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Rezensionen zu
Eine bittere Wahrheit

Nicci French

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Fesselnde Handlung in düsterer Atmosphäre

Von: Die nur mit Krimi schläft

08.02.2021

Der Thriller „Eine bittere Wahrheit“ des renommierten britischen Autorenduos Nicci Gerrard und Sean French hat mich ehrlich gesagt nicht sofort gefesselt. Durch die ersten Seiten musste ich mich regelrecht durchkämpfen, da man sich unvermittelt zusammen mit der Protagonistin des Thrillers, Tabitha, in Untersuchungshaft wiederfindet. Sowohl die Gefühle und Gedanken der jungen Frau als auch die Atmosphäre des Gefängnisses werden von den Autoren so intensiv und plastisch beschrieben, dass man in diese tief hineingezogen wird, wenn man es zulässt. Das hat mir zu Beginn des Buches ein wenig Probleme bereitet. Nach dem ersten Kapitel hat mich die Erzählweise dann aber so gefesselt, dass ich mich voll und ganz auf die Atmosphäre des Thrillers eingelassen habe. Ab diesem Moment wurde er zu einem der besten, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Ereignisse, die zur Verhaftung Tabithas geführt haben, erschließen sich dem Leser Seite für Seite aus ihren Gedanken, Recherchen und der Befragungen der Dorfbewohner, die sie während der Untersuchungshaft durchführen darf, da sie ihre Verteidigung selbst übernimmt. Man bangt mit ihr bei den unerwarteten Wendungen während der Gerichtsverhandlung, kann nach und nach ihre Verhaltensweisen, die zunächst sehr unverständlich erscheinen, nachvollziehen und freut sich mit ihr über kleine Fortschritte bei dem Versuch, den schrecklichsten Tag ihres Lebens zu rekonstruieren. Der Thriller kann einen fesseln und tief in das Gefühlsleben der jungen Frau eindringen lassen, wenn man sich auf die atmosphärisch dichte Erzählweise der Autoren einlässt. Dann wird man belohnt mit ein paar Stunden hervorragender Unterhaltung. Kann man sich nicht darauf einlassen, wird man den Zugang zu diesem Thriller nicht bekommen. Deshalb bekommt dieses Buch, das mir wundervolle Unterhaltung beschert hat, nur 4 Punkte.

