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Rezensionen zu
Das Beste, das uns je passiert ist

Maeve Haran

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover ist wirklich ansprechend! Viel zu sehen ist zwar nicht, aber die einzelnen Elemente - sei es die Kirschen, oder die Teller und Blumen, laden einen gerne ein! Zum Inhalt: In diesem Roman geht es um vier Freundinnen, die seit über 40 Jahren beste Freundinnen sind und vieles miteinander erlebt und gemeinsam durchgestanden haben. Claudia ist mit ihrem Ehemann vor einiger Zeit aufs Land gezogen, weil ihre Eltern Hilfe und besonders ihr Vater Pflege benötigen. Ella wiederrum ist Witwe und lebt in einem kleinen Häuschen alleine, was ihren Töchtern gar nicht gefällt und sich auch ständig in ihr Leben einmischen. Laura widerrum wurde von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen und muss nun das Haus verkaufen, in dem sie mit ihrer Familie all die Jahre gelebt hat. Und Sal ist nach einer schlimmen Erkrankung wieder in ihrem Job als Redakteurin zurückgekehrt und hat in ihrer neuen Chefin auch eine Freundin gefunden. Als Claudia erfährt, dass in ihrer Nähe auf dem Land ein altes Herrenhaus verkauft werden soll, kommt ihr die Idee auf, das Anwesen zu kaufen und daraus eine Art Senioren-WG zu machen. Dort sollen ältere aber auch jüngere Menschen gemeinsam zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen - doch nicht alle ihrer Freundinnen finden diese Idee gut. In diesem Roman werden vielerlei Themen aufgegriffen, wie das Leben im Alter, die Liebe, das Online-Dating, Vertrauen und Zusammenhalt, sowie die Freundschaft. Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Maeve Haran ist authentisch, leicht, humorvoll und flüssig. Alles wirkte sehr glaubhaft auf mich, da der Roman eben Geschichten beinhaltet, wie sie das Leben nunmal schreiben kann. Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten den einzelnen Protagonistinnen zu folgen, da sie nicht kapitelweise ihren Auftritt haben, sondern fast ohne Abgrenzung ineinander übergehen. In einem Wechsel erzählt die Autorin demnach jeweils von den regelmäßigen Treffen und Telefonanten der vier Freundinnen - Claudia, Ella, Laura und Sal. Ein guter Leseverlauf wurde durch eine lebhafte Erzählweise und vor allem durch einen flüssigen und leichten Schreibstil, kurzen Sätzen, Absätzen sowie lustigen Dialogen ermöglicht. Die einzelnen Figuren haben mich überzeugt, denn sie alle haben ihre Ecken und Kanten und wirken dadurch sehr glaubhaft. Zudem sind sie liebevolle Charaktere, die einem ans Herz wachsen und in diesem Roman ausführlich beschrieben werden. Darüber hinaus gibt es weitere Nebenfiguren, die die Handlung anreichern. Was mir besondern gut gefallen hat ist, dass das Thema Freundschaft sich wie ein roter Faden durch den Roman zieht und zeigt, wie wichtig gute Freunde im Leben sind. Die langjährige Freundschaft vereint die vier Frauen immer und immer wieder! Gemeinsam erleben die Freundinnen aufregende Zeiten, aber auch Schicksalsschläge - was der Autorin wirklich gut gelungen ist. Für mich persönlich gab es einen kleinen Spannungsbogen darin zu sehen, ob die vier Frauen es auch wirklich schaffen, ihre Idee von einer Senioren-WG zu verwirklichen. Dennoch hätte es an manchen Stellen noch tiefgründiger sein können, eben da es so viele Charaktere sind, kamen manche etwas zu kurz. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass dieser Roman eine Fortsetzung ("Die beste Zeit unseres Lebens") ist. Da ich das Buch nicht gelesen habe, emfand ich dennoch, dass mir an Informationen nichts gefehlt hatte. Als Leserin oder Leser kann man also dieses Buch auch ohne den Vorband gelesen zu haben, lesen. Insgesamt ist der Roman in 25. Kapitel unterteilt. Mein Fazit: Dieser Roman ist eine nette und leichte Lektüre für Zwischendurch über vier Freundinnen, die eine über 40-jährige Freundschaft und die Idee einer Errichtung einer Senioren-WG miteinander verbindet. Dementsprechend gebe ich diesem Roman vier von fünf Sterne. Danke an das Bloggerportal und dem Blanvalet - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Meine Meinung: Es ist tatsächlich schon eine Weile her, seit ich die vier Freundinnen in dem Buch "Die beste Zeit unseres Lebens" kennen gelernt habe. Inzwischen hat sich in ihrem Leben einiges getan und es sollte auch noch einiges passieren. Schließlich macht der Buchtitel doch Hoffnung. Die Autorin hat sich für die vier Freundinnen viel einfallen lassen und sie vor manche Herausforderungen gestellt. Aber nicht nur die vier mussten diese bewältigen. Es gab in ihrem Umkreis noch mehr, denen etwas Gutes passieren sollte. Es wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn alle ein beschauliches Rentnerdasein geführt hätten und gesund gewesen wären. Es gab also reichlich Höhen und Tiefen für alle. Wobei Maeve Haran wirklich alles berücksichtigt hat, ob es nun die Gesundheit betrifft oder Online-Dating-Plattformen und was einem sonst noch in dem Alter beschäftigt. Hiro habe ich übrigens sehr in mein Leserherz geschlossen, er hat wirklich für glückliche Zeiten gesorgt. Allerdings möchte ich hierauf nicht näher eingehen. Im flotten Wechsel hat die Autorin immer von einer anderen Person berichtet, ich musste mich schon konzentrieren, damit ich den Faden nicht verliere. Auf jeden Fall fühlte ich mich gut unterhalten und im Grunde war ich mit dem Ende auch sehr zufrieden. Fazit: Eine sehr schöne Sommerlektüre mit Höhen und Tiefen im Leben der Beteiligten, die fast alle die sechzig schon überschritten haben. Übrigens, das erste Buch muss man nicht unbedingt gelesen haben, um den richtigen Einstieg zu finden. Es macht allerdings mehr Spaß, alle eine Weile zu begleiten. Gerne gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung.

