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Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

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Ich habe dieses Buch als Testleserin erhalten, aber meine Rezension wird davon nicht beeinflusst. Vor kurzen habe ich eine Frage gelesen: ob man ein Buch bis zum Ende liest, wenn es einem nicht zu 100% gefällt oder ob man es abbricht. Bei diesem Buch muss ich sagen, bin ich froh, durchgehalten zu haben. Denn nach dem ersten Drittel, war ich mir nicht sicher, ob ich den Buch 1 oder 2 Sterne gebe. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten mit den Charakteren und der neuen Welt. Ich wollte Andra für ihre Naivität und Sturheit ständig schütteln. Zhade war mir zu verlogen und egoistisch (ohne zu viel zu verraten). Außerdem musste ich mich (wie auch Andra) in der Neuzeit erst zurechtfinden. ABER um so mehr ich in diese fiktive Welt eingetaucht bin und alle Charaktere kennengelernt habe, umso mehr habe ich sie und ihre Handlungsweisen verstanden. Ab diesen Zeitpunkt gab es für mich kein Halten mehr und ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Die Autorin hat es geschafft, mich auf Andras und Zhades Reise mitzunehmen. Sie hat bestimmte technische Details erst zu gegebener Zeit erklärt, so dass es nie zu viel wurde oder gar langweilig. Ich liebe es, wenn ein Buch nicht vorhersagbar ist. Dieses Buch hat einige Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Der A-HA Effekt dafür umso größer war und viele offene Fragen wurden somit erklärt. Ein Grund für mich dem Buch mehr als 5 Sterne zu geben. Zur Handlung selbst werde ich nichts schreiben, da ich nicht spoilern möchte. NUR den einen Hinweis: Es ist nicht immer alles so, wie es scheint. BITTTE gebt diesem Buch eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen!

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Göttin oder nicht..? Das ist hier die Frage.

Von: Alexi aus Thüringen

20.09.2021

Ein einsames Mädchen auf einem chaotischen Planeten, Menschen mit einer außergewöhnlichen Sprache und überall Sand. Andromeda oder auch Andra genannt, ist die Hauptdarstellerin in einem Buch voller technischer ( oder göttlicher) Wunder. Nichts ist wie es scheint, zwischen mittelalterlichen Überleben und hochmoderner Technik. Jede Seite hält neue Überraschungen, Wendungen und ungläubige Momente bereit. Nach und nach deckt sie die Geheimnisse ihres früheren Lebens auf und an ihrer Seite, Zhade. Ein geheimnisvoller junger Mann der ehrgeizig seine Ziele verfolgt und dabei wenig Rücksicht auf Freundschaft und Liebe nimmt. Aber dennoch ist er witzig, charmant und vor allem Blitz gescheit. Ein spannendes Buch mit neu erfundenen Wörtern und einer ganz eigenen Sprache. Am Anfang war ich sehr skeptisch und es war teilweise schwierig hinter die Bedeutung bestimmter Wörter zu kommen. Aber im Lesefluss erklärt sich alles wie von selbst. Definitiv ein spannendes Buch zum Weiterempfehlen.

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Die letzte Göttin

Von: Lisa

19.09.2021

Der Roman "Die letzte Göttin" fesselte einen bis zum Schluss. Anfangs war man sich noch nicht ganz sicher, ob man wusste, worum es sich eigentlich drehte, aber spätestens nach dem zweiten Kapitel war man in den Bann dieses Planeten und der Geschichte gezogen worden. Man hatte das Gefühl, man sei selbst der Protagonist, was vermutlich am ausgezeichneten Schreibstil lag. Mir persönlich hat es auch sehr gut gefallen, dass es zu Beginn der einzelnen Kapitel immer wieder kurze, aber hilfreiche Definitionen einzelner Begriffe gab und auch der Perspektivenwechsel zwischen den Charakteren, verhalf, sich besser in die Personen hineinzuversetzen. Das Buch war spannend, emotional und unterhaltsam. Das Besondere für mich war, dass man in eine ganz eigene Welt entführt wurde, die gegensätzlich zu der ist, die man kennt. Das Wichtigste und zugleich Beste für mich am gesamten Buch war: Es gibt ein Happy End. Ich persönlich finde es ein sehr spannendes Buch und würde es all denen ans Herz legen, die das Übernatürliche und Kuriose genauso gerne mögen wie ich und einfach mal aus ihrer eigenen Welt entfliehen wollen.

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Sternenstaub und Fische

Von: T.G.

19.09.2021

Ein jeder von uns hat sich schon einmal gefragt, wie wohl die Zukunft in z.B. 100 Jahren aussehen wird. Fliegende Autos? Roboter, die uns bei alltäglichen Dingen helfen? Wie wird wohl das Leben sein? Wird die Erde noch bestehen? Oder werden wir gar nicht mehr auf der Erde wohnen? Andromeda, kurz Andra, ist 17 Jahre jung und wurde samt 1 Millionen Kolonisten für 100 Jahre eingefroren. Samt der Arche war sie auf dem Weg nach Holymyth, da sich die Ressourcen auf der Erde dem Ende neigten. Doch etwas lief schief und sie wacht erst 1000 Jahre später auf, verehrt als eine Göttin, die die ersehnte Erlösung bringen und die Menschheit retten soll. Schon längst sprechen die Menschen eine andere Sprache und Technik wird als Magie angesehen. Nur Zhade und die Menschen in Eerensed können noch ein wenig „Hochgöttisch“ sprechen. Doch warum ist es für Zhade, ihren Retter, nur so wichtig, sie in die Hauptstadt zu bringen? Wie soll es weiter gehen? Und wie wird Andra dem Göttinnenstatus gerecht? Mit Andra hat die Autorin nicht nur eine sympathische Protagonistin geschaffen, mit der man sich identifizieren kann, sondern auch mitfühlt. Jegliche Wendungen und Offenbarungen kommen überraschend, sind jedoch nachvollziehbar und nicht aus der Luft gegriffen. Die geschaffene Szenerie lädt ein, darüber nachzudenken, wie wohl die Zukunft der Menschheit aussehen wird und in welche Richtung wir uns entwickeln. + Kaum gleiche Satzanfänge, keine Wortwiederholungen + sympathische Protagonisten und Charaktere + Wendungen sind nicht aus der Luft gegriffen und überraschen + regt zum Nachdenken an + deutsches Cover ist ansprechender als das originale Schon jetzt fiebere ich dem zweiten Teil der Dilogie entgegen.

