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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Leichte Unterhaltung

Von: Pam

15.04.2020

Ein locker zu lesender Roman der versucht Tiefe zu vermitteln. Für mich bleibt es ein netter Urlaubsroman.

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„Mehr als Worte sagen können“ macht seinem Titel alle Ehre – dieser wundervolle, tiefgründige Roman versteckt so viel zwischen seinen Zeilen, wie kaum ein anderer Roman. Diese so wunderbar ruhig erzählte Geschichte hat wirklich wahnsinnig vieles zu bieten, aber jedem Leser sollte von vorneherein klar sein, dass mit das einzige, was er nicht erwarten sollte, sonderlich viel Spannung ist. Dies tut dem Roman nicht wirklich einen Abbruch, denn manchmal sind die stillsten Geschichten die besten, aber dennoch hat sie an der ein oder anderen Stelle ein wenig gefehlt – sie hätte dem, was Nina alles erlebt hat, eben hier und da noch den letzten Schliff verpasst. Nichtsdestotrotz konnte mich „Mehr als Worte sagen können“ wirklich mitreißen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen, so dass er die Gesamtatmosphäre des Buches noch einmal mehr untermalt. Die Charaktere, ganz egal, ob einer der Protagonisten oder aber ein Nebencharakter, waren allesamt sehr detailverliebt und stimmig ausgearbeitet und erschufen so ein wahnsinnig authentisches Gesamtbild der Story. Es gab keine einzige Seite, auf welcher ich Jill Santopolo nicht zu 100% abgenommen habe, dass Ninas Geschichte direkt aus dem Leben gegriffen sein könnte. Es war durchgehend so, als würde man irgendwo stehen, durch ein Fenster schauen und das Leben einer fremden, aber dennoch vollkommen realen Person beobachten. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass die Autorin einen wahnsinnig emotionalen und tiefgründigen Schreibstil hat. Ihre Worte gehen direkt unter die Haut und führen dazu, dass man beginnt, auch sein eigenes Leben in Frage zu stellen. Alles in allem ist „Mehr als Worte sagen können“ also ein Buch, das ungewöhnlich sanft auf seinen Leser zugeht und ihn wie auf einer flachen Welle mit sich trägt. Das hat zwar definitiv auch etwas, allerdings hat mir letztlich an einigen Stellen der letzte Schliff gefehlt, der einem gutem Buch dazu verhilft, zu einem sehr guten oder auch überragenden Buch zu werden. Nichtsdestoweniger ist Ninas Geschichte absolut lesenswert, weswegen ich 4✩ Sterne vergebe. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars und meine aufrichtige Bitte um Entschuldigung an den Verlag, dass es so lange gedauert hat, bis ich meine Rezension veröffentlicht habe. Leider hatte ich in den letzten Monaten einige unvorhersehbare private und gesundheitliche Probleme, so dass ich meinen normalen Standard hinsichtlich meiner Rezensionsexemplare leider nicht erfüllen konnte.

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Das Buch "Mehr als Worte sagen können" handelt von einer jungen Frau namens Nina, die nach dem Tod ihres Vaters versucht ihr Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Das Buch ist sehr ruhig erzählt und Menschen die viel Spannung erwarten sollten sich besser ein anderes Buch suchen, doch für Menschen, die sich auf ein Buch einlassen können ist es genau das richtige. Es ist wunderschön erzählt und man hat das Gefühl durch ein Fenster auf das Leben einer real exestierenden Person zu blicken. Das Gefühl, das es nur eine ausgedachte Geschichte ist, kriegt man bei diesem Buch zu keinem Zeitpunkt. Und grade diese Authentizität ist es, die mich so an Jill Santopolos Schreibstil fasziniert und an das Buch gefesselt hat. Ich kann dieses Buch jedem sehr ans Herz legen, wenn er nicht nur Spannung, sondern eine schöne Geschichte in einem Buch suchst.

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Ninas langer Weg zu ihrem neuen ICH

