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Rezensionen zu
Was sie nicht wusste

Nicci French

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Mehr als ein Thriller ... ;-)

Von: Holger Bruns

28.02.2020

WAS SIE NICHT WUSSTE ist kein typischer Thriller, sondern wesentlich mehr. Thriller trifft hierbei auf klassische britische Krimielemente, auf eine verzwickte Familiensituation und auf eine verbotene Liebe …! Die vielbeschäftigte Mutter Neve begeht einen Fehler nach dem anderen, nur um sich und andere zu schützen. Manchmal möchte man als Leser sie vor sich selbst schützen, doch am Ende …? Tja, das wird nicht verraten … nur soviel! Unerwartet kommt oft!!! Super Buch, flüssig zu lesen, hoher Suchtfaktor!!!

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Was sie nicht wusste

Von: Isi

24.02.2020

Spannender Thriller! Man fühlt sich gleich zu Beginn mitten im Geschehen, die Story ist aus Sicht der Protagonistin erzählt und alles sehr bildhaft beschrieben. An manchen Stellen ist die Erzählung leider etwas zäh, aber nur kurz. Dann wiederum nimmt das Geschehen unglaublich Fahrt auf und man möchte das Buch nicht aus den Händen legen. Leider gibt es nur wenige "sichtbar getrennte Kapitel", sodass es schwierig ist zu unterbrechen. Hier wäre es schöner, wenn die Kapitel kürzer eingeteilt wären, sodass es sich nicht wie ein Roman liest. Allem in allem aber wirklich gut geschrieben und ein toller Thriller, den es auf jeden Fall zu lesen lohnt.

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Neve ist verheirat, hat 3 Kinder und einen Geliebten, doch als sie sich zu einem Stelldichein mit ihm treffen will, liegt er tot in seiner Wohnung. Neve bekommt Panik und versucht alle Spuren ihrer Anwesenheit zu vermeiden, dabei verstrickt sie sich immer größere Lügen, aber eigentlich versucht sie nur ihre Tochter Mabel zu beschützen. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen ein Buch von Nicci French zu lesen, dieses sollte nun mein erstes sein. Ich hatte recht hohe Erwartungen, da der Name mir schon was sagte, leider bin ich am Ende dann doch enttäuscht zurückgeblieben. Das Buch an sich liest sich recht flüssig, da kann man nicht viel zu sagen. Das Grundgerüst der Geschichte an sich ist nicht schlecht, mir persönlich passiert zuviel Unwichtiges drumherum. Es wird (gefühlt) dauernd nur geputzt, gekocht und das Meerschweinchen versorgt, dabei scheint Neves Zuhause der ständige Treffpunkt für alle zu sein, dazu kommt der Detective immer zufällig vorbei, dauernd brennt das Essen an und so dauert es ewig bis einmal was passiert. Also wenn das Meerschweinchen der Täter gewesen wäre, dass wäre der Knaller gewesen, denn letztendlich hat das Meerschweinchen Whiskey bald mehr Präsenz als der Täter. Ich habe das Buch zwar gelesen, aber umgehauen hat es mich wirklich nicht. Ich habe erst zu 3 Sternen tendiert, aber eigentlich fand ich es nicht wirklich sondern eher langweilig und so gibt es am Ende 2,5 Sterne von mir.

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Als Großer Nicci French-Fan musste ich dieses Buch lesen. Der Klappentext klang auch wahnsinnig spannend und vielversprechend. Wir lernen unsere 45-jährige Neve kennen, mit 3 Kindern und ihrem liebevollen Ehemann führt sie das perfekte Leben. Was ihr nicht gefällt ist die Tatsache, dass sich ihre Tage wie eine Routine fühlen. Aus dem Grund findet sie einen Teilzeitjob. Doch dann finde sie ihren Chef mit der Tatwaffe in einer Blutlache. Alles wäre für sie nicht so schlimm, wenn es nicht die Tatsache geben würde, dass sie eine Affaire mit dem Mann hätte. In der Angst vor den Folgen entsorgt sie alles und reinigt den Tatort, um keine Spuren ihres Verhältnisses zu hinterlassen. Damit beginnt der nicht endende Albtraum… Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen –anders als die meisten Werke vom Autoren-Duo. Zum einen hat es lange gedauert bis das Buch an Fahrt gewann und zum anderen war der Schreibstil sehr langatmig, so dass ich lange für das Buch gebraucht habe. Es fehlte einfach an Spannung und Nervenkitzel. Trotz allem ließ mich der Gedanke nicht los, warum sich der Mörder ausgerechnet den Geliebten ausgewählt hatte und wie es für Neve ausgeht. Wird sie von der Polizei festgenommen? Ist Neve das nächste Opfer? Neve kam mir anfangs wie die typische Hausfrau vor, bis sie sich nach und nach entwickelte und sich somit ihr Selbstwertgefühl steigerte. Schade ist nur, dass die Geschichte nicht aus ihrer Perspektive erzählt wird, so hätte ich mich besser in ihre Lage versetzen können. Nichtsdestotrotz wurden die Protagonisten sehr gut ausgearbeitet, so dass ich mir jeden einzelnen gut vorstellen konnte. Ab der Hälfte konnte ich das Buch nicht bei Seite legen. Es war einfach fesselnd, denn mit einem Mal führte eines zum anderen. Fazit: Abgesehen von dem langatmigen Anfang stieg die Spannung ab der zweiten Hälfte drastisch an, so dass ich unbedingt weiterlesen musste. Die Protagonisten waren sehr authentisch und die Grundidee sehr gut umgesetzt.

