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Rezensionen zu
No Exit

Taylor Adams

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Diese Nacht überlebst du nicht! Der Untertitel dieses Thrillers gibt schon die Stimmung und Spannung des Buches wieder. Es geht hier um die junge Studentin Darby, die auf dem Weg in ihre Heimat in einen starken Schneesturm gerät. Daher sucht sie, wie ein paar andere Durchreisende Zuflucht in einem Motel. Als sie wenig später noch einmal nach draußen geht, um nach Handyempfang zu suchen, entdeckt sie in einem Van ein gefesseltes Mädchen. Schnell wird ihr klar, dass sich der Täter unter den Personen im Motel aufhalten muss. Nun muss Darby alles daran setzen das kleine Mädchen zu retten und diese Nacht - eingeschneit mit einem brutalen Kindesentführer - irgendwie zu überleben. ❄ Die gesamte Story dieses Thrillers erstreckt sich auf ca 24 Stunden, was zusätzlich zur Spannung beiträgt. Die Handlungen und Geschehnisse werden dem Leser ziemlich plausibel und nachvollziehbar geschildert (0,5🌟 Abzug, da eben nur ziemlich =/ ). Ich konnte mich sehr gut in die Hauptprotagonistin Darby hineinversetzen und ihre Entscheidungen nachvollziehen. Außerdem fragt man sich natürlich permanent, wer denn wohl der Täter sein könnte und wie / ob es Darby schafft sich und das Mädchen aus dieser Situation zu retten. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und die Schriftgröße ist angenehm zu lesen. Auch der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, was mich sehr schnell durch das Buch geführt hat. ❄ Klare Lesempfehlung von mir! 🌟🌟🌟🌟,5 von 🌟🌟🌟🌟🌟

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Kritik: Das Jahr 2020 mit einem nervenzerreißenden Thriller, der zugleich zur Winterzeit abspielt, ist genau das Richtige. Der interessante Klappentext gab einen kleinen Einblick in die Handlung, doch was sich genau abspielte übertraf dem bei Weitem. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Binnen 2 Tagen habe ich die Geschichte verschlungen. Darby Throne, unsere Hauptprotagonistin, ist auf dem Weg zu ihrer krebskranken Mutter. Doch ein Schneesturm zieht ihr einen Strich durch die Rechnung. So bleibt ihr nichts anderes übrig als Flucht in einer Raststätte zu finden, um abzuwarten, bis der Schneesturm sich legt und sie mit ihrem alten Auto weiter fahren kann. Ohne Handyempfang und 10% Akkustand sitzt sie nun in mitten von 4 weiteren Leuten. Als Darby dann im Radio die Nachricht erhält, dass sie 13 Stunden warten müssen, versucht sie mit aller Kraft draußen Empfang zu finden, um ihre Situation ihr Schwester mitzuteilen. Alles ohne Erfolg. Doch dann sieht Darby die Hand eines Kindes in einem Van und zu ihrem Entsetzen ist das Kind in einem Käfig gefangen gehalten. So beginnt der kalte Albtraum um Leben oder Tod. Darby ist ein Charakter, mit dem man sich anfreunden muss. Sie ist sehr speziell. Anfangs war sie mir zu unsympathisch, bis uns der Autor nach und nach den Grund für ihre introvertierte und abgekapselte Art nannte. Im Laufe der Handlung zeigte sie sich von einer mutigen Beschützerseite. Für mich handelte sie stets bedacht. Klar, man kann von einer Person, die gerade gejagt wird, nicht erwarten, dass sie sich im Kopf einen Plan ausgemalt habe. Schließlich ist sie eine junge Kunststudentin. Um nicht zu spoilern möchte ich nicht weiter auf die anderen Protagonisten eingehen. Doch ich kann schon mal vorweg sagen, dass jeder auf seine Art besonders war und ich dem Autor dankbar bin, dass er so unterschiedliche Charaktere erschuf. Ganz besonders ihr Aussehen und ihre Denkweise. Der Autor hat einen einfachen und mitreißenden Schreibstil. Er packte mich von der ersten Seite und zwischenzeitlich vergas ich das Atmen. Zweitweise musste ich einige Szenen ein zweites Mal lesen, um zu realisieren, was gerade passierte. Jedes Kapitel endete mit einem Cliffhanger, so dass man unbedingt weiterlesen musste. Es gab keinen Moment, an dem das Buch an Spannung verlor. Viel mehr erfuhr man in ruhigen Momenten mehr über die Protagonisten. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Dementsprechend erfuhr man was sich in den Köpfen der Protagonisten abspielte und was der Grund für ihr Handeln war. Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich: Im Gegensatz zu vielen anderen Lesern, die sich über die nicht wettergerechte Kleidung beschwerten, bemängelte ich viel mehr das Ende. Das deutsche Cover finde ich bei Weitem besser als das Originale. Da hat der Heyne Verlag hervorragende Arbeit geleistet. Eine Verfilmung des Buches ist in Planung. Darauf fiebere ich besonders hin. Fazit: Eine fesselnde Geschichte, die von Seite zu Seite immer spannungsreicher wurde. So lesereich kann das Jahr weitergehen.

