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Rezensionen zu
Die kleine Schule der großen Hoffnung

Naomi Fontaine

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Ein schmales Buch, welches aber von der ersten Seite an den Lesenden zu und mit sich zieht. Naomi Fontaine schreibt so lebendig, dass man das Gefühl dazu zu sein. Mittendrin. So nah dran, dass man den Frust der Lehrerin, die Ängste und die Wut der Schüler:innen fast schon greifen und fühlen kann. Es ist eine Geschichte, deren Handlung in dem First Nation Reservat Uashat spielt und die Probleme der Bewohner:innen aufzeigt. Es geht vor allem um die schulischen und privaten Probleme der Jugendlichen. Der Kampf der jungen Lehrerin, um Respekt und Anerkennung. Sie ringt mit sich, ob sie im richtigen Beruf, in der richtigen Stadt und vor allem privat die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Die Vergangenheit holt immer wieder die Charaktere ein und belastet sie. Naomi Fontaine braucht dafür nicht viele Worte und Seiten. Sie bringt die Gefühlswelt schnell auf den Punkt und trifft oftmals ins Schwarze. All das wird auf eine sehr ruhige Art erzählt. Das Buch ist lesenswert, es packt und zieht mit und es zeigt die gesellschaftlichen Probleme auf. Für mich hätten es gern ein paar Seiten mehr sein können, etwas mehr in die Tiefe und Details, aber trotzdem ein wunderbares Buch.

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Indigene Autor:innen erlangen immer mehr Bedeutung für die Wahrnehmung kanadischer Literatur auch bei uns in Deutschland. Nicht nur das Desinteresse des (Weißen) Literaturbetriebs, sondern auch die überwiegend orale indigene Erzählkultur sorgten dafür, dass die Zahl der Veröffentlichungen bisher, gerade auch in Übersetzung, relativ überschaubar war. Es ist überfällig, dass sich daran etwas ändert und der Gastlandauftritt Kanadas bei der Frankfurter Buchmesse 2021 war dafür ein wichtiger Impuls. Waubgeshig Rice, Paul Seesequasis, Josephine Bacon, Tanya Tagaq, Richard Wagamese – alles Namen, die mir zuvor nicht bekannt waren, deren Werke ich mittlerweile aber sehr zu schätzen weiß. Naomi Fontaine gesellt sich mit ihrem autobiografisch inspirierten Roman Die kleine Schule der großen Hoffnung dazu. Die 1987 geborene Naomi Fontaine gehört einer Gemeinschaft der Innu an, die zu den First Nations Kanadas gehören. Sie wurde im Uashat-Gebiet geboren, nahe der Stadt Sept-Îles in Québec, wuchs aber in Québec-Stadt auf, studierte dort Pädagogik und wurde Lehrerin. Diese Herkunft und diesen Hintergrund teilt sie sich weitgehend mit ihrer Protagonistin Yammie. Diese verlässt ihren Weißen Freund Nicolas und die Stadt, um hochmotiviert eine Stelle an einer indigenen Schule in Uashat anzutreten. „Ich würde ihnen nicht nur Französisch beibringen, sondern auch, wie man sich selbst findet.“ HOCHGESTECKTE ZIELE Ein hochgestecktes Ziel, zumal im Laufe des schmalen Romans deutlich wird, dass auch Yammie sich noch nicht wirklich  gefunden hat. Besonders die Trennung von Nicolas scheint sie zu bedauern. Aber auch die Herausforderungen in Uashat setzen ihr zu. Mangelnde Perspektiven, Alkohol- und Drogenprobleme, Gewalt in den Familien, Depression und die vielen Teenagerschwangerschaften bestimmen das Leben vieler Jugendlicher. In ihrer 11. Klasse scheint ein Großteil der Schülerinnen bereits Mutter zu sein. Ein Mädchen begeht Selbstmord, ein Junge verliert seine Hoffnung nachdem der Vater verstorben ist. Die junge Lehrerin, kaum älter als die Schüler:innen, engagiert sich sehr, auf Ausflügen, in der Theatergruppe, bei persönlichen Gesprächen. Allzu oft fühlt sie sich an ihren Grenzen, setzt aber immer wieder auf die heilende Kraft von Literatur, Gemeinschaft und Solidarität. Diese erfährt auch sie selbst, nicht nur dadurch, dass sie langsam das Vertrauen ihrer Schüler:innen gewinnt, sondern auch durch die vielen Verwandten, die sie noch in Uashat besitzt. Dennoch quält sie auch die Einsamkeit. Mangelnde Perspektiven versus Zugehörigkeit, Stadt versus Land – die Entscheidung ist nicht immer einfach, aber um eine Wahl zu haben, brauchen die Jugendlichen Bildung. Authentisch, empathisch und anrührend erzählt Naomi Fontaine in Die kleine Schule der großen Hoffnung vom Weg einer jungen, indigenen Lehrerin und vom Heranwachsen im Hohen Norden.

