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Rezensionen zu
Die kleine Schule der großen Hoffnung

Naomi Fontaine

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Ein schmales Buch, welches aber von der ersten Seite an den Lesenden zu und mit sich zieht. Naomi Fontaine schreibt so lebendig, dass man das Gefühl dazu zu sein. Mittendrin. So nah dran, dass man den Frust der Lehrerin, die Ängste und die Wut der Schüler:innen fast schon greifen und fühlen kann. Es ist eine Geschichte, deren Handlung in dem First Nation Reservat Uashat spielt und die Probleme der Bewohner:innen aufzeigt. Es geht vor allem um die schulischen und privaten Probleme der Jugendlichen. Der Kampf der jungen Lehrerin, um Respekt und Anerkennung. Sie ringt mit sich, ob sie im richtigen Beruf, in der richtigen Stadt und vor allem privat die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Die Vergangenheit holt immer wieder die Charaktere ein und belastet sie. Naomi Fontaine braucht dafür nicht viele Worte und Seiten. Sie bringt die Gefühlswelt schnell auf den Punkt und trifft oftmals ins Schwarze. All das wird auf eine sehr ruhige Art erzählt. Das Buch ist lesenswert, es packt und zieht mit und es zeigt die gesellschaftlichen Probleme auf. Für mich hätten es gern ein paar Seiten mehr sein können, etwas mehr in die Tiefe und Details, aber trotzdem ein wunderbares Buch.

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Rückkehr

Von: Verena

12.01.2022

Dieser autobiografische Roman von Naomi Fontaine, einer der bekanntesten indigenen Autorinnen Kanadas, schafft es, die wenigen Seiten voller großer Themen mit Bedeutungsschwere zu füllen. Yammie, eine junge Lehrerin, aufgewachsen in Québec, gibt ihr Leben in der Großstadt auf und kehrt zurück in das Innu-Reservat, das sie als Kind verließ. In Uashat muss sie nicht nur ihren Alltag mit den Schüler:innen bewältigen, sondern auch sich selbst neu kennenlernen. Sie kennt ihre Herkunft nicht, die Traditionen, das Land, die Menschen sind ihr fremd. “Zwei Tage in der Wildnis sind nicht genug. Zu kurz, um mir all das, was ich als Kind verloren habe, wieder anzueignen.” Doch die Rückkehr zu ihrer Herkunft konfrontiert sie nicht nur mit der eigenen Identität, sondern auch mit einem Leben, das aus jahrhundertelanger Unterdrückung resultiert. Drogen, Alkohol, Teenagerschwangerschaften, Suizide sind omnipräsent. Überhaupt ist das Thema “Schule” in der indigenen Gemeinschaft belastet, haben doch Staat und Kirche bis in die Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts in den residential schools kulturellen Genozid an der indigenen Bevölkerung Kanadas verbrochen. Doch die Lehrenden, einschließlich Yammie, geben sich Mühe, den Kindern ein positives Umfeld zu schaffen. Der Titel im französischen Original lautet “Manikanetish, Petite Marguerite”. Die kleine Marguerite war eine Frau im Reservat, die keine eignen Kinder hatte, sich aber stets den der anderen angenommen hatte und diese mitaufzog. Um sie zu würdigen, wurde die Schule nach ihr benannt. Sinnbildlich verkörpert auch Yammie, kaum älter als die Schüler:innen, viel mehr als nur eine Lehrerin. Je mehr sie sich mit ihrer eigenen Herkunft, den Innu und ihren Traditionen beschäftigt, desto wichtiger wird sie für ihre Klasse. Sie wird zu einer Vertrauten, Freundin, Mutter für die ihr anvertrauten Kinder. Ein kleiner, leiser Roman, der trotz der Schwere der Themen nie seine erzählerische Leichtigkeit verliert. “Jeden Tag begegnete ich einem weiteren Unbekannten, mit dem ich verwandt war. … Mein Stammbaum bekam immer mehr Äste, und die Äste verzweigten sich immer weiter. Durch alle mit allen verwandt.”

