2 Tagen habe ich ihn regelrecht inhaliert. Ich hoffe, die Autorin wird weiterhin in diesem Stil ganz tolle Thriller schreiben, denn sie hat es meiner Meinung nach echt drauf. Ist wohl überflüssig, nach so viel Lob, zu erwähnen, dass ich die volle Punktezahl mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen vergebe.

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