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Tabitha Hardy befindet sich in Untersuchungshaft - sie ist des Mordes an ihrem Nachbarn und ehemaligen Lehrer Stuart Rees angeklagt. Ein guter Freund, der ihr bei Renovierungsarbeiten am kürzlich erworbenen Haus hilft, hat die Leiche in einem Schuppen auf ihrem Grundstück gefunden. Sie war in Folie eingewickelt und wies zahlreiche Messerstiche auf. Alle Indizien sprechen gegen Tabitha, daher raten sowohl ihre Anwältin als auch die Staatsanwaltschaft ihr dringend, sich des Totschlags schuldig zu bekennen. Doch das lehnt sie vehement ab: Sie kann sich zwar kaum an den Tattag erinnern, weiß aber in ihrem tiefsten Inneren, dass sie Stuart Rees nicht getötet hat. Nachdem sie ihre Anwältin entlassen hat, plädiert sie vor Gericht auf „nicht schuldig“ und übernimmt ihre Verteidigung selbst. Da sie das Gefängnis für Erkundigungen nicht verlassen darf, bittet sie Dorfbewohner und -besucher um deren Besuch und versucht aufgrund von Gesprächen mit ihnen zunächst akribisch, den Tattag zu rekonstruieren. Auch die Aufzeichnungen einer im Ort installierten Webcam erweisen sich als ausgesprochen hilfreich – ebenso wie später ihre mittlerweile entlassene Zellengenossin Michaela. Doch ihre Aufritte vor Gericht werden zu einem „Ritt auf der Rasierklinge“. Resümee: Das Buch umfasst 4 Teile und beginnt ein wenig langatmig mit „Drinnen“, nämlich mit der Schilderung von Tabithas Situation im Gefängnis und der Tatumstände bzw. Auffindesituation der Leiche. Letzteres erfährt sie von ihrer Anwältin; sie selbst kann sich an kaum etwas erinnern. Spätestens mit Teil 2 („Anklage“) wird es dann zumindest interessant und Spannung wird aufgebaut, die sich über die Teile 3 und 4 („Verteidigung“ und „Draußen“) zunehmend steigert. Zum Schluss ist dann der dramatische Höhepunkt erreicht. Action darf der Leser nicht erwarten – es geht vornehmlich darum, dass Tabitha vom Gefängnis aus versucht, das ihr zur Last gelegte Verbrechen aufzuklären. Zu diesem Zweck bittet sie verschiedene Dorfbewohner und -besucher um deren Besuch und lässt sich von ihnen schildern, wie sie den Tattag erlebt haben und in welcher Beziehung sie zu bestimmten Personen stehen. Entscheidende Hinweise liefern auch die Aufzeichnungen einer zentral im Ort installierten Überwachungskamera. Der Leser erhält durch diese Technik stets die gleichen Informationen wie Tabitha und kann auf dieser Basis mitkombinieren. Tatsächlich drängt sich einem mit wachsendem Kenntnisstand immer wieder der ein oder andere Verdacht auf, was an Stuart Rees' Todestag passiert sein könnte. Denn es kristallisiert sich mit fortschreitender Handlung zunehmend heraus, dass der Ermordete sich bei etlichen Personen unbeliebt gemacht bzw. sich mit ihnen sogar verfeindet hat. Sprich: Ein Motiv, sich seiner zu entledigen, hatte nicht nur die Angeklagte. Die Konturen um den Komplex Motiv-Gelegenheit-Tat werden zwar immer schärfer, bis zum Schluss bleibt die Täterschaft jedoch ungelöst – Tabitha ist verzweifelt, dreht sich gedanklich im Kreis, und der Leser glaubt auch nicht mehr daran, dass sie noch „den Kopf aus der Schlinge ziehen“ kann. Dann jedoch findet sie den entscheidenden Hinweis … der schon lange unbeachtet auf dem Präsentierteller gelegen hatte. Fazit: Toll gemacht, Nicci French!

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Tabitha ist vor kurzen wieder in ihren Heimatort gezogen. Angekommen ist sie nie richtig. Liegt es an sie oder dem Dorf? Kurz vor Weihnachten wird in ihrem Schuppen die Leiche ihres ehemaligen Lehrers gefunden. Blutig kommt Tabitha ins Gefängnis. Alles scheint gegen sie zu sprechen. Ihr Anwältin feuert Sie, weil Sie sich schuldig bekennen soll. Tabitha ist sich aber sicher, sie war es nicht. Sie will sich selbst verteidigen und die Wahrheit ans Licht bringen. WAS IST DIE WAHRHEIT? Meine Meinung: Das Buch wird als Thriller deklariert, ist für mich aber mehr ein Drama. Beim lesen stellt man sich immer wieder die Fragen: " Wer könnte es gewesen sein?" " Warum sind alle gegen Tabitha?" Kann man überhaupt jemanden glauben? Das Autorenduo, schafft es, die Umstände im Gefängnis mehr als bildlich darzustellen. Düster, brutal, beklemmend. Sie bringen die widrigen Umstände des Gefängnisslebens, die Schwierigkeiten sich selbst zu verteidigen, die riesigen Steine, die Tabitha in den Weg gelegt werden, sehr spannend rüber. Man wird als Leser verunsichert, aber rätselt auch mit. Man verunsichert aber auch. Eigentlich könnte es jeder aus dem Dorf gewesen sein...... Das Buch ist in 3 Teile geteilt: Im Gefängnis, Anklage und Verteidigung. Die Szenen im Gericht fand ich äußerst spannend. Ich konnte das Buch manchmal nicht aus der Hand legen. Die Protagonisten, vor allem Tabitha und auch die Richterin, sind mehr als sympathisch und absolut glaubwürdig. Tabithas ist echt stark, sie hat einen extremen Willen und ein Unglaubliches Durchsetzungsvermögen. Hilfe bekommt sie von ihrer ersten Zellengenossin Michaela. Sie wird ihre McKenzie-Freundin und trägt stark an der Lösung des Falles bei. Es entwickelt sich eine Freundschafts fürs Leben. Immer weiter zum Ende hin dachte ich dann schon, wir würden die Lösung des Falles nie erfahren. Aber zum Glück, hat das Autorenduo ein Einsehen und läßt den Leser nicht schmoren sondern gibt dem Fall nochmal eine Wendung. Etwas , was ich nie erwartet hätte, aber dann ergibt alles einen Sinn. Das Buch hat überzeugt. Für mich war es das erste Buch von Nicci French, aber definitiv nicht das Letzte. Eine absolute Leseempfehlung von mir ⭐⭐⭐⭐⭐

