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Rezensionen zu
Meine liebe Familie

Sarah Alderson

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Robert und Ava Walker leben mit ihrer 12-jährigen Tochter June in privilegierten Verhältnissen. Robert verdient gut, die Familie wohnt in einem schönen Haus und die ältere Tochter Hannah studiert in New York. Gene, Roberts Sohn aus erster Ehe, wohnt nebenan, in einer angrenzenden Wohnung. Der Schock ist gross, als die Familie eines Abends von zwei Männern überfallen wird. Dabei werden Ava und June verletzt. Die 12-Jährige so schwer, dass sie ins Koma fällt. Die Ermittlungen bestätigen, was Ava schon geahnt hat. Der Überfall wurde gezielt auf die Familie verübt. Ava gibt keine Ruhe, sie will wissen, wer die Täter sind und warum sie überfallen wurden. Lesend begleitet man Ava in der Zeit vor, während und nach dem Überfall auf die Familie. Kurze Abstecher in die Vergangenheit rücken hauptsächlich Ava in den Vordergrund. Der nächtliche Überfall ist meiner Meinung nach etwas zu ausschweifend erzählt und ich hatte öfters zu Beginn des Buches das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle. Man erfährt jedoch eindrücklich, wie die Hölle über die Familie hereinbricht und ihr Leben von nun an nie mehr so sein wird wie bisher. Fremde Männer, die eine Familie in ihren vier Wänden überfallen, quälen und auch vor Kindern nicht Halt machen. Kann man sich etwas Schlimmeres vorstellen? Die Passagen nach dem Einbruch zeigen sehr deutlich, wie angeschlagen Ava psychisch, physisch und finanziell ist. Bei mir hat das eine Menge Gänsehaut ausgelöst, denn ihr wird wortwörtlich der Boden unter den Füssen weggezogen. So empfand ich Ava auch als sehr überzeugend und sie hatte mein Mitleid. Denn unweigerlich habe ich öfter gedacht „wie würde ich reagieren, wenn…..“. Ich kenne schon „Meine beste Freundin“ von Sarah Alderson, das mir ein klein wenig besser gefallen hat. Denn „Meine liebe Familie“ benötigt lange, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und ich Spannung gespürt habe. Die Identität der Täter haben mich gespalten zurückgelassen. Einerseits empfand ich als überraschend, wer denn die Täter sind. Andererseits war mir das Motiv für die Tat zu weit hergeholt. Die Zusammenfassung der Autorin im letzten Kapitel „10 Wochen später“ ist zwar gut, ich hätte jedoch vorgezogen, dass dieser Rückblick mit Handlung unterlegt gewesen wäre, statt eine „trockene“ Aufzählung der Gründe, des Motivs und der Täter.

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Dank dem erfolgreichen Unternehmen ihres Mannes genießen Ava, ihre beiden Töchter und ihr Stiefsohn ein äußerst privilegiertes Leben mit teuren Autos und einer großen Villa. Doch als sie eines Abends in der Villa von zwei maskierten Männern überfallen werden, ändert sich schlagartig alles. Ava wird dabei verletzt und als sie im Krankenhaus wieder zu sich kommt, muss sie erfahren, dass auch ihre jüngste Tochter June im Krankenhaus im Koma liegt. Leider ist das nicht alles, was ab nun den geschieht, denn es sieht so aus, als wäre Avas Leben auf Lügen aufgebaut. Wer sagt noch die Wahrheit? Wem kann sie vertrauen? Und was ist, wenn jemand herausfindet, dass auch sie ein Geheimnis verbirgt? Meine Meinung Es ist schon eine Weile her, dass ich eine Dilogie aus Sarah Aldersons Feder gelesen hatte. Doch diese hatte mir damals unheimlich gut gefallen und dementsprechend war ich gespannt, wie die Autorin ihren Thriller umgesetzt hat. Hier fiel es mir sehr leicht, in die Story hineinzufinden, denn Sarah Alderson schreibt nicht nur sehr leicht verständlich, sondern schafft es auch sehr schnell einen gewissen Sog zu erzeugen, so dass man das Buch in einem Rutsch verschlingen kann. Auch die gewählte Zeitform in der Gegenwart fühlte sich an, als würde man vor dem inneren Auge einen Film sehen. Die Spannung ist fast von der ersten Seite an gegeben und baut sich auch immer mehr auf. Ständig kommt es zu neuen Wendungen, wobei ich hier die ein oder andere bereits voraus-geahnt hatte. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt von der Geschichte und diese ist perfekte Unterhaltung für einen entspannten Lesetag. Ich fühlte mich hier durchweg gut unterhalten und konnte hier ordentlich miträtseln. In der Ich-Perspektive aus der Sicht der Protagonistin Ava erlebt man das Geschehen sozusagen aus der ersten Reihe. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, die so nach und nach das ganze mit aufklären und für passende Aha-Effekte sorgen. Der Inhalt ist dadurch logisch aufgebaut und schlüssig erzählt und die einzelnen, kleineren Puzzlestücke fügen sich nach und nach zusammen. Die meisten Charaktere sind mir nur bedingt sympathisch und doch konnte ich mich auf eine erschreckende Art mit Ava identifizieren. Ich hatte durchaus Verständnis für ihre Situation und ihrem Wunsch, alles aufzuklären. Das sie selbst natürlich auch ein Geheimnis verbirgt, das sie unter keinen Umständen darlegen möchte, ist natürlich die ganze Zeit im Hinterkopf. Auch wenn Ava keine Heilige ist, so fand ich sie doch auf ihre Art glaubwürdig und in den Momenten, wo es wirklich drauf ankam, hatte sie auch das Herz am rechten Fleck. Die ein oder andere Handlung fand ich zwar ein wenig zu konstruiert, was aber den Unterhaltungswert nicht schmälert. Neben Ava spielen noch so einige weitere Personen wichtige Rollen, wie z. B. ihr ehemaliger Schulfreund und heutiger leitender Ermittler Nate. Jede Person hat hier etwas zu verbergen und hier kann man sich die Frage stellen, wen man wirklich kennt und wem man trauen kann. Mein Fazit Gelungene, spannende Unterhaltung mit einem direkten und bildlichen Schreibstil, bei dem man ein wahres Kopfkino erlebt. Viele Personen und viele Geheimnisse prasseln auf den Leser ein. Hin und wieder ein wenig zu sehr konstruierte Handlungen seitens der Protagonistin und die ein oder andere vorhersehbare Wendung kommen zwar vor, schmälern das Lesevergnügen aber nicht. Perfekt für einen Lesenachmittag in der Sonne.