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Meinung / Schreibstil: Für mich war es das erste Buch von Taylor Adams. Selten habe ich so eine kurze Zeit für ein Buch gebraucht. Man muss aber auch sagen, dass der Schreibstil richtig spannend und flüssig war. Die Spannung war ab Beginn da und der Nervenkitzel kam nicht zu kurz. Immer wenn ich dachte, ich weiß, was als nächstes passiert, kam es ganz anders und man hat einfach nicht aufhören können. Es ist so viel Unvorhersehbares passiert, dass man sehr schnell vorangekommen ist. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen! Fazit: Meiner Meinung nach ein Muss für alle Thriller-Fans. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

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No Exit hat mich direkt angesprochen. Vom Cover bis hin zum Klappentext versprach dieser Roman Spannung und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Lange hat mich kein Thriller mehr so mitgerissen. Man wird direkt ins Geschehen geschmissen. Protagonistin Darby gerät während ihrer Autofahrt in Richtung Heimat in einen Schneesturm und sucht kurzfristig Zuflucht in einer Raststätte. Dort begegnet sie vier Fremden und macht eine furchtbare Entdeckung. In einem der parkenden Autos ist ein Mädchen gefangen und einer der Fremden muss der Entführer sein. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr dynamisch. Man wird praktisch von der ersten Seite von der Spannung eingeholt und bis zum Ende hin auch nicht mehr losgelassen. Erst war ich ein wenig enttäuscht das der Täter doch recht früh entlarvt wird, jedoch hält dieses Buch noch so einige Wendungen bereit und sorgt dafür das niemals Langeweile aufkommt. Was mir besonders gefiel war das Setting und die allgemein düstere Stimmung des Buches. Fünf Menschen, abgeschnitten von der Außenwelt ohne die leiseste Ahnung wann mit Hilfe zu rechnen ist. Diese Situation zog die Spannung definitiv noch einmal an und man konnte die Ausweglosigkeit selbst nachempfinden. Mein einziger Kritikpunkt ist wahrscheinlich, dass dieses Buch das ein oder andere Mal ein wenig über die Stränge schlägt und mehr an einen Hollywood-Film erinnert als an etwas das tatsächlich so passieren könnte. Der Täter erinnert ein wenig an einen irren Superschurken und die Protagonistin an die furchtlose Heldin, die aufsteht egal wie viele Niederlagen sie erleidet. Das war mir persönlich ein wenig zu viel. Ich hätte mir teilweise gerne etwas menschlichere Reaktionen gewünscht. Alles in allem jedoch war dieses Buch ein absolutes Jahreshighlight im Thrillerbereich und damit auch eine definitive Leseempfehlung.