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Die kleine Schule der großen Hoffnung ist ein Dünnes Büchlein mit wahnsinnig viel Inhalt und Aussagekraft. Die Geschichte um die Lehrerin Yammie die zu ihren Indigenen Wurzeln zurückkehren will und an einer Schule in einem Innureservat eine Stelle annimmt, wofür sie ihren Freund und ihr Leben in Quebec aufgibt hat mich sehr berührt.Ihre neuen Schüler fühlen sich perspektivenlos, haben anfangs keinen Respekt und sehen keinen Sinn im Lernen wenn sie doch sowieso im Reservat bleiben müssen und sie das gleiche Schicksal wie ihre Eltern erwartet. Nach dem Suizid einer Mitschülerin scheint jegliche Hoffnung und jeglicher antrieb aus den Kindern verschwunden zu sein. Da hat Yammie die Idee mit ihnen Theaterzuspielen. Nach und nach beginnt sie sich zu fragen ob sie nicht auch nur Theater spielt wenn sie meint noch voll und ganz Innu zu sein. Hat nicht ihr Leben in der Stadt sie dazu gebracht sich anders zu verhalten, sich von ihren Wurzeln zu entfernen und somit Stück für Stück von sich selbst? Als sie bemerkt das sie ein Kind erwartet verliert sie kurzzeitig den Boden unter den Füßen. Da sie damit in einer Ähnlichen Situation ist wie viele ihrer Schülerinnen schöpft sie ihre Kraft aus der Kraft derer die doch eigentlich von ihr lernen sollten. Doch wie das nun mal so ist sind Lehrer und Schüler nicht immer nur Berufsbezeichnungen und jeder kann zum Lehrer und jeder zum Schüler werden. Naomi Fontaine hat einen tollen Roman geschrieben der so viel Hoffnungslosigkeit, Perspektivenlosigkeit aber auch große Hoffnungen und Träume widerspiegelt das es eine wahre Freude war ihn zu lesen. Die Sprache hat mir sehr gut gefallen und eigentlich war ich sofort nachdem ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe total begeistert und überzeugt davon das ich es lesen muss. Da die Autorin selbst eine Innu ist und als Kind das Reservat mit ihrer Mutter zusammen verlassen hat um in Quebec zu leben und Pädagogik zu studieren hat man das Gefühl das dieser Roman teils autobiografische Züge beinhalten könnte. Das macht dieses Buch wirklich sehr interessant und es war für mich irgendwie etwas sehr besonderes. Das gelesene ging mir sehr ans Herz und meine Begeisterung wuchs mit jeder Seite. Mir hat auch gut gefallen das eine kleine Erklärung zu den Innu im Nachwort enthalten war

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Indigene Autor:innen erlangen immer mehr Bedeutung für die Wahrnehmung kanadischer Literatur auch bei uns in Deutschland. Nicht nur das Desinteresse des (Weißen) Literaturbetriebs, sondern auch die überwiegend orale indigene Erzählkultur sorgten dafür, dass die Zahl der Veröffentlichungen bisher, gerade auch in Übersetzung, relativ überschaubar war. Es ist überfällig, dass sich daran etwas ändert und der Gastlandauftritt Kanadas bei der Frankfurter Buchmesse 2021 war dafür ein wichtiger Impuls. Waubgeshig Rice, Paul Seesequasis, Josephine Bacon, Tanya Tagaq, Richard Wagamese – alles Namen, die mir zuvor nicht bekannt waren, deren Werke ich mittlerweile aber sehr zu schätzen weiß. Naomi Fontaine gesellt sich mit ihrem autobiografisch inspirierten Roman Die kleine Schule der großen Hoffnung dazu. Die 1987 geborene Naomi Fontaine gehört einer Gemeinschaft der Innu an, die zu den First Nations Kanadas gehören. Sie wurde im Uashat-Gebiet geboren, nahe der Stadt Sept-Îles in Québec, wuchs aber in Québec-Stadt auf, studierte dort Pädagogik und wurde Lehrerin. Diese Herkunft und diesen Hintergrund teilt sie sich weitgehend mit ihrer Protagonistin Yammie. Diese verlässt ihren Weißen Freund Nicolas und die Stadt, um hochmotiviert eine Stelle an einer indigenen Schule in Uashat anzutreten. „Ich würde ihnen nicht nur Französisch beibringen, sondern auch, wie man sich selbst findet.“ HOCHGESTECKTE ZIELE Ein hochgestecktes Ziel, zumal im Laufe des schmalen Romans deutlich wird, dass auch Yammie sich noch nicht wirklich  gefunden hat. Besonders die Trennung von Nicolas scheint sie zu bedauern. Aber auch die Herausforderungen in Uashat setzen ihr zu. Mangelnde Perspektiven, Alkohol- und Drogenprobleme, Gewalt in den Familien, Depression und die vielen Teenagerschwangerschaften bestimmen das Leben vieler Jugendlicher. In ihrer 11. Klasse scheint ein Großteil der Schülerinnen bereits Mutter zu sein. Ein Mädchen begeht Selbstmord, ein Junge verliert seine Hoffnung nachdem der Vater verstorben ist. Die junge Lehrerin, kaum älter als die Schüler:innen, engagiert sich sehr, auf Ausflügen, in der Theatergruppe, bei persönlichen Gesprächen. Allzu oft fühlt sie sich an ihren Grenzen, setzt aber immer wieder auf die heilende Kraft von Literatur, Gemeinschaft und Solidarität. Diese erfährt auch sie selbst, nicht nur dadurch, dass sie langsam das Vertrauen ihrer Schüler:innen gewinnt, sondern auch durch die vielen Verwandten, die sie noch in Uashat besitzt. Dennoch quält sie auch die Einsamkeit. Mangelnde Perspektiven versus Zugehörigkeit, Stadt versus Land – die Entscheidung ist nicht immer einfach, aber um eine Wahl zu haben, brauchen die Jugendlichen Bildung. Authentisch, empathisch und anrührend erzählt Naomi Fontaine in Die kleine Schule der großen Hoffnung vom Weg einer jungen, indigenen Lehrerin und vom Heranwachsen im Hohen Norden.

