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Rezensionen zu
Der rote Apfel

Mi-Ae Seo

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil mir das Cover gefallen hat. Dann ging es auch noch um Serienmörder und schon war ich interessiert. Niemals hätte ich mir Träumen lassen, was ich da für eine krasse Geschichte bekommen. Hautperson ist Sonkyong, doch man hat immer mal Kapitel in einer anderen Perspektive von anderen Person, zum Beispiel dem Serienmörder höchstpersönlich. Sein Kapitel hat mich so unfassbar traurig gemacht, ich hätte beinahe geweint. Doch Sonkyong bleibt die Person, um die sich alles dreht. Die Erzählart ist eher ruhig, es gab durchaus langatmige Stellen, an der ich mich gefragt habe, wo das alles hinführt. Denn es gibt eine zweite Handlung, die - wie ich später gemerkt habe - eigentlich die Haupthandlung ist. Das Buch handelt nicht einfach von einem gebrochenen Menschen, der tötet. Vielmehr stellt es die Frage, was mit einer Kinderseele passieren muss, damit aus einem unschuldigen Kind das Schlimmste wird, was wir uns wohl vorstellen können. Das Buch ist schön zu lesen, durchaus spannend und am Ende wirklich verstörend. Ich hab es vorgestern beendet und bin es eigentlich immer noch. Genau deswegen kann ich euch das Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist bewegend, tief berührend und erschreckend.

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Zum Inhalt: Der Serienmörder Lee Byongdo hat viele Opfer auf dem Gewissen. Doch wieviele es genau sind, weiß man nicht. Denn nicht alle Leichen wurden gefunden. Nun sitzt er im Gefängnis und äußert den Wunsch, nur mit der Psychologin Sonkyong sprechen zu wollen. In der Hoffnung, dass Lee über die weiteren Opfer auspackt, wird Sonkyong ins Gefängnis zitiert. Doch der Preis fürs Reden ist seltsamerweise ein saftiger Apfel, den sie zu jedem Termin mitbringen soll. Sonkyong taucht dabei in die dunkle Innenwelt des Serienmörders ein und begibt sich in die tiefsten Abgründe seiner Seele. Doch die eigentliche Gefahr lauert zu Hause... Meine Leseerfahrung: Thriller sind absolut meins und ich habe bereits sehr viele Facetten dieses Genres kennenlernen dürfen. Dieses Buch ist allerdings mein erster asiatischer Thriller. Er beginnt relativ ruhig, Spannung baut sich eher langsam auf. Auf blutige Einzelheiten bzw. grauenhafte Beschreibungen wartet man vergebens. Denn das Buch fesselt allein durch die Erzählperspektive des Serienmörders. Man blickt weit in seine Vergangenheit zurück und erlebt hautnah, wie aus einem kleinen Jungen ein verstörter Serienkiller wird.  Das Interessante ist, nicht nur zu sehen, wie die Weichen für die Zukunft Byongdos gestellt werden, sondern auch wie er selbst über sich denkt bzw. sich selbst wahrnimmt. Die Autorin schafft es gekonnt, dem "Monster" auch Menschlichkeit zu verleihen und sogar Mitleid für ihn zu erregen. Der weitere besondere Ansatz ist der zweite Handlungsstrang bezüglich Sonkyongs Privatleben. Ihr Mann hat eine Tochter aus erster Ehe, die 10jährige Hayong, die nach einem Brand im Hause der Großeltern fortan bei Sonkyong und ihrem Mann lebt. Es wird relativ schnell klar, dass mit Hayong etwas nicht stimmt. Sie hat von klein auf viel durchgemacht und hat sowohl den Tod ihrer Mutter als auch nun der Großeltern miterlebt.  Ihre Kindheit ist geprägt von Mangel an mütterlicher Liebe und von körperlichen Misshandlungen. Dementsprechend verhält sie sich nicht wie ein normales Kind, viel mehr noch, Sonkyong zieht sehr bald Vergleiche bezüglich Gesichtsmimiken und Verhaltensmuster zwischen Hayong und dem Serienmörder Byongdo. Im Ergebnis kann man festhalten,  dass Hayong zunehmend furchteinflößender wird und die spärlich angesetzte Spannung sich weitgehend auf ihrer Figur konzentriert. Seo gibt also nicht nur gekonnt einen Einblick in die Psyche eines Serienmörders und schafft es sogar, das Mitleid der Leser zu entfesseln, indem sie ihm eine Stimme gibt. Gleichzeitig zeigt sie, wie aus einem Kind allmählich ein Serientäter werden kann und lässt den Leser dabei rätseln, wann der richtige Zeitpunkt für eine "Heilung" hätte eintreten können bzw. wann es dafür zu spät war. So wie die Diskussion über diese Frage offen bleibt, ist auch das Ende des Buches nicht wirklich abschließend. Seo lässt den Leser mit einer Vorahnung zurück, wie das Schicksal Sonkyongs verläuft. Und das wiederum war für mich eindeutig negativ, weswegen ich mich am Ende etwas überrumpelt gefühlt habe. Dennoch ist es ein lesenswerter Thriller einer speziellen Art, was mich dazu bewegt, weiter in der asiatischen Literatur zu stöbern. Fazit: "Der Rote Apfel" ist kein gewöhnlicher Thriller. Er kommt ohne übermäßige Spannung aus und liefert einen interessanten Einblick in die Innenwelt eines Serienmörders und gibt einen Denkanstoß zu der Frage, ob und wie sich die Gesellschaft ihre eigenen Monster schafft. Ein Thriller mit einer Message!