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In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einer Raststätte. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten - und die Nacht überleben... No Exit von Taylor Adams aus dem Heyne-Verlag Dieses Buch habe ich in einer Leserunde verschlungen. Toller Schreibstil, tolles Tempo und viel Aktion. Der Thriller spielt in einer eingeschneiten, abgelegenen Raststätte irgendwo in den Bergen von Colorado, allein die Kulisse lässt einen schon gruseln. Die Vorstellung selbst dort sein zu müssen, ist wirklich unheimlich. Es gibt tolle Wendungen, mit den man nicht rechnet und zum Ende nimmt es noch mal richtig Fahrt auf. 🔝 Das Cover finde ich auch total gut gelungen, es passt toll zu der Geschichte und heizt die Fantasie schon mal gut an. Es hat mich sehr gut unterhalten und deshalb gibts von mir 4⭐️.

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Meinung In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einer Raststätte. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten – und die Nacht überleben … „No Exit“ ist ein Thriller aus der Feder Autors Taylor Adams, der die Geschichte spannend und in gutem Erzählstil erzählt. Seine Protagonisten sind vielschichtig und authentisch und man gewinnt besonders Darby und J schnell lieb. Auch wird die Geschichte in gutem Tempo voran getrieben, so dass zu keiner Zeit unnötige Längen entstehen. Überraschende Wendungen und Haken halten den Hörer stets bei Laune, auch wenn es kleinere Ungereimtheiten gibt, die aber der Handlung nicht schaden. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und stets mit Darby gefiebert, die vor einer schier unlösbaren Aufgabe stand. "No Exit" ist ganz klar ein Roman, der auch verfilmt einiges zu bieten hätte. Gelesen wird die Geschichte von Britta Steffenhagen, die hier mit ihrer großen Hörbuch-Erfahrung und ihrem großen Stimmgefühl punkten kann. Es gelingt ihr mühelos, eine spannende, knisternde Atmosphäre zu schaffen, die stets glaubhaft ist. Ihre Stimme ist ein großes Plus für die Geschichte, die das Hörbuch noch hörenswerter macht. Das Cover zeigt ein zugenschneites Fahrzeug, an dessen vereister Heckscheibe sich zwei Hände von innen gegen die Scheibe drücken. Im Hintergrund ist ein verschneites Gebäude zu sehen. Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und vermittelt sofort einen Eindruck von der Handlung der Geschichte. Verpackt sind die beiden MP3-CDs in einem Digipac aus Pappe, das im Inneren neben den Produktionsdaten auch kurze Informationen zu Autor und Sprecherin enthält. Fazit Spannende Story mit kleinen Ungereimtheiten, über die man gut hinweg sehen kann. Sprecherin und Produktion überzeugen jederzeit. Von uns gibt es vier von fünf Punkten.