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Klappentext “Das Exil ist acht Autostunden entfernt, und es hat weiße Haut. Ich war sieben Jahre alt. Ein kleines braunes Mädchen zwischen all den weißen Gesichtern, den blauen und grünen Augen, dem blonden und lockigen Haar. Eine Fremde. Die Neue. Anders. Man sagt, die Rückkehr sei der Weg des Exilanten. Fünfzehn Jahre später komme ich zurück und stelle fest, dass sich die Dinge verändert haben.” Ein Roman, der von Widerstandsfähigkeit und Hoffnung erzählt und von dem Mut, über sich selbst herauszuwachsen. Zutiefst menschlich, sehr bewegend. Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind sehr schlicht und aufeinander abgestimmt. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und zieht einen ganz sanft mit in die Geschichte. Inhalt Yammie zieht zurück in ihre Heimat um in einem Reservat zu unterrichten. Sie gibt ihren Freund und ihr Leben dafür auf. Ich habe sie dafür sehr bewundert, auch wenn im Buch oft ihre verletzliche Seite zum Vorschein kommt, habe ich die Lehrerin als stark, überlegt mit einem großen Herzen wahrgenommen. Der Roman ist eher oberflächlich und schnell abgehandelt. Das Ende bleibt irgendwie offen. In dieser kurzen Geschichte werden die unterschiedlichen Lebensweisen der Schüler dargestellt. Auch wenn sie oft nur angeschnitten werden, fühlt man mit ihnen mit. Es wird deutlich auf den Punkt gebracht, wie dieses Leben für viele verläuft. Ich stelle mir das Leben dort sehr hart vor, dennoch glaube ich, dass man dort sehr glücklich und gestärkt im Einklang der Natur leben kann. Man hat wenig Oberflächlichkeiten und ist sehr nah am Leben dran. Fazit Ein kurzer und berührender Einblick in die Welt eines Reservats. Zum Buch Autorin: Naomi Fontaine Verlag: C.Berthelsmann Buchlänge: 137 Seiten Preis: 16 Euro

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„Die kleine Schule der großen Hoffnung“ ist in der Tat eine Geschichte einer Schule. Denn es geht um eine junge Frau, Yammie, die ihr Reservat verließ um Lehrerin zu werden und nun als Lehrkraft zurückkehrt aus Québec mit hoher Motivation, aber auch mit Unsicherheiten behaftet. Ist sie doch fast gleichalt wie manch ihrer Schüler. Auch der Tod ist ein omnipräsentes Thema, sei es weil die Gesundheitsversorgung recht schlecht ist oder die Suizidrate viel höher als anderswo. Das Buch ist schmal und wird mit dem leicht romantischen Titel nicht ganz dem Inhalt gerecht. Denn es ist großartig und in überhaupt nicht beschönend. Aber es zeichnet auch kein pessimistisches Bild. Die sehr kurzen Kapitel geben uns einen kleinen Einblick in das Leben vor Ort, lassen uns jedes Mal mit einem Puzzlestück zurück, dass weder belehrt, noch romantisch, noch verzweifelnd wirkt. Ich als Leserin bin ohne Subkontext dabei und darf mich dazugesellen, aber eben nicht immer und was toll ist, es bleibt wertungsfrei. Was das Buch so besonders macht, ist die Tatsache, dass Naomi Fontaine eine First-Nation-Autorin ist. Dem Text merkte ich an, dass er von Herzen kommt und sie sehr bedacht darauf geachtet hat keine Klischees zu produzieren. Aus meiner Sicht sehr gut gelungen, denn ihr Anspruch ist nicht Transparenz zu schaffen, eher eine Art Bewusstsein zu schüren für einzelne Schicksame ohne zu verallgemeinern. Ich persönlich glaube, dass uns Naomi Fontaine mit dem Buch lehren will, jeden Menschen als Individuum zu sehen und keine Schublande aufzumachen. Aber, wer diesen dünnen Roman auch „nur“ als nette Lektüre liest, wird auf seine Kosten kommen, denn es ist wie eine warme Decke in kalten Tagen: gut für die Seele.