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Klappentext “Das Exil ist acht Autostunden entfernt, und es hat weiße Haut. Ich war sieben Jahre alt. Ein kleines braunes Mädchen zwischen all den weißen Gesichtern, den blauen und grünen Augen, dem blonden und lockigen Haar. Eine Fremde. Die Neue. Anders. Man sagt, die Rückkehr sei der Weg des Exilanten. Fünfzehn Jahre später komme ich zurück und stelle fest, dass sich die Dinge verändert haben.” Ein Roman, der von Widerstandsfähigkeit und Hoffnung erzählt und von dem Mut, über sich selbst herauszuwachsen. Zutiefst menschlich, sehr bewegend. Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind sehr schlicht und aufeinander abgestimmt. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und zieht einen ganz sanft mit in die Geschichte. Inhalt Yammie zieht zurück in ihre Heimat um in einem Reservat zu unterrichten. Sie gibt ihren Freund und ihr Leben dafür auf. Ich habe sie dafür sehr bewundert, auch wenn im Buch oft ihre verletzliche Seite zum Vorschein kommt, habe ich die Lehrerin als stark, überlegt mit einem großen Herzen wahrgenommen. Der Roman ist eher oberflächlich und schnell abgehandelt. Das Ende bleibt irgendwie offen. In dieser kurzen Geschichte werden die unterschiedlichen Lebensweisen der Schüler dargestellt. Auch wenn sie oft nur angeschnitten werden, fühlt man mit ihnen mit. Es wird deutlich auf den Punkt gebracht, wie dieses Leben für viele verläuft. Ich stelle mir das Leben dort sehr hart vor, dennoch glaube ich, dass man dort sehr glücklich und gestärkt im Einklang der Natur leben kann. Man hat wenig Oberflächlichkeiten und ist sehr nah am Leben dran. Fazit Ein kurzer und berührender Einblick in die Welt eines Reservats. Zum Buch Autorin: Naomi Fontaine Verlag: C.Berthelsmann Buchlänge: 137 Seiten Preis: 16 Euro

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„Sie war klein, mit einem mädchenhaften Körper. Doch ihre Herz was unendlich groß. Manchmal amüsiert sich der Schöpfer, indem er seinem Geschöpf widerspricht.“ „Jeder Mensch, der etwas vollbringen will, stößt auf Hindernisse, aber man darf nie aufgeben. Man muss seine Idee weiterverfolgen. (An-Antane Kapesh, 1975)“ „Die Innu, nicht zu verwechseln mit den weiter nördlich lebenden Inuit, sind eine der indigenen Nationen, die lange vor der Ankunft der Europäer auf dem nordamerikanischen Kontinent lebten (..)Jahrhunderte der kolonialen Imperialmus haben ihre Spuren hinterlassen : Viele Innu-Siedlungen kämpfen mit Rassimus und sozialen Problemen.“ Klappentext: Yammie lässt das Stadtleben und ihren Freund Nicolas hinter sich, um im First-Nation-Reservat Uashat als Lehrerin zu arbeiten. Ist sie noch eine Innu, wie die indigene Bevölkerung im Norden des Staates Québec genannt wird, oder ist sie durch Erziehung und Studium der französischen Sprache schon „zu weiß“ geworden? Kann sie als junge Lehrerin den Heranwachsenden, deren Zukunft von Alkohol und Depressionen überschattet ist, Perspektiven bieten? Mich hat der Klappentext sehr angesprochen, da ich ein großer Fan von Richard Wagameses Bücher bin, der es versteht uns eindringlich die Problematik der kanadischen Uhreinwohner nahe zu bringen. Anders als in seinen Büchern, bleibt man als Leser hier aber auf Distanz zu den Protagonisten. Dies wird auch in den sehr kurzen Kapiteln deutlich. Da im Klappentext die Biographie der Autorin beschrieben wird, liegt es nahe, dass es sich hier um ein Buch mit autobiografischen Zügen handelt, ja das eigentlich Yammie, Naomi ist. Umso mehr fand ich es etwas schade, dass vieles an der Oberfläche blieb. Vielleicht ist es aber auch eine Eigenart dieses Volkes nicht allzu viele Worte zu machen. Ich konnte Yammie/Naomi sehr gut verstehen, glaube aber, dass wenn man sich intensiver mit dieser Problematik beschäftigen möchte, unbedingt auch die Bücher von Wagamese lesen sollte. Insgesamt gesehen kann ich dieses Buch aber auf jeden Fall empfehlen, da es einen guten Einstieg vermittelt. Einen Stern muss ich leider dennoch abziehen, da Naomi Fontaine, zu den bekanntesten Stimmen Quebecs gehört, und ich hätte mir gerade dewegen mehr Tiefe erhofft, die aufgrund der Geschichte ihres Volkes so dringend notwendig ist.