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Gut

Von: LuckyLucy

23.02.2020

Guter Thriller und eine sympathische Hauptfigur. Leider braucht das Buch etwas um in Fahrt zu kommen und hat daher auch ein paar Längen.

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Eines Morgens erhält Neve, Mutter dreier Kinder und verheiratet mit Fletcher, ihrer Jugendliebe, eine SMS, in der sie ihr Vorgesetzter und Geliebter Saul bittet, ihn in seinem Apartment zu besuchen. Etwas verwundert macht sie sich auf den Weg. Im Apartment angekommen, findet sie ihn jedoch erschlagen vor. Neben ihm liegt noch die Tatwaffe, ein Hammer. In ihrer Verzweiflung und aus Angst, ihre Affäre könnte auffliegen, macht sie sich daran, die Spuren des letzten Abends zu beseitigen, denn da war sie noch bei ihm. Im Laufe der Ermittlungen und der Suche nach dem Täter wenden sich immer mehr Personen vertrauensvoll an sie, allen voran Inspektor Hitching. Und niemand ahnt, wie tief sie wirklich in die Geschichte verstrickt ist ... Die Geschichte ist gut durchdacht, es wird eine dezente Spannung aufgebaut. Kein Krimi im eigentlichen Sinne, eher ein sanfter Thriller mit überraschenden Wendungen. Kleiner Tipp: Der Klappentext vorn sollte vor der nächsten Auflage noch einmal überarbeitet werden. Da findet sich im 2. Absatz eine Wiederholung von 3 Sätzen („Neve versucht fieberhaft, [...] bei ihr auftaucht.“).

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"Was sie nicht wusste" vom Autorenpaar Nicci Gerrard und Sean French ist als Paperback mit 448 Seiten im Januar 2020 beim C.Bertelsmann-Verlag erschienen. Neve Conolly, Mutter von 3 Kindern, relativ glücklich verheiratet und beliebte Arbeitskollegin und Freundin, hat ein Geheimnis...sie hat eine Affäre, denn sie betrügt ihren Ehemann Fletcher seit einiger Zeit mit ihrem Vorgesetzten Saul! An ihrem freien Tag erhält sie morgens eine Nachricht, dass er bis mittags in seiner Wohnung auf sie wartet - das kann nur eine Nachricht von Saul sein! Neve macht sich hübsch, fährt voller Vorfreude mit dem Fahrrad zu Sauls Wohnung - und findet dort seine Leiche...in heller Panik, dass in der Wohnung ihre Spuren gefunden werden könnten (denn obwohl sie ja unschuldig ist, darf natürlich ihre Affäre nicht auffliegen) , fängt sie an, zu putzen und aufzuräumen - dabei passiert ihr ein fataler Fehler! Es ist sehr interessant beschrieben, wie Neve sich in ihr Lügengespinst verstrickt, um sich und ihre Familie zu schützen. Aber irgendjemand weiß Bescheid, und sie weiß nicht wer...wem kann Neve noch trauen? Ihren Freunden, Arbeitskollegen, der Familie?! Der Thriller ist äußerst spannend geschrieben, es gibt rasante Wendungen, die Spannung hält sich von Anfang bis Ende. Nicci French hat auch sehr verschiedene, einzigartige Charaktere geschaffen, so machen hier auch die Randfiguren Spass... Einziger kleiner Negativpunkt: Die Kapitel sind sehr lang, wenn man das Lesen doch mal unterbrechen muss, dauert es immer auch einige Seiten bis zum nächsten Absatz...Eine häufigere Unterteilung hätte mir noch besser gefallen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen und gebe eine klare Leseempfehlung ab - 5 Sterne!

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fesselnder Thriller

Von: P. J.

20.02.2020

Ich habe zum ersten Mal ein Buch von Nicci French gelesen. Selten handelte ein Hauptfigur ungesetzliches, was das Buch interessant macht. Ich finde den Anfang ziemlich langweilig und nicht strukturiert aber dann fängt Spannung an. Das Ende des Buches finde ich leider enttäuschend.

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