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Die junge Kriminalpsychologin Sonkyong lebt mit ihrem Ehemann zusammen glücklich in Seoul, als sich ihr Leben von einem auf den anderen Tag ändert. Zuerst bekommt sie eine Anfrage aus dem Todestrakt des örtlichen Sicherheitsgefängnisses. Ein dort inhaftierter Serienmörder besteht darauf, mit ihr zu sprechen und ihr noch unklare Hintergründe seiner Taten zu schildern. Kurz darauf steht die 11-jährige Tochter aus erster Ehe von Sonkyongs Ehemann vor der Türe, nachdem sie bei einem Brand ihre Großeltern und ihr bisheriges Zuhause verloren hat. Das Mädchen erweist sich als hoch verhaltensauffällig und verlangt Sonkyong in ihrer neuen Rolle als Stiefmutter alles ab. Ein sehr interessanter und besonderer Thriller, der gleichzeitig spannend, unterhaltsam und sehr schockierend war. Am Ende ist es mir mehrmals richtig kalt den Rücken runter gelaufen, so gruselig war es. Anfangs dachte ich, dass die Bezeichnung "Thriller" wohl etwas übertrieben ist, aber am Ende waren diesbezüglich alle Unklarheiten beseitigt! Manche Verhaltensweisen der Charaktere konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, das mag aber kulturell bedingt sein. Ich fand es sehr bereichernd, mal ein koreanisches Buch zu lesen, auch wenn ich mir zwischendurch als Ortsunkundige ein bisschen mehr Lokalkolorit gewünscht hätte. Der Thriller ist definitiv lesenswert für alle, die auf menschliche Abgründe und Nervenkitzel stehen!

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 12,99 [D] Verlag: Heyne Seiten: 352 Format: Paperback Reihe: - Erscheinungsdatum: 10.08.2020 Inhalt: Seoul, Gegenwart: Ein perfider Serienmörder hat die Stadt monatelang in Atem gehalten. Jetzt ist Lee Byongdo, der Killer mit dem zarten Gesicht, gefasst worden und wird in einer Psychiatrie verwahrt. Doch Lee schweigt. Es gibt nur einen Menschen, mit dem er bereit ist zu reden: mit der jungen Psychologin Sonkyong. Allerdings nur unter der Bedingung, dass sie ihm bei jedem Besuch einen saftigen roten Apfel mitbringt. Niemand weiß, warum er Sonkyong gewählt hat, denn beide sind sich nie begegnet. Die junge Frau willigt in das Treffen ein - ohne zu ahnen, dass sie damit einen Weg beschreitet, der sie in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele führt ... Design: Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Die grafischen Elemente stechen vor dem einheitlich schwarzen Hintergrund stark hervor. Die rote Schrift und die Blutspritzer klassifizieren es sofort als Thriller. Besonders die grünen Blätter und die weißen Blüten fallen danach ins Auge. Mir gefällt die Komposition sehr gut. Meine Meinung: Die Geschichte eines Serienmörders. Oder die Frage: was macht eine Person zum Serienmörder? Das beleuchtet Mi-Ae Seo unglaublich gekonnt in diesem Thriller. Es geht um Lee Byongdo, welcher eine große Anzahl an Frauen brutal ermordet hat. Mit niemandem will er sprechen, außer mit der jungen Psychologin Sonkyong. Parallel dazu wird die junge Tochter Hayong aus erster Ehe von Sonkyongs Mann nach einem traumatisierenden Feuer, das ihre Großeltern getötet hat, in die Obhut ihres Vaters gegeben. Nun muss Sonkyong sich primär um die Kleine kümmern. Doch irgendwas ist ihr nicht ganz geheuer an dem Mädchen. Der Schreibstil ist etwas abgehackt. Es wirkt so, als solle alles betont neutral geschildert werden. Den ganzen Roman über fiel mir das auf. Allerdings passte das hervorragend zum Inhalt des Buches. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Am meisten kommen Lee und Sonkyong zu Sprache, doch auch einige andere Personen können ihre Eindrücke und Erlebnisse vermitteln. Mir gefällt die Idee der Geschichte unglaublich gut. Lee ist ein äußerst interessanter Charakter. Man lernt ihn mit der Zeit immer besser kennen und dringt tiefer und tiefer in sein Trauma vor. Sonkyong als weiblicher Gegenpol versucht ihn zu analysieren und steht vor den gleichen Fragen wie der Leser. Gemeinsam mit ihr kommt man dem Geheimnis immer weiter auf die Schliche. Wer eine blutige, splatterartige Geschichte erwartet, ist hier falsch. Es geht vor allem um die Psyche der Menschen und Täter. Was bewegt ihn dazu so zu handeln, wie er es tut. Welche Erfahrungen können dazu führen, dass man zum Serienmörder wird. Und vor allem, hätte man es verhindern können? Große Überraschungen gab es für mich bei dem Thriller nicht. Ich habe vieles vorhergesehen, da bewusst auf Fallstricke und falsche Fährten verzichtet wird. Die Geschichte entwickelt sich stringent und steuert ohne Umwege auf das Finale hin. Nur mit manchen Details überraschte mich die Autorin. Besonders das Ende hat mir gefallen. Unglaublich gut und realistisch! Fazit: Ein intelligenter, schnörkelloser Thriller, der den Leser durch seine Vielschichtigkeit und Realistik fesselt. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen und ich vergebe vier Sterne!

