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Rezensionen zu
Meine beste Freundin

Sarah Alderson

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Im Klapptext lernen wir Lizzie kennen, welche eine Freundin namens Becca hat, zu der sie zum jetzigen Zeitpunkt aber nur noch über soziale Netzwerke Kontakt hält. Nach einem Unfall war Becca verschwunden und durch einen Zufall stößt Lizzie via kurzem Stalking auf Beccas perfektes Leben, welches sie auf Facebook darstellt. Becca scheint aber wohl mit Vorsicht zu genießen. Soweit so gut. Es wird allerdings im Buch selbst recht schnell klar, dass das nicht alles sein kann. Wir starten in einem Verhör, in dem Lizzie beschreibt was für ein Mensch Becca ist. Im nächsten Step landen wir dann in der Vergangenheit, erzählt aus Lizzies Sicht. In dieser Erzählung kommt sie sehr unsympathisch, egoistisch und eingebildet rüber. Das Puzzle fügt sich langsam zusammen. Bis wir in Beccas Story geführt werden. Danach sieht die Welt ein wenig anders aus. Um nicht zu Spoilern beende ich die Erzählung an dieser Stelle. Es ist wirklich ein sehr spannendes Buch, allein wegen unzähliger Wendungen. Jedes Mal wenn ich dachte, dass ich es durchschaut habe, kam es nochmals anders. Das mag ich sehr. Allerdings fehlte mir zum Schluss der große Aha-Effekt. Deshalb ziehe ich einen Stern ab. Und einen weiteren Stern, da ich den Titel nicht sehr passend finde. Das ergibt sich allerdings erst am Ende. Dafür gefällt mir das Titelbild sehr gut.

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