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„Sie blickte sich im Grecian Grove um, der schäbigen Kellerbar mit ihren schauderhaften Wandgemälden, die lüsternde Schäfer auf der Jagd nach gelangweilt wirkenden Nymphen darstellten, wo die Freundinnen sich einmal im Monat trafen. „Liegt es an mir, oder sehen diese Nymphen wirklich älter aus?“ Die Erkenntnis, dass sie nach vierzig Jahren Freundschaft nicht jünger wurden, brachte sie alle zum Lachen.“ (Auszug S. 8) Ella, Claudia, Laura und Sal sind seit vielen Jahren befreundet. Jede hat ihre eigene Geschichte und ist ihren eigenen Weg gegangen – aber aus den Augen verloren haben sich die vier nie. Nun, mit 60, fragen sie sich, wie es weitergeht. Doch das Schicksal hat für jede einen besonderen Weg bestimmt – der sie letztendlich wieder zusammenführt. Denn als Claudia hört, dass das Nobelhotel Igden Manor in der Nähe ihrer Eltern, welches einem verschrobenen Lord gehört, schließen soll, hat sie die Idee, daraus ein Wohnprojekt für Jung & Alt zu machen: die New-Age-Seniorenkommune war geboren! Mit viel Augenzwinkern und Humor nimmt uns Maeve Haran mit auf dem Weg rund um die Entstehung dieser neuen Art Wohngemeinschaft. Geschickt bindet sie neue Charaktere ein, von skuril (einem Pflegeroboter namens Hiro) bis schrill und bunt (die Inderin Mrs. Lal) und zwischen den Zeilen finden ganz viel sozialkritische Aussagen Platz. Es ist zwar anfangs etwas schwierig, den einzelnen Protagonisten zu folgen, da sie nicht kapitelweise ihren Auftritt haben, sondern fast ohne visuelle Abgrenzung ineinander übergehen. Aber das ist der Stil von Maeve Haran, den ich schon aus „Der schönste Sommer unseres Lebens“ kenne, der übrigens auch von einem Vierer-Freundinnen-Kleeblatt handelt. Je mehr das Projekt gedeiht, desto weniger mag ich das Buch aus der Hand legen – die kluge Storyführung lässt keine Langeweile aufkommen und alle Figuren wachsen einem schnell ans Herz. Am liebsten wäre ich mit eingezogen! Ja, erneut ist Maeve Haran ein wunderbarer Roman über eine erwachsene Freundschaft, dieses Mal rund ums Altern und mit vielen Höhen und Tiefen, gelungen, den ich gerne weiter empfehle.

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Cover und Titel haben mich mega angesprochen. Der Klappentext ist durchaus neugierig machend gelungen doch stellte sich für mich am Ende leider raus, das dies auch der einzigst spannende Teil dieser Geschichte ist. Es ist ein kurzer Roman , der nicht wirklich in die Tiefe geht. Ich würde sagen es ist ein Buch für den Sommerurlaub um kurzweilig abzuschalten. Das Buch ist eine Fortsetzung , an Informationen gefehlt hat mir aber nichts. Man kann also jederzeit einsteigen. Der Schreibstil ist leicht und fliessend . Es wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten erzählt , das hält, in meinen Augen,die Story am Laufen, da es für Abwechslung sorgt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, ebenfalls ein Pluspunkt.