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Toller Thriller

Von: Maria K.

17.01.2021

Tabitha durchlebt einen Alptraum. Sie wird beschuldigt, ihren Nachbarn ermordet zu haben. Sie kann sich jedoch an nichts erinnern, alles spricht gegen sie. Tabitha aber fühlt, dass sie diese Tat nicht begangen hat und dass sie selbst die Wahrheit ans Licht bringen muss...

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Spannend - auf der Suche nach der Wahrheit

Von: annithrill

15.01.2021

Dies war mein erstes Buch des Autorenduos und daher war ich umso gespannter, was mich erwartet. Dieses Buch ist kein Teil der bekannten Reihe von Nicci French und ist daher unabhängig zu lesen. Dieses 500 seitenstarke Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Nicci French war für mich sehr angenehm zu lesen und ich begab mich mit Tabitha auf die Suche nach der Wahrheit des 21. Dezembers. Ich tappte lange im Dunkeln und war wirklich neugierig, wie Tabitha die Wahrheit herausfindet und wie sich diese gestaltet. Auch das Ende war ganz nach meinem Geschmack. Die kurzen Kapitel gestalteten das Lesen dazu noch schön für "grad mal ein Kapitel zwischendurch". Ich fand allerdings das Buch sehr schwer vom Gewicht her - was natürlich keine Auswirkung auf die Geschichte hatte. Ja, ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass es einige Längen in der Story gab, ein paar Seiten weniger hätten der Geschichte nicht geschadet. Welche Bezeichnung nun "Thriller oder Justizkrimi" die treffendere ist, das problematisiere ich nicht, da ich es durchweg packend fand und das ist für mich ausschlaggebend.

