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Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, weil der Klappentext sich perfekt für mich angehört hat. Beim Lesen hatte ich einige Schwierigkeiten mit der Protagonistin. Sie war für an manchen Stellen etwas naiv und nicht immer konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorin hat mir, aber perfekt gefallen, er war flüssig und hat mich immer wieder neu mitgerissen in diese Fantasyhandlung. Dadurch wurde auch die Spannung immer wieder auf einen besonderen Punkt getrieben im Buch für mich. Die Gedanken der Protagonistin wurden dadurch immer wieder präsent für mich, als Leser und ich konnte so ein wenig mehr über sie lernen. Die Geschichte beginnt vom Tempo her langsam und bekommt, aber im weiteren Verlauf immer wieder neue Wendungen, die ich selbst nicht immer habe kommen sehen. Allein die Welt, die man hier erlebt, hat mich auf den ersten Blick fasziniert und neugierig gemacht. Andra war mir vielleicht nicht immer sympathisch, aber sie war als Protagonistin bedeutungsvoll und man kann an gewissen Punkten sie verstehen. Die Handlung hatte Hand und Fuß und ich habe gespürt beim Lesen, wie schnell ich zum Finale hingezogen wurde. Vielleicht hätte ich mir sogar eine Fortsetzung gewünscht. FAZIT : Ein aufregender Einzelband aus der Feder der Autorin.

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MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Lara Beth Johnson ist super flüssig und trotzdem sehr spannend. Mir gefiel auch dieses bildhafte und das packende das die Autorin im Schreibstil hat. Sie wusste genau wann die Spannung steigen und wann sie zurück gehen sollte und das machte den Stil einfach besonders für mich. Die Autorin schaffte es mich mit ihrem Schreibstil zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen und das gefällt mir hier wieder ausgesprochen gut. Der Stil war auch locker und leicht zu lesen, was einen sehr angenehmen und schnellen Lesefluss erschaffen hat. Protagonistin in diesem Buch ist Andra, die in künstlichen Schlaf gesetzt wurde und nach tausend Jahren wieder erwacht und als Göttin verehrt wird. Andra ist für mich zwar eine taffe und mutige Protagonistin, aber sie war Stellenweise auch ziemlich naiv und anstrengend für mich. Bei ihr war es so, dass ich mal einen Draht zu ihr hatte aber dieser auch wieder gerissen ist. Auch entwicklungstechnisch war sie eher so, dass sie erst zwei Schritte vorwärts ging und dann aber wieder drei Schritte zurück, was ich nicht verstanden habe. Zhade hingegen ist das völlige Gegenteil von Andra und gefiel mir ausgesprochen gut, da er ein sympathischer und authentischer männlicher Part zu Andra bildet. Insgesamt gesehen waren die Charaktere hier sehr durchwachsen. Wir hatten von starken Charakteren bis hin zu schwächeren alles dabei. Die Geschichte die hier geschaffen wurde war dennoch spannend und fesselnd gehalten, was mir wieder sehr gut gefallen hat und das mich vollkommen begeisterte. Spannend und rasant erzählt die Autorin hier eine Geschichte die mich packen konnte und die mich von der ersten Seite an in ihren Bann zog. Die Story die hier entstanden ist war locker und flüssig zu lesen, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Storyline war sehr gut ausgearbeitet und passte sich sehr genau an die Geschichte und machte das Gesamtbild der Geschichte rund. Auch bei der Handlung erschuf die Autorin ein Werk, welches mir unheimlich zugesagt hat. Flüssig und vollkommen lebhaft läuft die Handlung dahin und nahm mich vollkommen in ihren Bann. Auch war die Handlung klar und strukturiert aufgebaut und bot so eine gute Unterhaltung. Auch konnte ich mich sehr gut in die Handlung hineinversetzen und so kam die Magie auf keinen fall zu kurz. Aber auch der Handlungsstrang in diesem Buch war klar, strukturiert und sehr schön aufgebaut und schmiegte sich einwandfrei an die Handlung an. MEIN FAZIT: Mit Die letzte Göttin ist der Autorin Lora Beth Johnson ein toller Einzelband gelungen der durch eine lebendige Geschichte und einer spannenden Handlung glänzte. Einzige ihre Figuren waren weniger gut gezeichnet, zumindest die Protagonistin, aber dennoch konnte ich dieses Buch genießen. Locker und leicht erzählt die Autorin die Geschichte und erschuf bei mir einen angenehmen Lesefluss. Eine normale Leseempfehlung gibt es und 4 von 5 Punkte.