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Klappentext Wie wird ein unschuldiges Kind zu einem erbarmungslosen Serienkiller? Seoul, Gegenwart: Ein perfider Serienmörder hat die Stadt monatelang in Atem gehalten. Jetzt ist Lee Byongdo, der Killer mit dem zarten Gesicht, gefasst worden und wird in einer Psychiatrie verwahrt. Doch Lee schweigt. Es gibt nur einen Menschen, mit dem er bereit ist zu reden: mit der jungen Psychologin Sonkyong. Allerdings nur unter einer Bedingung, dass sie ihm bei jedem Besuch einen saftigen roten Apfel mitbringt. Niemand weiß, warum er Sonkyong gewählt hat, denn beide sind sich nie begegnet. Die junge Frau willigt in das Treffen ein - ohne zu ahnen, dass sie damit einen Weg beschreitet, der sie in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele führt... Meinung Dieser Thriller aus Korea von Seo Mi Ae behandelt viele interessante psychische Aspekte der menschlichen Seele. Schon beim Lesen des Klappentextes hat mich das Thema an "das Schweigen der Lämmer" erinnert. Als dann im Buch mit dieser Parallele bewusst gespielt wurde, da die junge Psychologin von den Studenten den Beinamen "Clarice" vergeben bekommt, war ich positiv überrascht. . Der Thriller beginnt mit einem Kapitel aus der Sicht von Lee Byongdo, das Einblick in seine geschundene Seele gewährt. Danach wechseln sich die Erzählperspektiven ab, von Sonkyong zu Lee Byongdo zu Hayoung oder den Inspektoren. Sonkyong beginnt schnell zu begreifen, dass sich die Tochter ihres Mannes und der Serienmörder sehr ähnlich sind. Dazu hatte ich das Gefühl, dass sich der Thriller eher um die Psyche des Mädchens dreht, als um die Gespräche mit dem Serienmörder. Das war aber nicht weiter schlimm, da mit den Kapiteln aus seiner Sicht einige gute Einblicke in seine Psyche gegeben waren. Ich hatte mehrere Gänsehautmomente in dem Roman, die Handlung brauchte einige Zeit, um anzulaufen, jedoch nahm sie dann rasant Fahrt auf. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich mehr Angst vor dem Kind hatte als vor dem Mörder! Die Elemente dieses Thrillers gehen stark an die Psyche, da vor allem auch Gewalt gegen Tiere dabei ist. (Ich persönlich hätte zu diesen Themen gern eine Triggerwarnung, da dieses für mich schwer zu händeln ist!) Der Schreibstil der Autorin ist sehr fließend, ich wurde sofort damit warm, so dass die Seiten nur so dahinflogen. Für mich hätte der Roman noch ein paar Seiten länger sein können, das Ende kam für mich dann sehr überschlagen und zu schnell. Fazit Dieser Thriller hat mich neugierig auf die Werke gemacht, die aus Korea zu diesem Genre noch nach Deutschland kommen. Ich würde gern mehr davon lesen! Ich vergebe dem roten Apfel daher 4 Sterne.

