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Rezensionen zu
Altern. Sterben. Tod.

Oliver Müller

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Mit Wissen gegen Angst und Vorurteile

Von: Konsumfrau

06.04.2019

Wer kennt sie nicht, die Angst vor dem Altern und dem Sterben? Oliver Müller geht mit Wissensvermittlung gegen Ängste und Vorurteile rund um dieses Thema an. In seinem Buch "Altern. Sterben. Tod." beschreibt er sehr sachlich sämtliche Vorgänge auf körperlicher (bis hin zu zellularer und molekularer) Vorgänge beim Altern und Sterben und geht auf mit dem Altern einhergehenden Krankheitsrisiken ein. Aber auch Nahtoderfahrungen und die Frage nach dem Leben nach dem Tod sind Themen des Buches. Dabei vermittelt er teils sperriges Wissen in einfacher Sprache und kurzen Abschnitten, die zusätzlich durch Diagramme und Einschübe aufgelockert werden. Allerdings ist das Buch im Ganzen dann doch etwas zu nüchtern und sachlich, um mir das Thema wirklich Nahe zu bringen.

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Faktisch.Praktisch.Ok.

Von: HerbertScout

05.04.2019

Allgemeinverständliches Nachschlagewerk für alle Begriffe, die mit dem Thema in Verbindung stehen. Faktisch gut. Naturwissenschaftlich eher oberflächlich gehalten. Für alle, die eine nüchterne Herangehensweise an das Thema mögen.

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Hilft bei der Angstbewältigung...

Von: Trinity_41

01.04.2019

Altern, Sterben und Tod sind nach wie vor Tabuthemen, mit denen sich kaum jemand zu Lebzeiten freiwillig beschäftigt. Erst wenn es einen konkreten Fall im engeren Familien- oder Freundeskreis gibt, sieht man sich zwangsläufig damit konfrontiert. Hauptgrund für die Tabuisierung scheint - auch nach Meinung des Autors - eine latente Angst zu sein, zumal uns Themen unsere eigene Vergänglichkeit vor Augen führen. Der Autor hat es geschafft, mir einen besseren Zugang zur Materie zu ermöglichen. Vor Allem die wissenschaftliche Herangehensweise und der offene, klare, strukturierte Schreibstil haben mich in diesem Zusammenhang sehr angesprochen. Dennoch haben - wohl aufgrund seines Backgrounds und seiner vielfältigen Studienfächer - auch die eher übersinnlichen und die theologischen Elemente ihren Platz im Buch. Das hat mir sehr gut gefallen. Dieses Buch könnte Lesern gefallen, die sich fundiert mit den Themen Altern, Sterben und Tod auseinandersetzen wollen und eine verständliche Aufbereitung dazu suchen.

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Überzeugt

Von: Tatjana Jungeblut

01.04.2019

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich finde das Thema wurde sehr gut umschrieben, man sieht die ganze Sache von ganz andere Seite. Man kann den Menschen Werdegang sehr gut nachvollziehen. Es ist ein Sachbuch den man sehr gut lesen kann , die Statistiken sind sehr interessant und absolut nachvollziehbar. Ich will nicht zu viel verraten, es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen und sich mit diesem tabu Thema auseinander zu setzen und vllt auch sich Angst zu nehmen. Das Leben etwas verändern und ein Sinn zu geben.

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Schön, so ein Buch über dieses etwas ‚heikle‘ Thema zu finden. Bisher hatte ich dazu immer nur entweder hoch spirituelle oder hoch wissenschaftliche Bücher gefunden. Mit den ersteren konnte ich mich nur ein kleines Stück weit identifizieren, wohingegen mir letztere meist zu hochtrabend formuliert waren und daher für einen Laien kaum verständlich. Hier ist nun der schwierige Spagat zwischen Wissenschaft und Emotion geglückt, den das Thema verdient. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Absolute Empfehlung für jeden - schließlich gibt es wohl kaum ein anderes Thema, was uns definitiv alle im gleichen Maße betrifft!