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Ich habe bis jetzt noch keine Dystopie gelesen und war mal was anderes als gewöhnlich, aber ich muss sagen für das hat es mir erstaunlich gut gefallen. Vorallem das Setting hat mir am meisten umgehauen, den ich habe in diese Richtung noch keis gehabt was in der Wüste spielt. Es war irgendwie mordern und doch tradionell, man kann das schlecht beschreiben. Mir hat auch das Thema mit der Göttiin gefallen. Auch die Caraktere waren super sympathisch und auch gut ausgearbeitet. Die Hauptprotagonistin fande ich super, auch stark. Die beiden war an sich ein super Team. Man merkte das es slow burn ist, was aber der Geschichte das gewisse etwas gegeben hat. Das einzige was ich nur anmerken möchte, dass ich zwar nur meine Meinung, aber es war am Anfang nicht leicht in die Geschichte reinzufinden. Man brauchte einfach ein wenig. Doch im großen und ganzen kann ich es nur empfehlen.

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Mich konnte das Buch “Die letzte Göttin” leider nicht überzeugen. Ich fand die Idee und auch die Plot Twists wirklich super und auch interessant. Doch leider kam ich mit den Charakteren, als auch mit dem Schreibstil überhaupt nicht zurecht. Dazu fehlte mir einfach die Spannung und es hat sich wirklich sehr gezogen! Ich hatte mir hier einfach etwas mehr erhofft. Vor allem, weil mir die Leseprobe damals richtig gut gefallen hat. Und auch das Cover total angesprochen hat. Doch leider war dieses Buch nicht meins und ich denke, ich werde diese Reihe nicht weiterverfolgen.

