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Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

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Die letzte Göttin

Von: Lucy

13.09.2021

Ich hatte viel Spaß beim Lesen und Mitfiebern. Vor allem das Ende macht neugierig auf die Fortsetzung und ich hoffe diese lässt nicht zu lange auf sich warten!

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mal ein etwas anderes Buch über Göttinnen

Von: ankepropanke

13.09.2021

Wirklich ein spannendes Buch. Achtung es könnten Spoiler dabei sein. Es spielt in der Zukunft. Man muss sich vorstellen man wacht nach einem Stasis Schlaf auf und alle die man kennt gibt es nicht mehr. Eigentlich sollte sie 100 Jahre schlafen und dann mit den anderen Siedlern aufwachen. Naja sie wacht zwar auf allerdings 1000 Jahre später. Eine Wahnsinns Geschichte wie sich Andra mit dieser Situation zurechtfindet. Man lernt die neue Welt mit ihr zusammen kennen. Super Schreibstil fesselte mich beim Lesen .

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Science Fiction

Von: Klaus-Peter

12.09.2021

Andra erwacht statt nach 100 Jahren erst nach 1000 Jahren in der Wüste, wo sie erweckt wird, und als dritte Göttin erkannt wird. Mit zwei Kameraden machen sie sich auf in die Hauptstadt. Hier herrscht absolutes Chaos, weil die Schutzhülle dieser Erde langsam aber sicher zerstört wird. Als Göttin soll sie diese zerstörte Hülle heilen, oder aber enthauptet werden. Hier fängt die Utopie an. Viele seltsame Verwicklungen reihen sich aneinander. Man weiß bald gar nicht mehr, wer ist gut, wer ist böse. Langsam aber sicher kommen immer mehr Wahrheiten an den Tag. Und eine zarte Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem Erretter kommt zustande. Die Ausdrucksweise ist manchmal nicht so ganz verständlich, aber insgesamt gut geschrieben. Wie sagt man: "Ende gut, alles gut." So auch hier.

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Technologie als Magie

Von: Katrin Schlunken

09.09.2021

Andra erwacht nach einem Kryoschlaf auf einem neuen Planeten. Doch statt wie geplant 100 Jahre, findet sie sich 1000 Jahre in der Zukunft wieder und verlassen von allen, die sie kannte. Da kommt der gutaussehende Zhade gerade recht, der sie nicht nur als Göttin bezeichnet, sondern ihr auch helfen will, sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden... Die Geschichte ist gut geschrieben und von Beginn an spannend, auch wenn manche Wendepunkte recht vorhersehbar sind. Die Idee, Technologie mit Magie zu verbinden gefällt mir sehr gut und funktioniert in dieser Welt auch gut. Besonders interessant ist die Sprache, die die Figuren sprechen. Lora Beth Johnson entwickelt unsere heutige Sprache weiter und entwirft ein Bild davon, wie die Menschheit in 1000 Jahren klingen könnte. Zwar ist der Dialekt anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und auch insgesamt nicht so meins, aber man versteht recht schnell, was gesagt wird und findet sich in den Lesefluss ein. Ein wahres Highlight für mich war jedoch, dass Andra nicht dem typischen YA-Figurenklischee von einem dünnen, schüchternen Mädchen entspricht. Stattdessen ist es leicht, sich mit ihr zu identifizieren und ihren inneren Konflikt zu verstehen. Mit ihr habe ich definitiv stärker mitgefiebert, als mit Zhade. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und wollte immer wissen, wie es weitergeht. Da es sich hier um den ersten Band einer Dilogie handelt, war zu erwarten, dass das Ende eine größere Überraschung bereithält, die Lust auf einen zweiten Teil macht. Fans von YA Fantasy und Science Fiction wird diese Geschichte sicher gut gefallen.

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Göttin wider Willen

Von: Nimivafa

09.09.2021

Andra soll mit ihrer Familie und vielen anderen Menschen auf einen neuen Planeten reisen. Die Kyrotechnik sollte sie nach 100 Jahren wieder wecken aber stattdessen schlief sie 1000 Jahre. Nachdem Zhade, ein Einheimischer, sie geweckt hat stellt Andra schnell fest das sie ganz alleine ist. Ihre Familie ist nicht mehr am Leben. Mit Zhade und dessen Freund reist sie in die "Hauptstadt" und dort wird sie als 3. Göttin verehrt. Die Technik der "alten" Welt wird hier als Magie angesehen und von der alten Sprache ist nicht viel übrig geblieben. Der "Herrscher" auch Gov genannt befehlig mit Hilfe alter, teils defekter, Technologien alle Nanobots und das nicht ohne Angst und Schrecken zu verbreiten. Doch auch das Leben der 3. Göttin ist nicht sicher, denn die soll Wunder wirken - aber Andra weiß nicht wie. Eine spannende und unterhaltsam SyFy Story mit Überraschungen bis zum Ende.

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Solider Fantasyroman

Von: Ann

08.09.2021

Das Cover hat mich auf einen schönen Fantasyroman hoffen lassen und dies war auch so. Die Story ist wirklich interessant und der Schreibstil der Autorin ist super. Hierfür gibts von mir 4 Sterne. Einen Stern habe ich noch abgezogen, weil ich mit den Charakteren nicht ganz warm wurde. Ich konnte ihr Verhalten zwar die meiste Zeit nachvollziehen, aber trotzdem hat mir irgendetwas ein bisschen gefehlt. Dadurch war ich nicht ganz so gefesset. Dies ist aber nur meine persönliche Auffassung und kann ja bei jedem wieder anders sein. Darum einfach lesen. :)

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Der Klappentext versprach eine spannende Fantasygeschichte und dieses Versprechen wurde gehalten. Schnell nimmt einen der fesselnde Schreibstil der Autorin mit in die Welt des Jahres 3120. Hier erwarten einen interessante Protagonisten, mit denen man sich identifzieren kann, und die ganz eigene Charaktere sind. Auch hält die Geschichte Wendungen bereit, die nicht vohersehbar waren, und die mich begeisterten. Kritikpunkte gibt es lediglich zwei. Das Buch spielt in der Zukunft und die Autorin benutzt vorallem für verschiedene Gegenstände Fantasiebegriffe, die sich erst nach einiger Zeit erklären und/oder durch ihre Schreibweise den Lesefluss stören. Auch lässt das Ende viele Fragen offen. Wer dies mag und gerne sein eigenes Ende gedanklich weiterspinnen möchte, für den lohnt sich dieses Buch jedoch absolut!

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Eine spannende Verknüpfung von Fantasy und SciFi. Das Buch erzählt von dem Leben eines jungen Mädchens in einer dystropischen Welt, in der im Laufe der Zeit Technik zu Magie wurde, weil den Menschen das Verständnis hierfür abhanden gekommen ist. Die Entwicklung der Charaktere ist dabei nachvollziehbar gestaltet, auch wenn manche Motive bis zum Schluss im Dunklen bleiben und deswegen auch nicht vorhersehbar sind. Nur beim Antagonist hätten vielleicht noch 1-2 Seiten gut getan um seine Handlungsweisen zu erklären, er verhält sich sehr gespalten, was aber genau für diese Spaltung verantwortlich ist bleibt der weitestgehend unerklärt, sodass der Leser sich aus Hinweisen ein eigenes Bild erstellen muss. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Spannungskurven sind ausgewogen, es gibt keine Stellen die man überspringen möchte um endlich mit der Story voran zu kommen sondern genau dosierte ruhige Stellen, die die Handlungsweisen erläutern, zwischen einer von Anfang bis Ende guten Story.

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