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Altern. Sterben. Tod. Ein interessantes Buch, das kein klassisches Trostbuch ist, aber tröstet. Ich durfte dieses Buch als Testleserin lesen und war erfreut, dass ich ein Buch in den Händen hielt, das sich diesen Themen aus naturwissenschaftlicher Sicht nähert. Das Buch ist verständlich und informativ geschrieben, sehr gut strukturiert und erstaunlich leicht zugänglich. Für mich war es eine schöne Mischung aus Bekanntem und Neuem. Bereits der zweite Teil des Buches unter dem Thema „Altern“ führte schon zu vielen Aha-Effekten, da sich Zusammenhänge auftaten, die mir so nicht bewusst waren. Der Autor führt durch die Phasen des Lebens bis zum Tod, und sogar ein wenig darüber hinaus, indem er die Unsterblichkeit, bzw. die Unsterblichkeit der Seele anspricht. Dies geschieht natürlich auch aus naturwissenschaftlicher Sicht. Im Vorwort wünscht sich der Autor Oliver Müller, Hemmungen abzubauen was das eigene Altern, Sterben und letztendlich den eigenen Tod angeht, so dass man sich mit diesen Themen offener auseinandersetzen kann. Ich finde, es ist ihm durchaus gelungen. Gerade dadurch, dass der Autor sich den Themen systematisch und mit einer klaren Sprache nähert, verlieren die Begriffe bereits ein wenig Ihren Schrecken und werden aus Ihrer Tabu-Zone herausgeschoben. Es ist ein erstaunlich kluges und unterhaltsames Buch, das zudem auch tröstlich ist.

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Ein Buch über Sterben und das Leben

Von: Linamari

29.03.2019

„Altern – Sterben – Tod. Die Vergänglichkeit des Menschen aus der Sicht der Naturwissenschaften“ ist ein wohltuend ruhig und unaufgeregt geschriebenes Buch nicht nur über Altern, Sterben und Tod, sondern über das Leben. In einer Zeit, in der Nachdenken über die menschliche Endlichkeit schnell als Grübeln oder Depression abgetan wird, werden hier durch die übersichtliche Darstellung von medizinischen Sachverhalten Lebens- und Sterbeprozesse verständlich erklärt. Dabei helfen besonders die umfangreichen Tabellen und Grafiken, leider sind die Bildunter- und -überschriften manchmal – man denke an älteres Lesepublikum – etwas klein geraten. Für Schnellleser bieten sich die kurzen Zusammenfassungen am Textrand an, für Weiterleser das auführliche Quellenverzeichnis am Ende des Buches. Auch Querleser kommen zu ihrem Recht, ein direkter Einstieg in alle Kapitel, denen jeweils ein markiges Zitat vorangestellt ist, ist jederzeit ohne Verständnisprobleme möglich. Dieses Buch schafft den Spagat: es ist hintergründig, indem es philosophischen Begriffen wie „Altersweisheit“ oder „Sterblichkeitsparadoxon“ auf die Spur kommt, dabei ist es so alltagsnahe wie ein Busfahrplan etwa durch die vollkommen undogmatisch erklärten „12 Regeln gegen Krebs“. Absolut lesenswert – für viele Altersgruppen!

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Adressat unbekannt....

Von: Leselinchen

27.03.2019

Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem natürlichsten Prozess neben der Zeugung und Geburt - dem Altern, Sterben und dem Tod. Anschaulich werden alle relevanten Vorgänge basierend auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen erläutert, ergänzt und aufgelockert durch kleine schwarz weiße Abbildungen, Tabellen und Diagramme. Ganz gut zum Querlesen geeignet, oder zum Nachschlagen für Basisinformationen. Ein Sachbuch, was wohl möglich gern ein Fachbuch wäre - dafür sind die vermittelten Informationen aber zu oberflächlich. Für mich aus rein persönlichem Interesse motivierten Leser, ist der Schreibstil allerdings zu steif und trocken. Mir bleibt leider unklar, welche Zielgruppe angesprochen werden möchte.....

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