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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Thriller

Von: Linaho.19

15.11.2020

Es ist noch gar nicht lange her, dass Tabitha Hardy wieder in ihre Heimat gezogen ist. Doch nun sitzt sie im Gefängnis - wegen Mordes. Als wäre das nicht schon schlimm genug, kann sie sich zudem nur noch an wenig erinnern. Was sie weiß: sie ist unschuldig! Doch wie soll sie dies nur beweisen? Es beginnt eine schwierige Suche nach entlastenden Beweisen und eine Reise in ihre dunkle Vergangenheit... "Eine bittere Wahrheit" ist mein erstes Buch von Nicci French, weshalb ich es ganz unvoreingenommen lesen konnte. Schnell war ich von diesem Buch gefesselt und wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung nimmt immer weiter zu und durch die realistischen Beschreibungen, den flüssigen Schreibstil und die interessante Geschichte wurde es nie langweilig. Tabitha Hardy ist eine starke Figur, mit der ich als Leserin mitfiebern und mich in sie hineinversetzen konnte. Dadurch wirkte das gesamte Buch persönlicher und nervenaufreibender. Insgesamt ist dies ein wirklich gelungener Thriller, den ich jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen kann.

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Ich durfte im Rahmen eines Lesetests, veranstaltet durch Random House, den Roman „Eine bittere Wahrschein“ von Nicci French lesen. Es geht um die Protagonistin Tabitha Hardy, die als Beschuldigte eines Mordes in Untersuchungshaft sitzt. Als Ihre Pflichtverteidigerin ihr dazu rät, sich als schuldig zu bekennen und Tabitha nicht die Unterstützung erfährt, die sie sich in ihrem Fall wünscht, feuert sie ihre Anwältin und entschließt sich, sich selbst zu verteidigen. Das ganze Geschehen spielt sich zur Hälfte im Gefängnis und zur Hälfte im Gerichtsaalt ab. Das Dorf, wo der Mord passiert ist, kommt nur in Rückblenden und ganz kurz zum Schluss vor. Als Leser wird man sofort ins Geschehen geworfen. Man begleitet Tabitha, wie sie ihre Tage im Gefängnis verbringt, sich durch Beweise wühlt und ohne juristische Fachkenntnisse souverän vor Gericht ihre Unschuld zu beweisen versucht. Es gibt kaum eine Vorabstory, so dass man selbst nicht miträtseln kann, wer denn nun der Mörder ist. Man verfolgt die Geschichte einfach von oben mit und ist von Seite zu Seite gespannt zu erfahren, wie das Ganze endet. Das Buch ist sehr gut geschrieben und lässt sich leicht lesen. Die Kapitel sind nicht zu lang und haben einen sauberen Cut. Nur wenige Kapitel hören mit einem Cliffhanger auf, der im nächsten Kapitel schnell aufgegriffen wird. Trotzdem wird es nicht langweilig und die ersten 100 Seiten waren sehr schnell gelesen. Das ganze Buch handelt ausschließlich von Tabitha und ist komplett aus ihrer Sicht geschrieben, so dass man nur über die Dialoge und von Tabitha selbst etwas über die anderen Menschen aus ihrer Umgebung erfährt. Als ich die Kurzbeschreibung des Buchs gelesen habe, hatte ich erwartet, dass das Geschehen im Dorf stattfindet und Tabitha dort nach Hinweisen suchen wird, um Ihre Unschuld zu beweisen, bzw. um ihre Verteidigung aufzubauen. Von einem Thriller erwarte ich Gänsehautfeeling und unerwartete Wendungen, besonders, wenn es um einen Mord geht. Bei diesem Roman ist es nicht ganz der Fall. Hier geht mehr oder weniger um die theoretische Detektivarbeit, da Tabitha vom Gefängnis aus, die Beweise studiert und versucht sich darauf einen Reim zu machen. Daher ist es für mich eher ein Krimi und kein Thriller. Nichtsdestotrotz kommt man auf seine Kosten, man wird gut unterhalten und die Spannung bleibt nicht aus. Ist mal etwas anderes, einen Fall aus dem Augen eines Verdächtigen zu betrachten. Ich konnte den Titel in der ganzen Story allerdings nicht wieder finden, was denn nun die bittere Wahrheit war, auch wenn die Story ein deutliches Ende hat. Wer sich beim Lesen nicht so sehr ins Zeug legen will, indem er miträtselt, sondern eine Handlung nur mitverfolgen will, wird die Geschichte mögen.

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Eine bittere Wahrheit

Von: Susanne

14.11.2020

Die Protagonistin Tabitha kehrt nach Jahren in den Ort ihrer Kindheit zurück. Die erhoffte Ruhe währt nur kurz. Sie wird des Mordes an ihrem Nachbarn und ehemaligen Lehrer, beschuldig. Alles spricht gegen sie, außerdem kann sie sich nicht erinnern, was am Tattag geschehen ist. In Untersuchungshaft rät ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Tabitha spürt, dass sie unschuldig ist und übernimmt ihre eigene Verteidigung. Mit Videoaufnahmen, Zeugenberichten und Beweismaterial versucht sie den Tag zu rekonstruieren. Dabei entdeckt sie so einige Ungereimtheiten... Ich habe etwas gebraucht, um ins Buch reinzukommen, aber dann konnte ich es kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss!

