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Rezensionen zu
Ein dunkler Abgrund

Nicci French

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Tess ist seit einem Jahr von dem Vater ihrer 3-jährigen Tochter Poppy getrennt. Die beiden teilen sich das Sorgerecht und Poppy verbringt abwechselnd Zeit bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Eines Tages fängt Poppy an sich seltsam zu verhalten. Sie malt düstere Bilder, benutzt Schimpfwörter, die eine 3-Jährige nicht kennen sollte und verhält sich abwechselnd aggressiv und ängstlich. Tess macht sich große Sorgen und fängt an nachzuforschen. ————————————————————————- Meine Meinung: Mich hat die Inhaltsangabe sehr neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen was hinter dem seltsamen Verhalten von Poppy steckt. Durch den einfachen Schreibstil kam ich schnell in das Geschehen und die Charaktere wurden für mich schnell greifbar. Die Angst und Sorge von Tess konnte ich sehr gut nachvollziehen wobei ich viele Reaktionen und Handlungen nicht verstehen konnte. In der Mitte wurde die Geschichte etwas langatmig und zäh. Zum Ende hin wurde es dann wieder temporeicher und interessant. Mich konnte das Ende dann auch überraschen, wobei ich nicht voll und ganz zufrieden mit dem Ausgang war. Alles in allem finde ich es ein recht spannender Thriller mit einer Länge in der Mitte und für mich nicht immer schlüssig in den Handlungen. Aber wie sagt man so schön: „Man muss nicht jede Reaktion verstehen“…

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Es geht

Von: Lea

21.11.2021

Das Buch an sich ist wirklich gut und mit dem Ende hätte ich auf keinen Fall gerechnet, allerdings muss ich leider sagen das es an manchen Stellen anstrengend was weiter zu lesen weil die Spannung gefehlt hat.

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Eine etwas langatmige Geschichte

Von: Annchen

10.11.2021

Eine Mutter findet ein unheimliches Bild, welches ihre kleine Tochter nach einem Wochenende beim Vater gemalt hat. Sie geht davon aus, dass die Tochter etwas schreckliches gesehen haben muss. Sie verdächtigt den Vater, ihren neuen Partner, den Nachbarn und auch sonst alle Männer in ihrem näheren Umfeld. Irgendjemand spielt ein falsches Spiel… Eine Geschichte, die sehr spannend klingt. Die Umsetzung fand ich jedoch sehr langatmig. Etwa Dreiviertel des Buchs habe ich auf den spannenden Teil gewartet. Das letzte Viertel war dann durchaus sehr fesselnd, das Ende nicht absehbar. Als Leser neigte man selbst dazu, alle Männer im Umfeld der Hauptfigur zu verdächtigen. Erzählt ist die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Mich persönlich hat dies nicht gestört. Der Schreibstil ist einfach und gut verständlich, die Kapitellänge meiner Meinung nach perfekt. Mein Fazit: eine durchaus spannende Geschichte, die jedoch etwas schleppend zum Höhepunkt kommt.

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etwas enttäuschend

Von: madiko

04.11.2021

Das Autorenehepaar Nicci French können es eigentlich viel besser. Da ich die vorigen Bücher gelesen habe, bin ich von diesem Buch etwas enttäuscht. Die Geschichte ist durchaus spannend. Die Protagonistin, Tess, ist die Mutter einer Tochter im Kindergartenalter. Alles verläuft ziemlich normal, bis die Tochter, Poppy, seltsame Verhaltensweisen aufzeigt. Die Reaktionen der Protagonistin kann ich so nicht nachvollziehen. Das Buch konnte mich darum nicht fesseln. Fazit: Irgendwie spannend, aber nicht das, was ich erwartet habe.

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Nett zu lesen

Von: Sophia

03.11.2021

Ein dunkler Abgrund, der neue Thriller von Nicci French. Tess teilt sich die Betreuung ihrer 3-jährigen Tochter Poppy mit ihrem Ex-Freund Jasen. Nachdem die 3-jährige nach einem Papa-Wochenende ihrer Mama selbstgemalte Bilder mitbrachte, waren unter den sonst so fröhlich bunten Zeichnungen ein Bild mit schwarzer Kreide brutal aber altersgerecht gemalt, da ahnte Tess, dass Poppy Zeugin eines Verbrechens gewesen war. Tess unternahm in ihren Augen alles Erdenkliche, um ihre Tochter zu schützen. Sie meldete ihre Vermutung der Polizei, die ihr nicht recht glaubte. Doch dann ereignete sich ein Todesfall, wie sie auf dem Bild erkennen konnte. Ein weiterer Thriller von dem in England lebenden Autoren-Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Leider wirkt die Protagonistin Tess nicht sehr sympathisch. Ihre Gedankengänge und Taten sind mir nicht immer nachvollziehbar gewesen. Zusätzlich ist die 3-jährige Tochter ein egozentrisches und verwöhntes Kind. Der Thriller liest sich gut, hat aber meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Autorenpaar schreibt selbst in der Danksagung, dass dieses Buch in Phasen des Coronavirus-Lockdowns und Monaten der gesellschaftlichen Isolation entstanden ist. Eigentlich lese ich immer gerne die Romane und Thriller von Nicci French, aber dieser Thriller hat definitiv meine Erwartungen nicht erfüllt.

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Zu Beginn hatte ich noch das Gefühl, das Buch könnte mich fesseln, je weiter die Geschichte gesponnen wurde, habe ich das Interesse am Buch verloren. Der Klappentext ist ganz ansprechend, hält in meinen Augen aber nicht was er verspricht. Für Liebhaber englischer Krimis mag der Geschichte in Ordnung sein. Ich vergebe 3 Sterne.

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Wie dunkel ist der Abgrund?

Von: Annett Eagle

31.10.2021

DIE FAKTEN: Der Thriller „Ein dunkler Abgrund“ von Nicci French erscheint am 01.11.2021 beim Verlag C. Bertelsmann und hat 448 Seiten. Mir wurde das eBook vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hat. DER INHALT: Der Klappentext sagt Folgendes: „Ihre dreijährige Tochter ist für Tess das Wichtigste auf der Welt. Doch seit der Trennung von Poppys Vater kann sie nicht mehr ständig in ihrer Nähe sein, um auf sie achtzugeben. Als sie eines Tages unter all den bunten, fröhlichen Kinderzeichnungen ein Bild aus schwarzer Kreide findet – eine Zeichnung so simpel und brutal, dass Tess sie nicht verstehen kann – da ist sie sicher, dass Poppy während des Wochenendes beim Vater etwas Furchtbares mitansehen musste. Niemand will ihr glauben, denn handelt es sich nicht bloß um die Krakelei eines Kindes? Doch eine Mutter kennt ihre Tochter. Und Tess wird die Wahrheit herausfinden. Ihre Suche führt sie in ungeahnte dunkle Abgründe, und bald ist nicht nur ihr eigenes Leben in Gefahr, sondern auch das ihres Kindes …“ MEINE MEINUNG: Das Cover ist düster und gefällt mir, hat aber mit dem Inhalt nichts zu tun. Der Schreibstil war in Ordnung, die Kapitel nicht zu lang. Einzig die Kleinkindsprache von Poppy fand ich sehr anstrengend. Die Handlung war sehr langatmig. Die Story an sich war spannend, aber jedes Mal, wenn ich dachte, dass es jetzt endlich richtig Fahrt aufnimmt, war es dann doch wieder etwas zäh. Wirklich sympathisch war mir auch keine der Personen. FAZIT: Ein solider Thriller, der meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen war.

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