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Gestern Abend habe ich „der rote Apfel“ beendet und von mir bekommt das Buch 4/5 🍁 ich hatte etwas Sorge, da das Buch doch die eine oder andere Kritik bekommen hat und es ist nunmal so, dass einen sowas schon beeinflusst. Aber die Sorge war total unbegründet, denn das Buch fesselte mich von der ersten Seite an. Ich fand die Story einfach spannend. Die Protagonistin Sonkyong die einmal in ihren Job auf eine Herausforderung trifft, weil ein Serienmörder ausgerechnet ihr seine Geschichte erzählen will. Zum anderen die Herausforderung in ihrem Alltag. Sie nimmt die ihr völlig unbekannte 10 jährige Tochter ihres Mannes bei sich auf. Die Tochter hat durch einen Brand ihre Großeltern verloren, bei denen sie zuvor gelebt hat. Als Sonkyong auch noch Parallelen zwischen der Tochter und dem Serienmörder erkennt ist die unangenehme und beängstigende Situation einfach nur nervenaufreibend. Klare Leseempfehlung.

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Was macht einen Serienmörder zu einem Serienmörder? Sind es die Gene, ist es die Umwelt? Haben alle Serienmörder eine schwierige Kindheit? „Der rote Apfel“ von Mi-Ae Seo beschäftigt sich in Ansätzen mit diesen Fragen. Unsere Protagonistin Sonkyong ist Kriminalpsychologin und der Serienmörder Lee Byongdo will nur mit ihr sprechen. Sonkyong willigt schließlich ein und muss sich dabei den Abgründen der menschlichen Seele stellen. Alles in allem kann ich sagen, dass mir der Thriller wirklich sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Erzählung und die verschiedenen Ebenen. Zum Einem haben wir Byongdo, der uns von seiner Kindheit berichtet, dann die Gespräche zwischen den beiden und schließlich auch noch Sonkyongs Privatleben, denn von einem Tag auf den anderen ist sie auf einmal die Mutter ihrer elfjährigen Stieftochter. Hayong ist allerdings alles andere als kooperativ. Der Schreibstil war flüssig und wirklich angenehm zu lesen. Auch hat es die Autorin geschafft, die Spannung während der gesamten Erzählung aufrecht zu erhalten. Insbesondere das Ende hat mich dann auch wirklich nochmal überrascht. Allerdings habe ich dennoch ein paar kleine Kritikpunkte. Zum Beispiel waren für mich die Gespräche zwischen Sonkyong und Byongdo zu wenig, da hätte ich mir definitiv mehr gewünscht. Und auch eine kleine Wendung am Ende fand ich etwas too much und hätte mir da lieber noch eine Erklärung gewünscht. Wirklich viel mehr gibt es für mich allerdings wirklich nicht zu kritisieren. Es war ein solider Thriller, der mir zugegebenermaßen auch etwas Angst gemacht hat. Außerdem hier noch eine kleine Triggerwarnung in Bezug auf Kindesmisshandlungen. Von mir gibt es 4,5/5 Sternen!

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Dreizehn Frauen sind die Bilanz des Serienkillers Lee Byongdo, der nun in der Todeszelle sitzt. Ohne jegliche Beziehung zueinander stellt sich die Psychologin bereit mit ihm zu sprechen. Privat hat Sonkyong allerdings ein großes Problem zu bewältigen, denn die zehnjährige Tochter ihres Mannes zieht bei ein. Nachdem erst die Mutter vor einem Jahr starb, kamen nun auch nach einem verheerenden Wohnhausbrand auch die Großeltern ums Leben. Irgendetwas stimmt allerdings nicht mit diesem Mädchen und auch schnell wird Sonkyong klar, dass ihr Mann nicht die ganze Wahrheit über seine Ex-Frau erzählt hat. Aber warum… um sie oder das Kind zu schützen oder welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Verhalten des Kindes, das beängstigender Weise immer mehr Ähnlichkeit zu dem Serienkiller zeigt.   Die Autorin schreibt angenehm und kommt mit ihrem Thriller ohne große Brutalität und Aktion aus, deshalb würde ich dieses Buch auch eher als Roman einstufen. Dennoch schaffte sie es, dass ich das Buch schnell durch hatte, vielleicht lag es an den sehr interessant dargestellten Protagonisten, insbesondere der kleinen Hayong, die mir an manchen Stellen richtig gruselig und unheimlich erschien.   𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein spannendes Buch, das für allerdings eher noch ein bisschen Aktion hätte gebrauchen können, aber dafür mit einem Ende, dass mich völlig überrascht und schockiert hat. 🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

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