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Das Buch ist die Fortsetzung über vier beste Freundinnen aus „Die beste Zeit unseres Lebens“. Meiner Meinung nach kann man es aber auch ohne die Vorkenntnisse lesen, da auf frühere Ereignisse immer mal wieder Bezug genommen wird. Claudia, Ella, Laura und Sal sind seit über 40 Jahren beste Freundinnen und haben schon viel miteinander erlebt und gemeinsam durchgestanden. Claudia ist mit ihrem Mann vor einiger Zeit aufs Land gezogen, weil ihre Eltern Hilfe und besonders ihr Vater auch Pflege benötigen. Ella ist Witwe und lebt alleine in einem kleinen Häuschen, was ihren Töchtern gar nicht gefällt. Sie mischen sich ständig in ihr Leben ein. Laura wurde von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen und muss jetzt das Haus verkaufen, in dem sie mit ihrer Familie so lange gelebt hat. Sal ist nach einer schlimmen Erkrankung wieder in ihren Job als Redakteurin zurückgekehrt und hat mit ihrer neuen Chefin auch eine Freundin gefunden. Als Claudia erfährt, dass in ihrer Nähe auf dem Land ein altes Herrenhaus, das zur Zeit ein Hotel ist, verkauft werden soll, kommt ihr die Idee, das Anwesen zu kaufen und daraus eine Art Senioren-WG zu machen. Dort sollen ältere und jüngere Menschen zusammen leben und sich gegenseitig unterstützen. Doch nicht alle Freundinnen finden die Idee gut. Es war so schön, die vier Freundinnen wieder zu treffen. Nachdem ich im ersten Band viel mit ihnen gebangt und gelitten habe, hoffte ich jetzt auf freudige Ereignisse. Im Wechsel erzählt die Autorin jeweils von den regelmäßigen Treffen und Telefonaten der Freundinnen und auch immer aus der Sicht jeweils der einzelnen Frauen. Dabei werden vielerlei Themen aufgegriffen, wie generell das Leben im Alter aber auch die Liebe, Online-Dating, Vertrauen und Zusammenhalt. Alles das wirkte sehr authentisch und glaubhaft auf mich, denn es sind Geschichten, wie sie das Leben schreiben kann. Auch die Figuren haben mich überzeugt, denn sie haben alle ihre Eigenarten, Ecken und Kanten und wirken ebenfalls glaubhaft. Es gibt weitere Nebenfiguren, die die Geschichte anreichern und teilweise auch ein bisschen turbulent machen. Es geschieht so allerlei und es gibt auch etliche humorvolle Momente. Besonders gut gefallen hat mir die Idee, der Wohngemeinschaft von älteren und jüngeren Menschen. In dem großen Anwesen können sie nach dem Umbau alle gemeinsam leben. Jeder hat sein eigenes Häuschen oder die eigene Wohnung und damit seinen privaten Rückzugsbereich und trotzdem sind sie zusammen und können sich gegenseitig helfen und unterstützen. Eine nette Idee war auch ein kleiner Roboter, wie sie inzwischen ja tatsächlich erfunden wurden, der bei der Pflege älterer Menschen helfen kann. Hier wurde er vielleicht etwas zu „intelligent“ dargestellt, hat mich aber auch oft zum Schmunzeln gebracht. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema Freundschaft durch die Geschichte und zeigt, wie wichtig wirklich gute Freunde im Leben sind. Aber es gibt auch einige Lebensweisheit in diesem Roman, denn er zeigt, dass das Leben in jedem Alter lebenswert ist und man die Hoffnung nie aufgeben sollte. Nach jedem Regen kommt auch wieder die Sonne! Ich hatte mit diesem unterhaltsamen Wohlfühlroman und seinen unterschiedlichen Stimmungen schöne, entspannte Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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"Das Beste, das uns je passiert ist" ist der perfekte Frauenroman für den Urlaub. Hierbei handelt es sich um eine Fortsetzung mit den 4 besten Freundinnen Claudia, Sal, Laura und Ella. Ich fand die Freundinnen sympathisch, habe mir aber mehr aufregende Wendungen gewünscht. In der Geschichte begleitet man die vier Freundinnen auf ein großes Abenteuer. Mit ihren 60+ möchten sie ihre Zukunft nicht in einem eingestaubten Seniorenheim verbringen. Dafür sind die Vier noch viel zu fit und modern. Ihre Lösung: Ein eigene Seniorenresidenz ganz nach ihrem Geschmack. Da kommt das alte Herrenhaus gerade richtig! Bei ihnen soll es tolle Gartenpartys geben und keine Langeweile aufkommen. Nur Laura ist seit dem Kennenlernen mit dem unbekannten Gavin nicht ganz überzeugt. Zum Glück hat sie aber tolle Freundinnen, die ihr egal wie beistehen. Claudia, Sal, Ella und Laura sind liebevolle Charaktere, die in diesem Roman ausführlich beschrieben werden. Jeder hat so seine eigenen Gedanken, Erlebnisse und Sorgen. Die langjährige Freundschaft vereint die Vier aber immer wieder. Als Leser habe ich das gerne verfolgt. Freundschaft ist ein großes Thema in diesem Buch. Gemeinsam erleben die Freundinnen aufregende Zeiten mit Erfolg und Freude, aber auch Schicksale voller Trauer und Einsamkeit. Das ist der Autorin wirklich gelungen. Nur zu Beginn ist es durch vier Hauptcharaktere sehr unübersichtlich. An manchen Stellen hätte es noch tiefgründiger sein können. Besonders da es so viele Personen sind, kamen manche Charaktere etwas zu kurz. Insgesamt daher eine nette und leichte Frauenlektüre für Zwischendurch oder für den nächsten Sommerurlaub!