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>>Das einfache Leben lässt die Unzufriedenheit verschwinden. Man sieht nicht in den Spiegel. Man sieht hinaus auf den kristallklaren See und hält Ausschau nach den schwarzen Kreisen, die die Forellen unter der Oberfläche ziehen. ...<< „Die kleine Schule der großen Hoffnung“ von Naomi Fontaine ist wie ich finde ein kleiner aber feiner Appetizer, wenn man sich näher mit der Thematik rund um die kanadischen Uhreinwohner beschäftigen möchte. Wir begleiten hier die junge Lehrerin Yammie, die sozusagen zu ihren Wurzeln zurückkehren möchte und dabei eine ganz persönliche Entwicklung durchmacht und gleichzeitig das Leben im Reservat viel näher miterlebt, als sie vielleicht dachte. Wenn man sich ein bisschen mit der Autorin beschäftigt liegt die Vermutung nahe, dass Yammie's Geschichte durchaus autobiografische Züge hat, was für mich auch eine Erklärung meiner Empfindungen beim lesen wäre, denn ich hatte an einigen Punkten das Gefühl, ganz nah dran zu sein. Und doch ist man auch irgendwie fern... denn die einzelnen Schicksale, die diese Geschichte prägen, insbesondere auch Yammie's Geschichte sind doch in den wichtigen Thematiken immer nur sehr kurz angerissen. Ich konnte mir viele Gedanken selbst machen und diese weiterspinnen und somit durchaus Gefühle, Empfindungen entwickeln, allerdings ersetzt das nicht die Nähe, die ich als Leser durch das ausformulierte Gelesene entwickeln kann. Was einzelne Charaktere dann auch greifbarer macht und mir ein Gefühl gibt, tiefer in die einzelnen Seelen und Empfindungen der Charaktere abtauchen zu können. Fazit: Insgesamt ist „Die kleine Schule der großen Hoffnung“ von Naomi Fontaine ein sehr lesenswertes Buch und eignet sich doch gut würde ich sagen, um eben in diese Thematik einzusteigen und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Gleichzeitig macht es aber eben auch deutlich, wie viele Problematiken es noch aufzuarbeiten gilt und wie viel noch im verborgenen liegt und wie wichtig es ist, Vergangenheit aufzuarbeiten, damit das zukünftige Leben ein bisschen von seiner Schwere verliert... >>...Jeder Mensch, der etwas vollbringen will, stößt auf Hindernisse, aber man darf nie aufgeben. ...<< (An-Antane Kapesh, 1975)

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DIE KLEINE SCHULE DER GROßEN HOFFNUNG In jedem Jahr begrüßt die Frankfurter Buchmesse ein anderes Partnerland. In diesem Jahr ist Kanada Ehrengast. Ich selber bin zwar nicht auf der Messe, allerdings finde ich es sehr spannend kanadische Literatur bewusst zu lesen. Aus diesem Grund habe ich zu der ausgezeichneten und bekannten kanadischen Autorin Naomi Fontaine gegriffen. Die Autorin Fontaine stammt aus Uashat, einer Stadt eines Reservates nahe Quebec. Sie ist selbst gebürtige Innu, lehrte als Pädagoin im Reservat und hat bis heute eine enge Bindung zu diesem Ort. Fontaine gilt als eine der bedeutendsten First-Nation Autorinnen Kanadas. Ihre eigene Erfahrungen hat sie in ihrem knapp hundertfünfzig seitigen Roman verarbeitet. Inhaltlich befasst sich der Roman mit der jungen Frau Yammie, gerade fertig mit dem Lehramtsstudium, verlässt sie Quebec um als Lehrerin in ihrer Heimat, dem Reservat, als Lehrerin zu arbeiten. In Quebec gilt sie als Innu und im Reservat ist sie die "Weiße", da sie mit sieben Jahren in die Stadt gezogen ist. Ist Yammie noch eine Innu? Wird sie in ihrer Heimat Fuß fassen können? Wird sie Kontakt zu den Schüler:innen aufbauen können? Dieser Roman ist für mich eine kleine Reise in für mich unbekanntes Terrain: dem Innu-Reservat. Das Spannungsverhältnis zwischen der Städterin und der Innu fand ich sehr bezeichnend. Die Autorin Fontaine schreibst stilistisch mit einer gewissen Schwere. Erst auf den letzten Seiten ist es mir wirklich gelungen mich mit dem Hauptcharakter Yammie zu identifizieren. Die Handlung ist Schlag auf Schlag. In kleinen Blitzlichtern bzw. Kapiteln widmet sich die Autorin sehr knapp den Problemen, der Zerissenheit und dem Alltag von Yammie. Insbesondere gefällt mir, dass Yammie als Lehrerin den Schüler:innen Hoffnung, Chancen und Möglichkeiten bieten möchte. Sie unterstützt sie, wo sie kann, jedoch unter ihren Bedingungen. Fontaine widmet sich in diesem Roman nach der Frage der Identität. Wie ist es, wenn man als Innu aufwächst und im Kindesalter den Geburtsort verlässt, um in eine Großstadt zu ziehen? In der Stadt gilt man als Innu und in der Heimat als Weiße. Ein interessantes und kurzweiliges Buch, welches ich gerne gelesen habe.