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Ich bin ein großer Fan des Autoren-Ehepaars Nicci Gerrard und Sean French, das unter dem Pseudonym „Nicci French“ seit nunmehr 20 Jahren ebenso spannende wie abwechslungsreiche Romane schreibt. Ihr neuestes Werk, „Eine bittere Wahrheit“, bietet einerseits eine interessante, weil sperrige und auf erfrischende Weise nicht allzu sympathische Hauptfigur, einen gemessen am Inhalt außergewöhnlichen Handlungsort (zumindest im ersten Teil) und viele offene Fragen, die erst ganz am Ende restlos beantwortet werden. Andererseits weist es leider die eine oder andere Länge auf, auch die Schlüssigkeit wird arg strapaziert. Und darum geht es: Tabitha Hardy sitzt im Knast: Sie soll ihren Nachbarn ermordet haben. Noch befindet sie sich „nur“ in Untersuchungshaft, doch ihre Anwältin macht ihr wenig Hoffnung: Zu erdrückend scheinen die Indizien, die gegen sie sprechen. Nicht nur, dass der Leichnam in ihrem Gartenschuppen gefunden wurde, zu dem außer ihr zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt niemand Zugang hatte, sie kannte den Toten auch aus ihrer Vergangenheit. Stuart Rees war einst ihr Mathelehrer – und hat ihr, als sie gerade fünfzehn war, mehrfach sexuelle Gewalt angetan. Überdies ist Tabitha äußerst labil, leidet an Depressionen und nimmt Medikamente, die ihr Bewusstsein trüben. Die Dorfbewohner*innen sind sich jedenfalls einig: Diese wortkarge, mürrische Eigenbrötlerin ist eine Mörderin. Und Tabithas Pflichtverteidigerin scheint das ähnlich zu sehen, rät sie ihrer Mandantin doch, auf schuldig zu plädieren und die Strafe damit wenigstens abzumildern. Tabitha selbst kann sich an die Tat, ja, an den ganzen Tag kaum erinnern. Doch trotz ihrer Erinnerungslücken ist sie sich sicher: Sie war es nicht. Kurzerhand beschließt sie, ihre Anwältin zu feuern und sich selbst zu verteidigen. Ohne juristische Vorkenntnisse. Nahezu ohne Hilfe. Und aus dem Gefängnis heraus … Schon bald stellt Tabitha fest, dass Stuart Rees keineswegs jene allseits beliebte Stütze der Gesellschaft war, zu der man ihn nach seinem gewaltsamen Tod verklärt. Tatsächlich gibt es so einige, denen der Ermordete das Leben schwergemacht hat. Doch wer von ihnen hatte ein echtes Mordmotiv – und die Gelegenheit? „Eine bittere Wahrheit“ (aus dem Englischen von Birgit Moosmüller) hinterlässt bei mir etwas gemischte Gefühle. Ich mochte die Protagonistin Tabitha trotz oder gerade aufgrund ihrer mangelnden Anpassungsfähigkeit, ihrer Schroffheit und Sperrigkeit ausgesprochen gern. Diese Frau will nicht gefallen, sie legt es nicht darauf an, gemocht zu werden, ihr liegt nichts an Friede, Freude, Eierkuchen. Doch sie ist mutig – um nicht zu sagen, waghalsig –, sie steht für sich ein, steht zu ihren Schwächen, sie ist impulsiv – und genau das macht sie in meinen Augen zu einer sehr besonderen Romanfigur, die mich überdies stellenweise an eine andere Protagonistin des Nicci-French-Universums erinnert: an Frieda Klein, die Hauptfigur der „Blauer Montag“-Reihe. Auch das Frauengefängnis als Research-Base, von der aus Tabitha vollkommen ahnungslos ihre Verteidigung plant, ist als Handlungsort sehr originell und verleiht dem Handlungsgerüst „Junge Frau sucht den wahren Mörder“ einen interessanten Twist, der durch die Handlungsfortführung im Gerichtssaal keineswegs geschmälert wird. Gleiches gilt für die wachsende Zahl der Verdächtigen, die Tabitha im Laufe der Recherche zutage fördert: Agatha-Christie-artig präsentiert sich ein ganzes Tableau an potenziellen Täter*innen, die gleichzeitig ein offenbar wasserdichtes Alibi haben – mit gerunzelter Stirn folgt man jeder einzelnen Figur und fragt sich, wer zum Kuckuck es denn jetzt wirklich war. (Oder war’s doch die Angeklagte?) Was indes zu wünschen übrig lässt, ist – leider! – die Plausibilität. Dass gegen Tabitha überhaupt Anklage erhoben wurde, dürfte jedem Staatsanwalt und jeder Staatsanwältin ein herzliches Lachen entlocken. Die „Beweislage“ basiert ausschließlich auf einer Handvoll Indizien und fragwürdigen Zeugenaussagen und ist so dürftig, dass selbst der Laie kopfschüttelnd abwinkt. Überhaupt agieren nahezu alle in Tabithas Fall involvierten Profis – die Pflichtverteidigerin, der Staatsanwalt und seine Kollegin, der leitende Ermittlungsbeamte – die meiste Zeit derart dilettantisch oder schlichtweg doof, dass es unglaubwürdig wird. Auch wenn einige der Verhaltensweisen dramaturgisch erforderlich sind: Stellenweise wurde nach meinem persönlichen Geschmack die Plausibilität zu sehr auf dem Altar der Dramaturgie geopfert. Und doch kann ich die Lektüre – bei einer reduzierten Erwartungshaltung – durchaus empfehlen, da die positiven Aspekte aus meiner Sicht überwiegen.