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Das Buch ist nun mein zweites Buch der Autorin und ich bin wieder begeistert. Begeistert von der Story, die so spannend aufgebaut und geschrieben wurde, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte. Von Anfang an fiebert man mit der Protagonisten, die in ihrem eigenen Haus überfallen wird mit. Ihr kleine Tochter wird Lebensbedrohlich verletzt und die jagt nach der Wahrheit und dem Täter beginnt. Die Autorin schafft es sehr raffiniert einem immer wieder in die Irre zu führen. Am Ende weiß man selbst nicht wem man vertrauen kann und wem nicht. Zum Ende hin gibt es ganz Hollywood like ein Showdown und alles wird aufgelöst. Oder etwa nicht ? Bis zum Ende war ich noch nicht ganz sicher ob das Buch 3 oder 4 Sterne bekommt aber dann hat es mich doch sprachlos zurück gelassen. Ein gelungener Thriller. Würde von der Autorin definitiv mehr lesen.

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"Meine liebe Familie" von Sarah Alderson Inhalt: Es scheint, als wäre dies die perfekte Familie: Ava, ihr erfolgreicher Mann Robert und ihre 2 Töchter, die zusammen in einer hübschen Villa leben. Doch in einer Nacht, ändert sich alles. Zwei Unbekannte dringen in ihr Haus ein und bei dem Überfall wird Tochter June lebensgefährlich verletzt, soadass sie vortan im Koma liegt. Für Ava beginnt eine schwere Zeit, auf einmal entzieht sich alles ihrer Kontrolle. Wer tut ihrer Familie so etwas an? Da die Polizei keine so große Hilfe ist, beginnt Ava selbst Nachforschungen anzustellen, denn der Überfall kann kein Zufall sein.. Aber wem kann sie vertrauen? Und was ist mit ihrem eigenen Geheimnis, dass sie mit sich herumträgt?! Können sie sich all ihre Lügen vergeben..? Meine Meinung: "Meine liebe Familie" ist nun das zweite Buch, welches ich von Sarah Alderson gelesen habe. Das erste war aber ein Jugendbuch, nun hat die Autorin sich mal an einem Thriller versucht- und ich war positiv überrascht. Der Klappentext klang schon sehr vielversprechend und auch das Cover, ein richtiger Hingucker! Mein Fazit: Ein interessanter Thriller, der viel Raum für Spekulationen lässt😁 Die Frage "wer steckt hinter dem Überfall" hat mich die ganze Zeit beschäftigt und zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, da ich unbedingt die Wahrheit erfahren wollte. Meine Vermutung war sogar richtig aber trotzdem hielt das Ende noch ein paar krasse Überraschungen bereit. Mir hat das Buch im Ganzen echt gut gefallen, daher ganz lieben Dank für das Rezensionsexemplar ♡