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Die letzte Göttin war für mich eines jener Bücher, bei denen meine Erwartungen komplett anders waren als das was ich letztlich bekommen habe. Nicht nur das Worldbuilding, sondern auch die Charaktere und ganz besonders die Richtung, in welche sich die Handlung entwickelt hat, haben mich total überrascht. Und zwar positiv. Lora Beth Johnson hat einen unglaublich spannenden Pageturner zu Papier gebracht, der mir mit seinen zahlreichen Wendungen die Luft zum Atmen geraubt hat. In Lora Beth Johnson Sci-Fi-Fantasy erwacht die junge Andromeda, kurz Andra, aus einem Kryoschlaf - allerdings 1000 Jahre zu spät. Und statt des erwarteten Paradieses findet sie sich auf einem düsteren Wüstenplaneten wieder, dessen Volk den technischen Fortschritt als Magie bezeichnet und Andra als Göttin und Retterin der Welt verehrt. Völlig ahnungslos und überrumpelt bleibt Andra keine Wahl als dem jungen Soldaten Zhade, welcher sie gefunden hat, zu vertrauen. Doch Zhade verfolgt mit seiner Hilfsbereitschaft auch ganz eigene Pläne und er ist auch nicht der für den er sich ausgibt. Lora Beth Johnson erzählt absolut packend und mitreißend eine futuristische Geschichte über Manipulation, Verrat und Intrigen gewürzt mit einer Prise Romantik. Die letzte Göttin ist ein faszinierender Mix aus Science Fiction, Romantasy und Dystopie. Gleich zu Beginn wurde ich mit einem grandiosen Worldbuilding überrascht. Statt einer hochtechnologisierten Welt hat mich ein monarchisches Regierungssystem und eine dem Untergang geweihte Welt erwartet, in der die Menschen an Wunder und Magie glauben und zudem Andra als Göttin verehren. Doch Andra merkt schnell, dass ihr neues Leben eher dem einer Dienerin gleicht und sie trotz ihres göttlichen Status keinerlei Freiheiten besitzt. Zudem lebt sie in ständiger Gefahr vor Attentätern. Einzig Zhade scheint Andra zugetan zu sein, doch auch er handelt nicht so uneigennützig wie es scheint. Lora Beth Johnson hat es mehrmals geschafft mich aufs Glatteis zu führen. Es war eine emotionale Berg- und Talfahrt. Bis zum Schluss habe ich mit Andra gezittert und mitgefiebert, wusste nicht, wem ich überhaupt noch vertrauen kann. Jeder in der Geschichte ist irgendwie auf seinen eigenen Vorteil bedacht und verfolgt seine eigenen Pläne ohne Rücksicht auf Verluste. Andra findet sich in einer Welt voller höfischer Intrigen, Manipulation und rebellischer Akte wieder. Es ist wirklich nichts so wie es auf den ersten Blick scheint. Es braucht schon einen zweiten oder sogar dritten Blick. Wirklich genial fand ich auch, dass die Autorin eine eigene Sprache bzw. Dialekt entwickelt hat. 1000 Jahre in der Zukunft hat sich die Sprache weiterentwickelt. So wurde zum Beispiel aus "nein" der Begriff "neg" oder aus "okay" "kayo". Auch wenn es momentan beim Lesen etwas gewöhnungsbedürftig war, habe ich die neuen Worte schnell verinnerlicht. Der Lesefluss wurde dadurch in keinster Weise gestört. Richtig genial bzw. "zunder", um es mit Zhades Worten zu sagen. Ziemlich "zunder" finde ich auch die Richtung, in welche sich die Geschichte entwickelt hat. So manche Enthüllung, vorallem gegen Ende, hat mir den Boden unter den Füßen weg gezogen. Band 2 muss schnellstens möglich her! Fazit: Höfische Intrigen, Manipulation, Verrat und Rebellion! Die letzte Göttin ist ein richtiges Überraschungspaket für mich. Das Buch vereint Sience Fiction, Fantasy und Dystopie mit einem Hauch Romantasy. Lora Beth Johnson hat sich ein geniales und außergewöhnliches Worldbuilding erdacht sowie undurchsichtige, "moralisch graue" Charaktere. Dazu kommt, dass die Autorin mir mit zahlreichen Plottwists schier die Luft zum Atmen geraubt hat. Für mich ist das Buch ein außergewöhnliches Lesehighlight! Absolute Leseempfehlung!

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Das Cover find ich ganz hübsch, doch nicht wirklich passend. Hätte mir mehr was futuristischeres gewünscht, passend zum Sci-Fi Thema. Handlung: Andra erwacht nach einem langen Kryoschlaf in der Wüste. Nicht nur ohne den Rest der Besatzung und ohne Familie, sondern nun auch als scheinbar zukünfige Göttin des Planeten. Vom Volk verehrt, möchte sie mit Hilfe des Einheimischen Zhade der Katastrophe auf die Spur gehen. Doch Zhade verfolgt eigene Pläne. Und im Palast des Herrschers angekommen droehen den beiden ganz andere Gefahren. Meinung: Ein grandioser Reihenauftakt mit kleinen Schwächen, der dennoch Lust auf mehr macht. Der Schreibstil und die Sprache der Einheimischen haben es mir nicht leicht gemacht. Viele Wörter wie wir sie kennen wurden in diesem Buch abgeändert, was dazu führte, dass der Lesefluss immer wieder gestört wurde. Denn obwohl man die Wörter und Zusammenhänge versteht, stolpert man immer wieder über die "neue" Sprache. Das Worldbuilding und die Charaktere haben mir gut gefallen, wobei ich mir da mehr Tiefe gewünscht hätte. Das komplette Buch schien Potenzial zu verschenken. Egal ob Worldbuilding oder die Beziehungen der Charaktere. Alles hatte super Ansätze, doch überall fehlte was. Das große Etwas und der rote Faden waren auch nicht vorhanden. Dennoch hatte das Buch einige fesselnde und unglaubliche Szenen, die mir Lust auf mehr gemacht haben. Trotz einem kleinen Durchhänger im Mittelteil, endete das Buch grandios und spektalkulär spannend. Ich freue mich auf mehr von der Autorin!!!

