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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Okay

Von: Prim's Weltenarchiv

08.01.2024

So spannend der KT klang, so verwirrend war die Geschichte. Die Thematiken Multiversum, Physik etc. gehören nicht besonders weit oben auf meine Liste. Originell ist die Idee allemal, auch fliegt man nur so durch die Seiten. Der Spannungsbogen ist gelungen. Leider hatte ich viel zu oft Hä-Momente und konnte mich wegen der ? nicht richtig auf die Story einlassen. Mein Fazit: Für Fans der Thematiken sicherlich ein super Buch, für mich größtenteils verwirrend, wenngleich interessant.

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Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und schlägt sich in Seattle allein durchs Leben. Es gibt nur eine Sache, die für K die Situation erträglicher macht: K ist süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Darüber zu sprechen, kann gefährlich sein. Wer es wagt, ist danach vielleicht nicht mehr derselbe – oder tot. Je tiefer K in die Abgründe und Rätsel des Spiels eintaucht, desto stärker wird das Gefühl, dass ein bedrohlicher Schatten näher rückt, wie aus einer anderen Welt. Und K beginnt zu ahnen, dass Rabbits eine viel größere Dimension hat. Rabbits ist weit mehr als nur ein Spiel. Rabbits ist alles. MEIN Fazit: Nachdem K unerwartet einen der berühmten Gewinner von dem Spiele-Phänomen Rabbits kennen lernt und in Besitz von dessen Mobiltelefon gelangt, ist er sich sicher, dass er sich mitten im Spiel befindet. Doch über Rabbits zu sprechen ist verboten und nachdem kurz darauf der Gewinner wie vom Erdboden verschwunden ist, kann K nicht mehr anders und muss immer weiterspielen: die vielleicht gefährlichste Rabbits-Runde aller Zeiten. Ich muss ja zugeben: Die Prämisse hatte mich sofort und sobald die ersten merkwürdigen Phänomene auftraten (der Mandela-Effekt, seltsame Nachrichten über das Radio, die nur dann gesendet werden, wenn man genau an der richtigen Stelle genau die richtige Geschwindigkeit fährt, und ähnliches) war ich absolut into it. Dass der Autor außerdem besonders in Bezug auf K sehr vage bleibt (und ich mir eigentlich nicht zu 100% sicher bin, dass er tatsächlich männlich ist) und man des Öfteren geneigt ist, nach Videos (Goldblum), Gemälden oder Politikern zu googeln (ich war mir nicht immer sicher, ob Miles hier nun die Wahrheit schreibt oder lügt), macht das Buch so mysteriös, dass ich mich des Öfteren an House of Leaves erinnert gefühlt habe. Auch dort war ich oft unsicher: ist das Fiktion oder real? Wir begleiten K und seine Freundin Chloe dabei, wie sie versuchen, Rabbits zu spielen und zu lösen. Das Spiel ist jedoch nicht wirklich definiert und eigentlich geht es darum, wildeste Zusammenhänge zu erkennen. Seien das Schlüsselwörter in alten Retro-Video-Spielen oder Videoaufnahmen, die sich so nie abgespielt haben. Dabei wird es Tag für Tag für K und Chloe gefährlicher und so vage, wie K selbst, sind auch dessen Erinnerungen und Wahrnehmungen. Das war super gemacht und sehr spannend. Allerdings wirft der Autor so häufig und regelmäßig Haken aus, an denen er uns angeln will, dass man irgendwann an zu vielen von ihnen zappelt und sich fragt: was will er uns sagen? Was nun schon wieder? Und das führte dann leider dazu, dass mein Verstand sich zeitweilig verabschiedet hat und ich Probleme hatte, der Story zu folgen. Denn ein bisschen Wissen setzt Miles schon voraus, auch wenn er einen Großteil davon erklärt. Erklärungen sind jedoch häufig zäh und das hat der Geschichte, die eigentlich ein Science-Thriller und ganz sicher kein Buch für klassische Thriller-Leser ist, dann leider einen kleinen Dämpfer verpasst. Ich glaube, hätte man hier ein Stück der Odyssee gekürzt, wäre es so spannend wie am Anfang geblieben. Das Ende aber hat aber dann wieder einiges rausgerissen und mir hervorragend gefallen. Und für alle zu empfehlen, die mal eine vollkommen andere Story lesen wollen