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Toller Thriller

Von: buecher.eule92

16.06.2020

Nachdem mir "Meine beste Freundin" von Sarah Alderson unfassbar gut gefallen hat, habe ich mir auch gleich den Nachfolger "Meine liebe Familie" zugelegt. Die Geschichte an sich hat mich leider nicht so mitgerissen wie im Vorgänger, hat aber trotzdem dazu verleitet stundenlang zu lesen, da ich immer aufs Neue wissen wollte, wie es im nächsten Kapitel weitergeht. Die Charaktere in dieser Geschichte sind authentisch und greibar beschrieben. Vor allem Ava hat mich überzeugen können, indem sie in jeder noch so aussichtslosen Situation, die Nerven behält und für ihre Familie kämpft. Sie lässt sich in ihrer Entschlossenheit die Täter zu finden nicht abschrecken, greift nach jedem Strohhalm und versucht mit allen Mitteln an der schweren Situation nicht zu zerbrechen. Da das ganze Buch aus ihrer Sicht erzählt wird, lassen sich Avas Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen und auch in ihre Lage kann ich mich gut hineinversetzen. Besser hätte es die Autorin nicht machen können, denn durch die Sicht des Opfers bekommen die Gewalttaten der Einbrecher einen besonders bitteren Beigeschmack. Doch auch all die anderen Charaktere tragen zu der Geschichte bei und verleihen ihr eine gewisse Würze. Natürlich gibt es auch in diesem Buch einen angeblichen roten Faden. Der Fall scheint sofort geklärt zu sein, doch schnell wird Ava klar, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Während dem Lesen hatte ich gefühlt jeden auf dem Kieker und war mir zu 100% sicher, dass es nicht anders sein könnte. Mal wieder wurde ich eines besseren belehrt und war erstaunt mit wie vielen Wendungen und Überraschungen die Story in eine völlig andere Richtung gedreht wurde. Ich bin sehr froh Sarah Alderson als Autorin gefunden zu haben und hoffe, dass noch viele weitere Thriller von ihr folgen werden!

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Ein solider Thriller

Von: lesemaus2704

16.06.2020

Ich habe dieses Buch nicht weglegen können. Es ist mit kurzen Kapiteln ein solider pageturner Manchmal fand ich einiges doch ein wenig unrealistisch, gerade weil Ava doch irgendwie vieles im Alleingang macht. Ich hatte immer wieder Vermutungen wie es weitergeht, aber die wurden dann in den folgenden Kapiteln wieder zunichte gemacht. Das Ende war überraschend anders.

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Meine liebe Familie von Sarah Alderson erschienen im @goldmann_verlag , an dieser Stelle nochmal vielen Dank für das Rezensionsexemplar 🤍. • Ava fürht mit ihrem Mann Robert und deren beiden Töchter ein recht exklusives Leben. Roberts Sohn aus erster Ehe wohnt ebenfalls bei ihnen mit im Haus. An einem Abend wo das Ehepaar eigentlich gemeinsam ausgehen wollte brechen maskierte Räuber in deren Haus ein. Einen der Täter schafft sie zu überwältigen, was ihr beim zweiten allerdings nicht gelingt und so wacht sie erst wieder im Krankenhaus auf. Dort erfährt sie dann das ihre jüngste Tochter June im Koma liegt. Die Geschichte lässt sich locker und schnell lesen. Man fliegt förmlich durch das Buch und natürlich möchte man immer wissen wie es genau weiter geht. Die Kapitel springen immer hin und her zwischen "vor dem Unfall" und "nach dem Unfall" was mir persönlich gut gefiel. Da die komplette Geschichte aus der Sicht von Ava erzählt wird lernt man diese sehr gut kennen und kann sich dadurch auch gut in sie hineinversetzen. Sie wird als sehr willensstark und selbstbewusst dargestellt, mir war sie sehr sympatisch. Mit der Spannung hat es ab und an gehapert, auch wenn man gerne wissen wollte wie es weiter geht. Es gab die ein oder andere Wendung was einen dann doch oftmals erstaut hat. Mit dem Ende hatte ich so jedenfalls nicht unbedingt gerechnet. Daher bekommt das Buch von mir 4/5 Sternen da ich zwar finde das es gut geschrieben war, aber irgendwas hat mir für den letzen Stern dann doch gefehlt.

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Nach „Meine beste Freundin“ musste ich auch dieses Buch lesen. Auch hier gefällt mir der Schreibstil gut, sehr angenehm zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. ▪️ Die Story ist in drei Erzähl-Teile eingeteilt und mit jedem Abschnitt, steigert sich die Spannungskurve. ▪️ Für Ava bricht eine Welt zusammen und dennoch hat sie die Kraft und begibt sich auf Spurensuche. Ich habe sie dabei gerne begleitet und fleißig mit gerätselt. Viel Erfolg hatte ich dabei nicht😂 Immer wenn ich dachte, ich hätte etwas entschlüsselt, legt die Geschichte einen Wendung ein. ▪️ Der Showdown am Ende läßt einen zufrieden zurück und dann setzt sie Autorin noch mal einen drauf, ein richtig gutes Ende, auf das ich nie gekommen wäre. ▪️ Von mir gibt es natürlich eine klare Leseempfehlung und ich hoffe, noch mehr von ihr zu lesen🤗

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