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Nach etwas längerer Zeit habe ich endlich mal wieder einen Thriller entdeckt, welcher mich unfassbar neugierig gemacht hat. Ich habe viele verschiedene Meinungen gehört und gelesen, jedoch hat mich letztendlich die Beschreibung der Geschichte überzeugt. Und heute möchte ich euch nun meine Meinung zu diesem außerordentlich guten Thriller präsentieren. Wir steigen ohne große Erklärungen in die Geschichte ein und verfolgen Darby, unsere Protagonistin dabei, wie sie auf dem Weg zu ihrer Familie ist. Jedoch ist schnell klar, bei dem Schneesturm ist weiter fahren keine Option mehr, deshalb entschließt Darby kurzer Hand bei der Raststätte anzuhalten, die als nächstes kommt. Außer ihr befinden sich noch vier weitere Personen in der Raststätte die aufgrund der Wetterlage dort gefangen sind. Als Darby auf der dringenden Suche nach einem Netz, um sich bei ihrer Familie zu melden, draußen herumläuft macht sie eine furchtbare Entdeckung. In dem Kofferraum eines grauen Vans sitzt ein kleines Mädchen, gefangen in einem Hundekäfig. Für Darby wird schnell klar, dass sie dem Mädchen helfen muss, doch ihr wird noch etwas weiteres bewusst: Der Entführer befindet sich mit ihr in der Raststätte. Nur wer ist es und wie kann sie dem Mädchen helfen? Wie gesagt wurden wir ohne große Umschweife mitten ins Geschehen geworfen und es dauert auch nicht lange bis Darby das Mädchen entdeckt und die Geschichte somit ihren Lauf nimmt. Ebenso dauerte es auch nicht lange bis der erste Schockmoment und mit diesem auch die erste Wendung der Geschichte kam, welche mich das Buch erst einmal pausieren ließ. Denn (um das kurz zu erklären: ich bin ein Mensch der absolut nicht mit adrenalinsteigender Spannung klarkommt) diese Szene oder besser gesagt dieser Cliffhanger am Kapitelende ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Und solche Cliffhanger oder Wendungen kamen in der Geschichte mehr als drei Mal vor. Der Autor spielt also mit uns und das auf eine sehr Psychotische Art und Weise. Jedoch war nicht nur die Spannung in diesem ganzen Buch grandios, sondern auch die Charaktere waren sehr gut gewählt. Also für mich waren es zwar definitiv Stereotype, aber sie haben in die Geschichte gepasst. Sie haben, jeder einzelne, alle mit ihren Charakterzügen die Geschichte zu dem gemacht, was sie schlussendlich war: ein grandioser Thriller. Dieses Buch könnte auf jeden Fall verfilmt werden, denn wie gesagt: Diese Charaktere kennt man aus jedem Film, jedoch war die Story eine die ich so noch nie gesehen, gehört oder gelesen habe. Der Schreibstil war (natürlich voller Spannung) recht einfach gehalten, wir lesen das meiste aus der Sicht von Darby, aber es gibt auch ab und an Mal die Sichtweise von Ashley zu sehen. Er ist ein Junge, welcher auch in der Raststätte festsitzt. Ich mochte es sehr den Gedankengängen von Darby zu folgen, denn sie ist eine taffe Persönlichkeit, welcher, so scheint es, eigentlich alles egal ist. Sie ist die dauerhaft genervte Studentin, welche sich nur von Kaffee ernährt und der schlichtweg alles egal ist – man kennt diese Persönlichkeit aus vielen Filmen. Nun komm ich zu der einen Sache, welche für mich das Buch nicht zu einem Meisterwerk von Thriller werden ließ, denn die Geschichte war oft sehr vorhersehbar. Wie gesagt der Schreibstil war einfach, aber gut, jedoch hatte dies die Folge das man oftmals kurz vor dem nächsten Geschehnis wusste: „Ach, das passiert jetzt.“ Oder „Ach, das wird er jetzt tun.“. An sich fand ich es nicht so schlimm, aber ich habe eben schon Thriller gelesen, bei denen ich das ganze Buch über nicht die leiseste Ahnung hatte was als nächstes geschieht. Jedoch ist dieses Buch eine große Empfehlung an jeden, der gerne Thriller liest und der es mag, wenn sich ein Buch auf einen Handlungsort bezieht. Ich mag so etwas sehr gerne, egal ob in Büchern oder Filmen. Wenn es wirklich nur einen Handlungsort gibt, bin ich immer gespannt ob der Autor/die Autorin es schafft gute Spannung aufzubauen und was soll ich sagen: Taylor Adams hat es geschafft!

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Spannend

Von: Weltenbummlerin

08.12.2019

Erhalten von: Bloggerportal* Seiten: 414 Genre: Thriller Titel: 4/5 Cover: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 5/5 Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das Buch klang für mich direkt sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht. Es war unglaublich spannend und beinhaltete viele überraschende Momente und Wendungen. Manche Wendungen waren leider meiner Meinung nach nicht ganz so gut und sehr erschreckend - dennoch fand ich dieses Buch insgesamt sehr gut. Obwohl das Buch hauptsächlich an einem Ort spielt und nur eine geringePersonenanzahl vorkommt, wurde es kein bisschen langweilig. Ich kann dieses Buch jeden Thrillerfan sehr ans Herz legen! Zum Abschluss habe ich noch ein schönes Zitat für euch: "Darby zog es vor, mit weit geöffneten Augen durchs Leben zu gehen, sich für etwas zu quälen, ständig in Bewegung sein, denn nichts konnte einen einholen, wenn man niemals anhielt." (S. 96)

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