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Tauche ein in die faszinierende Welt dieses Buches, die so spannend, verworren und gleichzeitig verrückt ist, dass es schwer ist, sich ihr zu entziehen. Als jemand, der sich vorher noch nie mit Quantenphysik und ähnlichen Themen und Phänomenen beschäftigt hat, hat mich die Geschichte beeindruckt und mitgerissen. Und trotzdem hatte ich das Gefühl etwas von der wissenschaftlichen Welt zu verstehen. Die Handlung zieht dich in eine Welt der Retro Games, perfekt für alle, die sich nach Nostalgie und Pixelwelten sehnen. Obwohl ich am Ende nicht sicher war, ob ich wirklich alles bis ins Detail verstanden habe, fühlte ich mich nie verloren, sondern eher wie auf einer fesselnden Reise durch Raum und Zeit. Das Buch ist wie ein Rätsel, das immer neue Ebenen öffnet, und für jeden, der gerne seine grauen Zellen anstrengt, ein echtes Vergnügen. Die Charaktere, insbesondere die Protagonisten, sind super sympathisch. Die Verbindung zu Quantenphysik verleiht dem Ganzen eine besondere Note. Für mich als Einsteiger in die Welt der Quantenphysik war es gleichzeitig anspruchsvoll und aufregend. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern erlebt. Hast du jetzt auch Lust in dieses literarische Abenteuer voller Nerd-Charme und retro-futuristischem Flair einzutauchen? Ist sicher nicht für jeden etwas, aber mich konnte es überzeugen! Vom Autor Terry Miles habe ich bisher noch nichts gelesen, aber schon entdeckt, dass es ein weiteres Buch aus dem Rabbits Kosmos von ihm gibt und er außerdem einen Podcast zum Thema betreibt. 📖🎮🚀

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Kommen wir direkt zum Punkt! Was war das denn??? 🤯🤯 Der Schreibstil war gut und die Grundidee sehr interessant. Die Umsetzung allerdings, fand ich etwas ... "speziell" 😅 Wer "Nerve" oder "Alice im Borderland" kennt (und das sind nur wenige Beispiele), weiß in etwa in welche Richtung "Rabbits" geht. Das Rad wurde hier also nicht neu erfunden. Lässt man sich aber auf die Story ein, ist sie bis zu einem gewissen Punkt unterhaltsam. Die Hauptprotaginistin K, war für mich absolut nicht greifbar. Und generell konnte mich leider kein einziger Charakter auch nur ansatzweise abholen. Jedoch nicht weiter schlimm, denn die blassen Charaktere sind eher nebensächlich. Was mich echt verwirrt hat war die Tatsache, dass die Realität plötzlich surreal wurde. Kann man das so schreiben? Ach egal, in Rabbits ist alles möglich 😂 Die Richtung in die sich das ganze Spektakel entwickelt hat, war zwar absolut unvorhersehbar, aber leider ein eher negatives Erlebnis und dieses Ende.... WHAT???? Ich weiß nicht ob ich komplett den Faden verloren habe, oder ob alles nur Schein war?! Zu sehr möchte ich darauf jedoch nicht eingehen, sonst würde ich spoilern. Das Ende hat mich definitiv mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf zurückgelassen 😅 Ich weiß ehrlich nicht, was ich von dem Buch halten soll.

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Erster Eindruck: Der Klappentext von Rabbits hat mich direkt gefesselt: ein ominöses geheimes Spiel, dass offensichtlich brandgefährlich ist! Ich erhoffte mir eine "erwachsene" Version von Nerve und vielleicht etwas ähnlich geniales wie Ready Player One. Was ich bekam war eine Mischung aus beidem - nur irgendwie völlig anders als erwartet! Schreibstil:  Terry Miles schreibt deutlich verworrener und verschachtelter als Ernest Cline , was keinesfalls negativ gemeint ist. Die Geschichte wird aus Sicht von K erzählt - der Protagonistin mit der wir Rabbits hautnah erleben. Die Welt rund um Rabbits wird genial für den Erzähler beschrieben, es wirkt düster und gleichzeitig liegt alles irgendwie unter einem 80-er/90-er Gaming-Schleier den der Autor mit gekonnten und häufigen Gaming-Vergleichen erzeugt. Die Geschichte liest sich trotz der knapp 500 Seiten schnell und flüssig, was auch der lockeren Sprache der Figuren geschuldet ist. Allerdings häufen sich gerade gegen Ende doch einige Vergleiche zu physikalischen Phänomen, bei denen man doch etwas genauer lesen muss, wenn man den Faden von Rabbits nicht verlieren will. Mich hat diese überraschende Komplexität jedoch positiv überrascht - sodass mich die Geschichte rein vom Stil und vom Aufbau definitiv catchen konnte! Inhalt: Die Handlung der Geschichte möchte ich an dieser Stelle nur grob umreißen: Wir lernen K kennen (die uns das gesamte Spiel über nicht ihren vollständigen Namen verrät - was völlig OK ist!), die seit sie ein Tennie war, von Rabbits fasziniert ist. Es scheint beinahe so, als würde sie ihr gesamtes Leben diesem Spiel widmen, von dem man als Leser lange Zeit immer nur sehr kleine und verworrene Häppchen präsentiert bekommt. Und obwohl wir lange buchstäblich im Dunklen tappen, baut die Story dennoch eine so große Spannung und Erwartung auf das Spiel auf, dass man irgendwann feststellt- wir befinden uns schon mittendrin in Rabbits - denn das Spiel wird in der realen Welt gespielt - und nicht wie vielleicht erwartet vor einem Bildschirm. K und ihre Freundin Chloe versuchen mithilfe einiger abstrusen Weggefährten hinter das Geheimnis von Rabbits zu gelangen - was die beiden vor einige Herausforderung stellt. Nichts scheint Zufall zu sein - alles wird hinterfragt und so lange gedreht und gewendet, bis es ein Hinweis zu Rabbits ist. Der Autor hat hier wirklich einen enorm großen Aufwand betrieben eine komplexe Handlung zu konzipieren, die an einigen Stellen jedoch leicht wirr wirkt. Gerade die Referenzen zu verschiedenen quantenphysikalischen Theorien wirkten etwas gezwungen und wurden oft wiederholt (vermutlich damit sie ein unwissender Lesender irgendwann halbwegs versteht), dennoch war es interessant wie diese Phänomene für die weitere Handlung des Buches an Wichtigkeit gewannen.  Fazit: Rabbits ist definitiv ein Buch für passionierte Gamerinnen und Gamer! Wer Spiele wie Cyberpunk 2077 mochte und Bücher (wie Filme) von Nerve und Ready Player One gefeiert hat, der wird an diesem Buch definitiv Freude haben. Die Mischung aus "nerdigem Gamerbuch" und "spannendem Thriller" macht Rabbits zu einer völlig neuen Leseerfahrung, auch wenn ich es stellenweise doch etwas verworren und undurchsichtig empfand. Das Ende des Buches fand ich dennoch passend und hatte beim Lesen wirklich eine Menge Spaß!