Von: Lesezeichen16

06.10.2019

Inhaltsangabe: Nina Gregory scheint ein glückliches Leben zu führen. Sie hat einen verständnisvollen Freund, einen tollen Job und viele Freunde. Als sie erfährt, dass ihr geliebter Vater unheilbar krank ist und kurz nach der Diagnose stirbt, gerät ihr Leben ganz schön ins Wanken. Sie ist Alleinerbin und das heißt für sie: sie soll das Familienimperium weiterführen. Nachdem sie ihren bisherigen Job gekündigt hat, durchforstet sie die Bilanzen des Hotels und was sie dabei entdeckt, lässt den Vater in einem ganz anderen Licht erscheinen. Aber nicht nur im beruflichen gibt es Veränderungen auch privat scheint das Glück von Nina bei einem anderen Mann zu liegen. Mehr als Worte sagen können von Jill Santopolo ist nach ihrem Bestseller „Was bleibt sind wir“ der zweite Roman. Das Cover und der Klapptext hat meine Neugierde geweckt und ich muss eines vorweg schreiben: ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ab der ersten Seite darf der Leser in die Geschichte von Nina Gregory ein und abtauchen. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und wiedergespiegelt worden. Dank der detaillierten Beschreibung wirkten sie auf mich sehr authentisch und sympathisch und hier spielt es gar keine Rolle, um wen es sich dabei handelt. Hauptperson oder Nebenrolle, jeder hatte seinen Platz und bereicherte auf seine eigene Art und Weise diesen Roman. Nina Gregory ist der Mittelpunkt dieser Geschichte, die eigentlich glücklich und mitten im Leben stehen sollte. Der Anschein trügt ein wenig, denn im weiteren Verlauf der Geschichte erlebte ich eine Nina, die auf der Suche nach ihrem wahren ICH war. Dank des emotionalen Erzählstils von Jill Santopolo war ich ganz nah in Ninas Gefühlwelt gefangen. Die Höhen und Tiefen, die sie Nina erlebt, durchlebt der Leser ebenfalls. Ganz egal, ob Nina mit sich und ihrer Welt hadert, wie das Bild ihres geliebten Vaters zerbrach oder die große Liebe zu ihrem Freund Tim Risse bekam. Der Leser war immer mitten im Geschehen. Dadurch erhielt dieser Roman eine so wundervolle gefühlvolle Note, die mich begeistert zurück lies. Respekt, denn das schaffen die wenigsten Autoren. Das Ende dieser Geschichte war ebenfalls sehr gut durchdacht und erzählt. Mehr als Worte sagen können war für mich ein sehr gefühlvoller Liebesroman, der mir schöne Lesemomente bescherte. 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung oben drauf.

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Mehr als Worte sagen können

Von: Sanne

23.09.2019

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte eintauchen konnte, was nach kurzer Zeit kein Problem mehr war. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Die Geschichte dreht sich um Nina Gregory, Tochter eines Hotelbesitzers, dessen Hotel sie nach seinem Tod führen soll. Nach seinem Tod kommen Geheimnisse ans Tageslicht, die alles in Frage stellen. Mir hat es gefallen, wie Nina ihr ganzes Leben überdenkt, auch wer ihr Vater wirklich war. Ihre Zweifel sind sehr gut nachvollziehbar und gut beschrieben. Für mich war es etwas zu langatmig, was das Buch trotzdem sehr lesenswert macht.

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Nina arbeitet als Redenschreiberin für einen Rechtsanwalt, der in New York Bürgermeister werden will. Ihre Familie besitzt ein Hotel und hat eine hohe gesellschaftliche Stellung. Nach dem Tod des Vaters muss sie die Verantwortung für das Hotel übernehmen. Für Nina eine Aufgabe, die viele Geheimnisse aufdeckt. Jill Santopolo schreibt in ihrem Roman über das Erwachsenwerden einer jungen Frau, die für sich prüfen muss, wie sie mit den gesellschaftlichen Zwängen umgeht und wie sie sich ihr Leben vorstellt. Wird sie ihren Weg finden? „Mehr als Worte sagen können“ ist ein schöner Frauenroman und leicht zu lesen.

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Leichte Lektüre für kalte Herbsttage

Von: Besttestfamily

09.09.2019

Jill Santopolo beschreibt in ihrem Roman "Mehr als Worte sagen können" auf 625 Seiten die Geschichte einer jungen Frau namens Nina, deren Leben sich komplett  verändert, als ihr Vater stirbt. Nina muss ihren Job im Wahlbuero des kandidierenden New Yorker Bürgermeisters aufgeben und das Familienunternehmen weiterführen. Nichts ist mehr so, wie es war. Und plötzlich erfährt Nina , dass auch ihr Vater nicht der war, für den sie ihn gehalten hat. Nicht nur ihre Jobsituation ändert sich, sondern auch sie selbst. Und plötzlich stellt sie alles in Frage: Ist ihr jetziger Freund Tim überhaupt der Richtige oder ist es der kandidierende Bürgermeister Rafael O'Connor-Ruiz, zu dem sie dich schon lange hingezogen fühlt? Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen. Doch ist man erst einmal in die Lektüre vertieft, lässt sie sich gut lesen. Da Ninas Emotionen so detailliert beschrieben werden, kann man sich gut in die Gefühlslage der Hauptperson hineinversetzen. Trotz fehlender Spannung wird es nicht langweilig. Eine leichte Lektüre, perfekt geeignet für die kommenden kalten Herbsttage.

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Wie im Leben

Von: JosephinW

09.09.2019

Das Buch ist sehr gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Der Schreibstil ist angenehm. Die Charaktere werden nachvollziehbar und glaubwürdig geschildert. Man kann sich gut in die Handlung hineinversetzen. Die Geschichte regt auch zum Nachdenken über das eigene Leben an. Wer bin ich und wer und was ist mir wichtig? Lebe ich mein Leben oder nur das, was andere von mir erwarten? Man kann gut die Denkweise und zwiespältigen Gefühle der Protagonistin nachvollziehen. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen. Es wird sicherlich eher Frauen ansprechen, auch wenn es durchaus auch Männer lesen könnten. Geeignet ist es besonders für LeserInnen, die in ihrem eigenen Leben wichtige Entscheidungen treffen müssen oder wollen und denen es schwer fällt. Vielleicht haben sie dann den Mut, ihren Weg zu gehen. Es ist eine schöne Lektüre, nicht nur für den Urlaub oder Schlechtwetter.

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