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So toll!

Von: Elena_liest

26.10.2021

Als Yammie ein Jobangebot als Lehrerin in der Schule des First-Nation-Reservats Uashat erhält, lässt sie ihr Leben in der Stadt und ihren Freund hinter sich. Geplagt von Zweifeln, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat, zieht sie in das Reservat und zurück zu ihrer Familie. Was folgt ist ein Jahr voller Herausforderungen, in dem sie sich den Sorgen und Nöten ihrer indigenen Schüler*innen annimmt und dabei selbst wächst und Erfahrungen sammelt. Naomi Fontaines Roman "Die kleine Schule der großen Hoffnung", aus dem Französischen übersetzt von Sonja Finck, ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Bücher mit sehr kleinem Umfang riesig große Gefühle und Begeisterung auslösen können. Ich habe das Buch an einem Nachmittag durchgelesen und würde es vor allem als schön und bewegend beschreiben. Die Autorin schreibt in gefühlvollen, fast poetischen Sätzen vom Leben kanadischer Indigener. Dabei gibt es sowohl einige sehr herzliche, behagliche Szenen, als auch solche, die mich nachhaltig erschüttert haben. Es wird auf authentische Weise verarbeitet, dass die Realität vieler indigener Heranwachsenden geprägt ist von Depressionen und Alkoholsucht. Die Protagonistin im Buch, Yammie, gibt den Jugendlichen vor allem eines: Hoffnung. Und Ziele, auf die sie hinarbeiten können. Am Ende des Romans gibt es noch ein kurzes Nachwort der Übersetzerin Sonja Finck zur Autorin. Darin wird klar, wie persönlich dieses Buch von Naomi Fontaine, ist - verarbeitet sie doch sehr viel Autobiographisches in "Die kleine Schule der großen Hoffnung". Ich habe jede Seite dieses dünnen Romans geliebt und möchte ihn euch ganz, ganz ausdrücklich ans Herz legen! Literatur von kanadischen First-Nation-Autor*innen wird hier in Deutschland noch viel zu selten gelesen. Ich hoffe daher sehr, dass weitere Bücher von Naomi Fontaine ins Deutsche übersetzt werden - bis dahin unbedingt zu "Die kleine Schule der großen Hoffnung" greifen!

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Mein Leseeindruck: Einhundertundvierzig Seiten die das Herz berühren und einen prägenden Eindruck über das heutige seelische Befinden jugendlicher Innu, einer indigenen Bevölkerungsgruppe Kanadas vermitteln. Die Wurzeln der Autorin Naomi Fontaine reichen tief in die Vergangenheit dieser Bevölkerungsgruppe hinein und doch hat sie sich durch ihre Erziehung in einer Grossstadt unter sogenannten *Weißen* sehr weit vom Denken und Handeln ihrer Angehörigen entfernt. Yammie, die junge Lehrerin muss selber wieder lernen mit ihren jungen Schülern des Reservates in einen neuen Dialog zu treten. Und es gelingt ihr. Die Autorin bringt sehr viele, wohl auch biografische Erfahrungen, in ihre kurzen, knapp und doch einprägenden Kapitel hinein. Der Roman lässt sich sehr gut lesen und auch verstehen. Er gibt einen klaren Überblick über die heutigen Probleme, Sehnsüchte und Wünsche der jungen First-Nation-Generation, die durch Alkohol und Drogen stark gefährdet ist. Eine schriftliche Kultur der Innu ist und war nie vorhanden - alles wurde jahrhundertelang mündlich vermittelt. Doch durch die harschen Erziehungsmethoden der staatlichen Behörden in der Neuzeit wurde den Kindern oft von klein auf verboten zum Beispiel in ihrer Muttersprache zu reden. Sie wurden ihren Familien entfremdet, mussten Internate und Schulen weit entfernt von ihrer gewohnten Umgebung besuchen. Ihnen wurde kurzerhand die Kultur der Frankokanadier übergestülpt. Doch die Suche dieser Bevölkerungsgruppe nach ihren Wurzeln ist nicht verloren gegangen - ich hoffe sie werden sich ihren Weg in unserer Welt erkämpfen und ihre alten Werte und Lebensansichten wiederfinden. Dieses Buch macht Hoffnung! Meine Bewertung: Fünf ***** Sterne! Danke für die Zusendung des Rezensionsexemplars!

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