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Das war eins von diesen Büchern, bei denen ich mich geärgert habe, dass ich schlafen muss. Ich lese eigentlich keine Thriller - beachtet das unbedingt, ich kann also nicht einschätzen, wie die Story auf eine Person wirkt, die regelmäßig spannende Thriller liest. Doch das Gaming-Thema hat mich direkt fasziniert. Rabbits ist ein Spiel, über das man nicht sprechen sollte und scheinbar eigentlich niemand so richtig viel darüber weiß. Die Hauptperson K. hat sich in den letzten Jahren einiges an Wissen angesammelt und steckt dann plötzlich mittendrin in diesem gefährlichen und tödlichen Game. Ich habe die Rätsel, Querverweise auf Spiele und Mandela-Effekte sehr geliebt. Alles in allem war es eben ein Buch, was ich kaum aus der Hand legen wollte, so spannend entwickelt sich die Story. Zum Ende hin zieht es sich dann doch etwas und man spürt, dass da ein zweiter Teil geplant wurde. Also klare Leseempfehlung an alle, die Rätsel lieben und Bock haben etwas in die nerdy Gamingwelt abzutauchen.

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Unfassbar spannend und packend!

Von: Tracy

13.09.2023

Angefangen beim Cover, war ich schon vor Anfrage begeistert, schlicht, tolle Farbkombination und sehr ansprechend! Wir werden an K's Seite mit durch Rabbits, ein geheimes Spiel voller Diskrepanzen und anderen geheimnisvollen Rätseln geführt. Man bekommt das Gefühl mit dabei zu sein und ebenfalls in den Bann des Spieles gezogen zu werden. So habe ich versucht auf die Lösungen der diversen Rätsel zu kommen, bis ich selbst nicht mehr wusste was in der Geschichte Realität und was Illusion ist. Der Schreibstil ist trotz der Einfachheit, teilweise sehr anspruchsvoll und erinnerte mich durch verschiedene aufgegriffene Thematiken an den Film Donnie Darko. So wird beispielsweise das Thema Zeitreise angeschnitten, wie auch im Film. Wer den Film also mag, wird dieses Buch lieben! Obwohl ich die ersten Seiten das Gefühl hatte, nur langsam in die Geschichte und den Schreibstil herein zu kommen, konnte ich es später nicht mehr aus der Hand legen. Spannend, packend und nicht vorhersehbar. Eine klare Empfehlung!

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Ich war sehr interessiert an der Geschichte, denn es hatte mich irgendwie an Nerve erinnert und den Film fand ich sehr gut. Doch leider muss ich sagen das ich mit Rabbits nicht klar gekommen bin. Ich hatte es als Hörbuch gehört und bin leider überhaupt nicht in die Geschichte gekommen. Es waren mir zu viele Personen am Anfang und ich habe es drei mal von Anfang begonnen zu hören. Nach 40% habe ich es aufgegeben, ich denke dieses Bich eignet sich mehr zu Lesen als zum Hören

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