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Technologie in der Zukunft. „Die letzte Göttin“ ist der erste Teil der dystopischen Sci-Fi-Diologie von Lora Beth Johnson. Ich muss sagen ich fand den Inhalt klasse, das war diesmal auch der ausschlaggebend Lesegrund, allerdings muss ich sagen, war mir das an manchen Stellen auch einfach zu hoch. Es wird sehr viel über Technologie in der Zukunft gesprochen und dabei auch sehr viele Fachbegriffe verwendet, was an sich nicht stören würde wenn es irgendwo etwas erklärt worden wäre. Das selbe Problem hatte ich auch mit den vielen Namen und der Sprache, die zwar in den Grundzügen erklärt wurde, aber ich hing trotzdem manchmal da und dachte mir so: was will der jetzt? Aber irgendwie war es auch gut zu zeigen die Sprache verändert sich. Die Handlung war auf jeden Fall der Hammer. Der gesamte Aufbau war super, auch wie es sich entwickelt hat. Der Schreibstil war am Anfang etwas Gewöhnungsbedürftig, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Die Figuren waren toll, man konnte ihren Zwiespalt spüren. Zhade mochte ich erst, dann nicht mehr, dann etwas und jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Schade fand ich das die eigentliche „Böse“ nie richtig dabei war, außer am Anfang. Das Cover muss ich sagen sieht zwar gut aus, allerdings gefällt mir das Orginalcover viel besser als das Deutsche. Im Gesamten war es tolles Buch und eine klare Empfehlung für jeden Sci-Fi-Liebhaber.

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Andra sollte nach hundert Jahren Schlaf auf einem neuen Planeten aufwachen, aber als sie in einer schmutzigen Umgebung schmerzhaft erwacht, wird ihr schnell klar, dass hier etwas ganz und nicht nach Plan gelaufen ist. Sie hat fast tausend Jahre geschlafen und weiß nicht, was mit den anderen Kolonisten geschehen ist, und die Bewohner dieses Planeten verehren sie als Göttin ... Ich finde Geschichten, in denen ein normaler Mensch plötzlich in einer ungewohnten Zukunft landet, wie in "Godspeed" oder "Futurama", immer interessant und mochte auch Andras Abenteuer. Sie kommt aus dem 22. Jahrhundert, das schon gewaltige technische Fortschritte bot, aber ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und nachvollziehen, wie verloren sie sich in dieser unbekannten Welt fühlt. Die Technik ist irgendwie da, aber anders als Andra es gewohnt ist, und auch die Menschen haben einen anderen Bezug zu ihr und halten sie für etwas Magisches, Göttliches, auf das nur einige Auserwählte Zugriff haben. Sie haben eine eigene Sprache, aber einige sprechen auch eine etwas veränderte Form der "Sprache der Göttinnen", die ein paar Redewendungen und veränderte Wörter mit sich bringt, die man aber ganz gut verstehen kann. Ich mochte die Kombination aus den eher mittelalterlichen Hofintrigen und der futuristischen Technik, die oft beinahe magisch, aber trotzdem verständlich war. Andras Suche nach der Wahrheit fand ich sowieso spannend, aber auch die politischen Verstrickungen, in denen sie sich wider Willen wiederfindet, und in denen sie beweisen muss, wie gut sie sich anpassen kann, während gerade ihre ganze Welt zusammenbricht. Die Liebesgeschichte mit Zhade, der sie aus ihrem Schlaf erweckt hat, fand ich ganz nett, aber auch nicht viel mehr. Er wurde aus der Stadt verbannt und hat nun Pläne für die ahnungslose Göttin Andra, aber bekommt manchmal auch ein schlechtes Gewissen, weil er doch Gefühle für sie entwickelt. Fazit In "Die letzte Göttin" hat mir das Worldbuilding gut gefallen und ich fand Andras Abenteuer auf dieser fremden, sowohl futuristisch als auch rückständigen Welt wirklich spannend. Ich hoffe, dass die Fortsetzung auch übersetzt wird!

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