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Super spannend

Von: Ladybug

10.01.2021

Bereits mit dem Thriller „Was sie nicht wusste“ konnte mich das Autorenehepaar Nicci Gerrard und Sean French völlig überzeugen und deshalb war ich umso mehr gespannt auf ihren nächsten Thriller.   Wir erleben hier ein Justizdrama um Tabitha Hardy, die in ihren kleinen idyllischen Heimatort zurückzieht und als Außenseiterin auf sich alleine gestellt ist. Kurze Zeit später sitzt sie im Gefängnis, überführt an dem Mord ihres ehemaligen Lehrers und für schuldig erklärt! Dies Beweislage scheint eindeutig, doch Tabitha kann sich an fast nichts mehr erinnern. Dennoch ist sie davon überzeugt nicht schuldig zu sein und nachdem sie ihre Pflichtverteidigerin entlassen hat, kämpft sie alleine nach entlastenden Beweisen und ihre Unschuld. Je weiter sie die Indizien hinter frägt, desto mehr Geheimnisse kommen zum Vorschein……   Unglaublich realitätsnah gelingt den Autoren das Leben in einem Gefängnis als Gefangene darzustellen. Das Untereinander der Mitgefangenen aber auch die Darstellung der Wärterinnen und Gefängnisleiterin zeigen die Machtstellungen, die sich sicherlich so Alltag sind. Die Hauptprotagonistin Tabitha ist eine starke und tapfere Frau, welche verzweifelt für ihre Unschuld kämpft und sich zu keiner Zeit sich unterkriegen lässt. So kommen nach und nach Beweise und Verheimlichungen ans Licht, die für manche Bewohner lieber im Dunklen geblieben wären.   Obwohl das Buch mit seinen 505 Seiten ein durchaus seitenreiches Buch ist, lassen die kurz gehaltenen Kapitel und der flüssige Schreibstil die Spannung durchweg aufrechterhalten. Ich fieberte von Kapitel zu Kapitel mit Tabitha mit und ermittelte mit ihr an den Beweisen im Kampf gegen die Justiz und somit dem Aufklären ihrer Unschuld.   𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein unglaublich spannender und fesselnder Justiz-Thriller mit einer charakterstarken Protagonistin, die sich selbst verteidigt! Absolute Leseempfehlung von mir deshalb 🐞🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

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„Eine bittere Wahrheit“ ist das neuste Roman des Autoren-Duos Nicci Gerrard und Sean French. Unter dem Namen „Nicci French“ schreiben die Beiden schon lange Thriller, die ein Garant für spannende Unterhaltung sind. Auch mit diesem Buch haben sie wieder der Nerv getroffen: Tabitha Hardy ist erst kürzlich in ihre Heimatstadt, einem kleinen und idyllischen Ort an der englischen Küste gezogen. Als die Leiche ihres ehemaligen Lehrers in ihrer Scheune aufgefunden wird, endet ihr ruhiges Leben dort aber schlagartig. Sie wird des Mordes verdächtigt und kommt in Untersuchungshaft. Tabitha ist sich selbst nicht ganz sicher, ob sie den Mann getötet hat und ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Doch war sie wirklich die Mörderin?... „Eine bittere Wahrheit“ ist ein großartiger Justiz-Thriller, der unter der Haut geht. Ich konnte mich in Tabitha und ihr Leid sehr gut hineinversetzen. Durch den flüssigen und packenden Schreibstil der Autoren, die erst aussichtslose Situation und die überraschenden Wendungen, war dieses Gerichts-Drama spannend und äußerst faszinierend. Ein Thriller zum Mitraten und einem überraschenden Ende.

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