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So lala.

Von: Räubermama

17.09.2021

Der Einstieg fiel mir recht schwer, da das Buch etwas abrupt beginnt. Die Story an sich ist nicht schlecht, aber sie hätte besser durchdacht sein können. Was mich aber richtig gestört hat war die Sprache. Das dort eine andere Sprache gesprochen wird war ja ok, aber so Kauderwelsch, den man nicht zu ordnen bzw. einigermaßen übersetzen kann war mir too much. Das hat mich immer stocken lassen und mich raus gebracht. Dabei hat das Buch wirklich Potenzial ...

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Ein spannender Sci-Fi-Debütroman

Von: Kathrin M.

15.09.2021

Dieser Debütroman der Schriftstellerin Lora Beth Johnson ist wirklich gelungen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Jugendbuch, aber die Geschichte und die faszinierenden (jungen) Figuren ist auch für Große spannend zu lesen. Die Sprache und die sehr originelle Geschichte hat mich in den Bann gezogen und ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen. Dabei hat mir die "weiterentwickelte" Sprache der Zukunft sehr gefallen. Die Hauptfigur ,das 17jährige Mädchen Andra, wird nach einem tausendjährigem Kryoschlaf aufgeweckt und muss sich mit den Gegebenheiten eines anderen Planeten und Ereignissen auseinandersetzen. Sie wird für ihre Technikkenntnisse als Göttin angesehen, von der nichts geringeres erwartet wird, als die Menschheit zu retten. Das wird wirklich fantasievoll, spannend und wendungsreich beschrieben. Ich freue mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung.

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Bestimme dein Schicksal

Von: stefanb

15.09.2021

Die Protagonistin Andromeda oder nur „einfach Andra, ein Teenager aus dem zweiundzwanzigsten Jahrhundert und eine Allroundniete“ [37], erwacht statt der vereinbarten hundert Jahre erst tausend Jahre später. Bereits an diesem Punkt ist schon einiges schiefgelaufen. Auch der Ort ist nicht der, den sie sich erhofft hatte. Kann es da für „Die letzte Göttin“ von Lora Beth Johnson noch viel schlimmer kommen? Andra hat verständlicher Weise viele Fragen. Und auch der männliche Gegenpart Zhade bringt nicht gerade viel Licht ins Dunkel. Wer Spielt hier welches Spiel? Ist das nur „alles Teil eines raffinierten Plans, „den Zhade ausgeheckt hatte“ [271]? Die Autorin erzählt eine spannende und erfrischende andere SciFi-Story. Vieles bleibt über große Strecken im Dunkeln, wird erst gegen Ende klarer und auch das Setting, die Skizzierung der Geschehnisse, ist gelungen. „Die Stadt schien nur aus Widersprüchlichkeiten zu bestehen. Statt Autos oder Gleitern säumten Karren die Straßen. Vor Eingangsstufen oder in den Gassen waren pferdeähnliche Kreaturen an Pfosten gebunden und dösten vor sich hin, während über ihnen Drohnen von Dach zu Dach und Fenster zu Fenster flogen.“ [178] Der Schreibstil ist flüssig und als Leser*in folgt man Andra gerne und ist, wie die Protagonistin auch, teils irritiert. Die Kapitel wechseln immer aus der Sicht von Andra und Zhade und am Anfang der Kapitel gibt es Begriffsdefinitionen. Das ist mal etwas Anderes und originell. Das gilt auch für die Handlung und die Wendungen, welche schon überraschend waren. An manchen Stellen hätte man die Geschichte aus meiner Sicht etwas straffen können. Auf der anderen Seite bekommt man durch die Wiederholungen einen besseren Einblick in Andras Gefühlswelt und Gedanken.

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Der Leser findet sich zusammen mit der Protagonistin in einer komplett neuen Welt in weiter Zukunft wieder. Die Autorin beschreibt diese Welt zwar nur vage, trotzdem ausführlich genug um sich ein gutes Bild machen zu können. Ich war von Anfang an an das Buch gefesselt. Die Geschichte ist sehr spannend und der Schreibstil der Autorin grandios. Außerdem sind mir die Protagonisten direkt ans Herz gewachsen, man fiebert regelrecht mit. Durch die vielen unvorhergesehenen Wendungen und Ereignisse kann das Buch bis zum Ende die Spannung aufrechthalten - das gelingt nur wenigen Autoren dieses Genres! Das einzige das mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende: ein Cliffhanger, der es fast unmöglich macht auf den nächsten Teil zu warten!

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