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Interessante Story

Von: Sarina

12.11.2020

Die Grundstory war für mich sehr interessant und ich wollte wissen was es mit alldem auf sich hat. Leider hat mir der Schreibstil nicht sonderlich zugesagt und beim Lesen wurde ich nicht an das Buch gefesselt, weswegen ich das Buch dann leider abgebrochen habe.

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Nervenaufreibender Thriller

Von: JayLG

11.11.2020

Tabitha landet im Gefängnis und kann noch gar nicht richtig begreifen was passiert ist! Sie im Gefängnis, wegen Mordes! Noch dazu hat sie Gedächtnislücken die nicht gerade hilfreich sind. Im laufe ihrer Wartezeit und dem Prozess zieht sich die Schlinge immer mehr zu um Tabithas Hals. Aber sie beharrt darauf unschuldig zu sein. Was tun wenn du dir sicher bist das du unschuldig bist aber jeder an deine Schuld glaubt und alle Beweise gegen dich sprechen? Ich muss sagen ich habe bisher noch keine Roman von Nicci French gelesen und wusste nicht was auf mich zu kommen sollte. Alles begann wie ein normaler Thriller. Sehr viele Fakten und sehr wenig das wirklich ich passiert. Aber je mehr ich eingetaucht bin in die Geschichte und die Person, desto mehr hat mich dieses Buch gefesselt. Es war irgendwann sehr nervenaufreibend zu lesen weil ich mich so in „TABHITA“ hineinversetzt habe das ich sogar mit Tränen kämpfen musste, nicht als Trauer sondern mehr als Wut und Hilflosigkeit. Fazit: Jeder der Thriller mag und sich gerne mal in eine eventuell Schuldige Person hineinversetzten möchte sollte dieses Buch unbedingt lesen .

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Cover & Inhalt hat mich überzeugt

Von: Kerstin

07.11.2020

Das Cover hat mich super angesprochen. Ich mag diese Stimmung, die Schrift mit der Farbe im Himmel, Die dunklen Häuser und die Lichter des Autos. Alleine das eigentlich nichtssagende Foto hat eine unglaubliche Art das Kopfkino in Gang zu setzen. Ich mag die Art wie das Buch geschrieben ist. Viele Probleme, sehr große Spannung, gut ausgearbeitete und dargestelle Charaktere. Das Buch lässt sich megagut lesen. Gefühlt habe ich zwischendurch die Luft angehalten und weitergelesen. Neben der großen Spannung ist es auch überraschend. Ich glaube mehr geht nicht. Das Buch hat meine absolute Leseempfehlung

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Spannende Such nach dem wahren Mörder

Von: Lilli_Marleen_Art

06.11.2020

Tabitha Hardy zieht in ihren kleinen Heimatort zurück. Kurze Zeit später sitzt die Außenseiterin im Gefängnis. Sie wird des Mordes an ihrem Nachbarn und ehemaligen Lehrer beschuldigt. Sie selbst kann sich an fast nichts erinnern. Sie weiß nur eins, dass sie unschuldig ist. Doch wie soll sie das beweisen, wenn alle Indizien gegen sie sprechen und sie im Gefängnis sitz? Eine spannende Jagd nach entlastenden Beweisen beginnt und dunkle Geheimnisse werden aufgedeckt. Dem Autorenpaar gelingt es ausgezeichnet die bedrückende Stimmung im Gefängnis einzufangen und die Verzweiflung der Gefangenen widerzugeben. Mit Tabitha Hardy schufen sie eine interessante Figur, deren Charakter sich erst mit fortschreitender Lektüre erschließt. Die Spannung im Buch wird mit jedem Kapitel weiter aufgebaut so dass man es kaum aus der Hand legen kann. Dies ist auch den kurzen Kapiteln geschuldet, welche einen bei Laune halten. Toll wird auch die Atmosphäre in dem kleinen englischen Küstenort mit seinen engstirnigen Bewohnern eingefangen. Dieses Buch verspricht gute und spannende Unterhaltung mit einer charakterstarken Hauptfigur.

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Tabitha Hardy soll ihren ehemaligen Lehrer umgebracht haben. Sie sitzt dafür jetzt in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Da sie sich nach Ansicht ihrer Verteidigerin schuldig bekennen soll, übernimmt sie ihre Verteidigung selbst. Ohne jegliche Kenntnis, wie so ein Prozess abläuft, eckt sie oft bei der Richterin an und man bangt mit Tabitha während der Verhandlung und freut sich über jeden Erfolg gegenüber dem Staatsanwalt. Während der ganzen Verhandlung ist unklar, ob sie ihren Lehrer umgebracht hat oder nicht, da sie zum Zeitpunkt des Mordes an starken Depressionen litt und sich daher nicht mehr genau an diesen Tag erinnern kann. Die Gefühle und Gedanken von Tabitha, als auch die Atmosphäre des Gefängnisses und im Gericht werden so klar beschrieben, dass man sich in diese hineinversetzt fühlt. Die Erzählweise hat mich so gefesselt, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Die Spannung hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, sodass ich das Buch innerhalb von drei Tagen regelrecht verschlungen habe. Es war das erste Buch, das ich von Nicci French gelesen habe, aber ganz bestimmt nicht das Letzte! Der Schreibstil liest sich flüssig und macht Spaß. Den Schluss habe ich dann auch nicht so erwartet. Empfehlenswert!!!

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