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Rezensionen zu
Das Haifischhaus

Rüdiger Barth

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Nur für Tennisspieler

Von: Manu

05.10.2020

Wenn man keine Ahnung vom Tennisspielen hat ist es schwer zu verstehen .Für Spieler dagegen echt gut da man ja alles gut nachvollziehen kann

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Abtauchen in die Tennis-Welt

Von: Andrea

27.10.2019

Ein Buch, das wahrscheinlich für alle Tennisfans eine Art Pflichtlektüre sein sollte. Aber auch für die nicht Tennis Begeisterten ein lesenswertes Buch, da besonders in die Psyche und den inneren Kampf Toto Bergers hinein geblickt wird. Dies wird vom Autor sehr gut beschrieben und der Leser kann sich in dessen Lage versetzen. Dadurch wird man mitgerissen und fiebert zusammen auf DAS Spiel hin. Zu Beginn ist der Schreibstil des Autors mit kurzen teilweise abgehackten Sätzen etwas gewöhnungsbedürftig, das gibt sich aber nach einigen Kapiteln. Auch manche Begrifflichkeiten des Tennis konnte ich als Tennis-Unerfahrene erst nach kurzer Recherche verstehen. Da sich die wichtigen Begriffe aber im Laufe des Buches wiederholen, hat sich das Recherchieren eher auf den Anfang des Buches beschränkt. Für Tennisfans meiner Meinung nach ein Muss, diese werden das Buch lieben. Für den Rest ein Buch mit guter Unterhaltung, zwischenmenschlichen Beziehungen, schönem Humor und einem spannenden Einblick in die Welt des Tennis.

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Spannung nach Skepsis

Von: meinFreiraum

26.10.2019

Warum ich das Buch gewählt habe? Es waren simple Gründe: Da kam die Ostsee drin vor, ein Haus in Strandnähe. Das Haus gibt dem Buch zwar seinen Namen, die Lage an der Ostsee spielt eher eine untergeordnete Rolle. Es geht um einen ehemaligen erfolgreichen Tennisspieler, Toto Berger, der es in meiner Wahrnehmung nicht richtig ins „andere“ Leben geschafft hat und an alten Privilegien festhält. Da ist der Alfa, die Aufmerksamkeit in den Medien, die Erwartung oder Befürchtung überall erkannt zu werden oder die Tatsache, dass er mal ebenso nach Amerika jettet …, ein klischeehaftes Promi-Dasein. Eher zufällig ergibt sich die Chance einer letzten Rückkehr in sein altes Leben als die Weltrangenlistennummer 1 ihn herausfordert. Aus dem zunächst daher gesagten Satz wird ein großes Ding, ein Ereignis von Bedeutung, DAS Match schlechthin. Aber irgendwas im Leben von Toto Berger ist doch anders gegenüber der Zeit, als er noch erfolgreicher Tennisprofi war. Ich habe etwas gebraucht, bevor ich mich mit der Geschichte angefreundet habe, mich lange gefragt, ob der Tennissport wirklich so funktioniert. Irgendwann hat der unterhaltende Teil mit einer zunehmend spannenden Komponente überwogen. Es ist dem Autor gelungen, die Charaktere insbesondere um Toto Berger mit einem persönlichen Hintergrund zu versehen, sodass ihre Beziehungen zueinander nicht allein dem Hauptstrang der Geschichte folgen. Gut gelungen ist meines Erachtens die Darstellung von Toto Bergers Gedanken im abschließenden Match zwischen Zweifel, Glaube an sich selbst und einer Ahnung von Fehlbarkeit. Weniger klar ist, was für eine Art Mensch er ist oder sein möchte gegenüber seinem Sohn, seiner Mutter, seinem Team, Liv. Aber vielleicht bringt genau das den Mensch Toto Berger dem Leser etwas näher. Für mich ist das Buch eine gute Urlaubslektüre - unterhaltsam und spannend.

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Der Kampf gegen sich selbst

Von: Ute T.

21.10.2019

Toto Berger, ehemals die Nr. 1 im Welttennis. Ein gut gehütetes Geheimnis: Medikamentenabhängig, zu viel Alkohol - krank. Der Gedanke es noch einmal allen zu zeigen steht im Raum. Gegen den aktuellen Weltranglisten Ersten. Der Deal lautet 10 Millionen, all or nothing. Es fiel mir zunächst sehr schwer mich in das Thema einzufinden, auch der Schreibstil hatte seine Tücken. Doch der Kampf gegen sich selbst ermunterte mich immer wieder weiter zu lesen. Es geht um großes Gefühlswirrwarr. Angst vor der Blamage, vor sich selbst oder auch vor jener namenlosen Angst die keinen Grund braucht. Wird Toto Berger vor der Welt abgeschlachtet? Kann er die Leistung auf Schalke vor 30.000 Zuschauern erbringen? Ist er letztendlich am Ende einer totalen Sackgasse? Oder kann er vielleicht seinen Gegner tatsächlich in die Knie zwingen? Im Haifischhaus soll er wieder "stark" werden. Wie kann der Schatten wieder zu der Stärke von einst kommen?

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Haifischhaus

Von: Michaela

13.10.2019

Toto ein ehemaliger Tennisspieler, der es noch mal allen zeigen möchte um sein Leben wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Ich persönlich fand die letzten 150 Seiten sehr zäh.

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Die Welt eines Spitzensportlers

Von: Senora Cadena

04.10.2019

Der Einstieg in diesen Roman war für mich eher schwierig und langweilig, da ich so gar kein Interesse an Tennis habe und es viel um Technik und den internationalen Tennissport geht. Irgendwann konnte ich mich dann mit Toto Berger und seiner Geschichte anfreunden, wenn es für mich auch zwischendurch sehr holprig zu lesen war. Die Beziehung zwischen Toto Berger und seinem Sohn Nils - zu dem er lange keinen Kontakt hatte - ist gut beschrieben und nachvollziehbar. Auch konnte ich Einblicke in die harte Welt des Profisports sammeln. „Die Nummer eins ist das Einzige, was zählt, John. Das weißt du so gut wie ich. Wenn du Nummer zwei bist, kannst du genauso Nummer drei und vier sein. Dann bist du ein Niemand“. (Björn Borg zu John McEnroe, 1985) Alles in allem war dieser Roman lesenswert und ich würde ihn vor allem tennisbegeisterten Lesern empfehlen.

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Tennis und was dahintersteckt

Von: Chris

29.09.2019

Ein kranker, medikamentenabhängiger Ex- Tennisspieler versucht ein Comeback. Das sind die Grundzüger dieser teilweise spannenden, amüsanten, aber manchmal etwas langatmigen Geschichte. Man erfährt als Leser/Leserin einiges über den Tennissport und die vielen Geschichten dahinter.

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Nicht nur für Tennisfans

Von: gerhard

29.09.2019

Als Nicht- Tennisspieler hatte ich an das Buch große Erwartungen. Ich wollte in Romanform mehr über den Tennissport erfahren und dazu noch gut unterhalten werden. Leider hat der Roman diese Erwartungen nicht ganz erfüllt. Der Schreibstil war , aus meiner Sicht, teilweise etwas zäh. Der Protagonist des Buches , ein Ex-Tennisprofi, wurde jedoch sehr interessant dargestellt.

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