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Yammie fühlt sich alles andere als erwachsen als sie nach dem Studium ihr erste Stelle als Lehrerin in ihrem Heimatdorf antritt. Fünfzehn Jahre lebte sie in Quebec Stadt und will nun etwas zurückgeben. Ich hatte mich auf das Buch gefreut, darauf mehr aus dem Leben der kanadischen Ureinwohner zu erfahren, besonders aus dem Leben der jungen Leute, vielleicht auch etwas über die Traditionen der Innu (Mensch) wie sich die kanadischen Ureinwohner selbst nennen. Sprachlich ist das Buch durchaus gelungen, was sicherlich auch an der meiner Meinung nach guten Übersetzung Sonja Fincks liegt. Die einzelnen Episoden sind lebendig erzählt, aber mir fehlten die Hintergründe. Die Autorin erzählt von einzelnen Schülerinnen und Schülern, die wie es scheint alle aus problembehafteten Familien kommen oder durch andere Umstände mit der Schule und dem Leben nicht richtig zurechtkommen, bei den Mädchen und jungen Frauen an der Schule kommt häufig noch eine viel zu frühe Schwangerschaft dazu, vielleicht sind die Jugendlichen auch einfach nur das, was sie sind: Jugendliche in der Pubertät. Als Leser erfährt man kaum etwas darüber. Auch vom Leben der Menschen außerhalb der Schule erfährt man so gut wie nichts, wie auch, wenn die Hauptprotagonistin kaum am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, sich eher einigelt, als ihre weitläufige Verwandtschaft kennenzulernen. In der Schule gibt sie alles, sie ist engagiert und schafft es Beziehungen zu ihren Schülern aufzubauen, nach und nach gewinnt sie ihr Vertrauen, aber auch das bleibt eher blass, einzelne kurze Episoden reichen nicht, die Chancen waren da, als Beispiel: Eine ihrer Schülerinnen Mélína wird vom Rektor der Schule bis zum Ende des Schuljahres vom Unterricht ausgeschlossen, weil sie zu oft fehlte, Yammie verspricht sich darum zu kümmern, sie kann das wieder hinbiegen und erreicht, dass das Mädchen an der Schule bleiben kann, die Mélína dann aber trotzdem verlässt. Das alles geschieht auf 1,5 Seiten. Kein Wort darüber, warum das Mädchen dem Unterricht so oft fernbleibt, kein Wort darüber, wie Yammie den Rektor überzeugen konnte, dem Mädchen eine weitere Chance zu geben, nichts darüber, warum Mélína diese Chance nicht wahr nahm. Das Buch, das gerade mal 144 Seiten umfasst, kann natürlich nicht so ausführlich sein wie eines mit 300 oder 400 Seiten, ich wünschte mir diese Geschichte wäre etwas länger, denn wie ich schon schrieb, sprachlich gefällt es mir sehr. Im Nachwort der Übersetzerin Sonja Finck, erzählt diese etwas vom Leben der Innu, davon das sie immer noch von staatlicher Seite diskriminiert werden und davon das auch die kanadischen Ureinwohner Zwangs-christianisiert wurden, das Familien auseinander gerissen wurden, weil Kinder, auch gegen den Willen der Eltern in Internaten untergebracht wurden, wo sie auch Gewalt und Missbrauch ausgesetzt waren. All diese Themen und ihre Nachwirkungen auf das heutige Leben der Innu, hätte ich mir im Buch gewünscht. 3,5 von 5 Sternen

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