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Ich kenne und liebe die Werke von Maeve Haran schon seit vielen Jahren und freute mich auf ihr neuestes Werk, das vom Cover her mit den fröhlichen, bunten Farben ein wahrer Hingucker ist. Das Kennenlernen der vier Freundinnen hat mir Spass gemacht. Die verschiedenen Charaktere werden sehr detailliert beschrieben und die Ecken und Kanten der vier ausgeführt. Bei jedem neuen Kapitel rückt eine andere Freundin in den Fokus. Das war zuerst etwas verwirrend, bis ich genau wusste, um wen es sich handelt. Mit der Zelt wurden mir alle vertraut. Der Schreibstil ist gewohnt locker, flüssig und emotional. Sehr humorvoll, witzig, aber euch ernst schildert die Autorin das Leben und die Freundschaft der Frauen und ich fühlte mich gut unterhalten. Fazit: Ein Wohlfühlroman mit Tiefgang. Ich vergebe 4/5 ⭐

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Das Cover allein hat mich schon angezogen: Wunderschöne Blau-Töne, und dazu gelbe und orange-farbene Blüten verteilt auf dem blauen Tisch, knall-rote Kirschen, sandt-rote Himbeeren - it just makes you smile - es läßt einen einfach lächeln ! Die Geschichten der vier Freundinnen sind wunderschön beschrieben. Witzig, humorvoll, teilweise auch traurig, aber dann ist da auch wieder Hoffnung und Respekt um die Ecke. Die Freundinnen sind alle um die 6o. Irgendwann überlegen sie sich, wie sie denn wohl so leben wollen, wenn sie immer älter werden. Und, da fällt ihnen ein: hm, wie wär's mit einer Art großer gemischten Generationen-WG, also jung und alt in einem Haus. Ja, und dem Haus begegenen sie. Es gibt viel Hin und Her, ob es gut ist, warum, ob es Risiken gibt. Aber, es gibt eben auch die Let-it-just-try Menschen, die einfach sagen 'Laßt es uns doch probieren'. Und mit diesem Mut im Gepäck geht das Projekt dann auch los. Es gibt auch medizinisch interessantes, wie das HWI-Syndrom; also Harn-Wegs-Infektion. Das klingt nun etwas banal, ist es aber nicht, denn: Dabei kann es zu Vergesslichkeiten kommen. Und, wenn man schon etwas älter ist, kommt dann eventuell die Angst dazu, dement zu werden. Das ist es aber nicht, wenn eine solche Infektion vorliegt. Viele wissen das nicht. Und, das kann sehr hilfreich sein, und besänftigen. Es gibt auch Ehemänner, Freunde, besser-nicht-datings, und Töchter und Söhne. Es ist ein buntes Treiben. Und viele, egal ob jung oder alt, finden sich plötzlich in Rollen wieder, die sie selbst garnicht so vorhergesehen hätten. Und es gibt Hiro, den künstliche Intelligenz-Helfer, der nicht nur wunderbar im Vermitteln zwischen verbissener Ehefrau und genervtem Ehemann ist, sondern auch im Beheben von Inkontinenz-Folgen. Nicht Verzagen: Hiro fragen... Und dabei war die Begeisterung über den redenden und mitfühlenden Rechner erst garnicht groß. Aber, das änderte sich schnell. Das einzige, was mich etwas gestört hat: Jedes Kapital springt zu einer anderen Person, und dann wieder zurück. Das ist etwas nervig ! Ich ziehe es vor, wenn ein roter Handlungs-Faden da ist, und jedes Kapitel eine Fortsetzung des Vorangegangenen ist ! Das ist entspannter. So muß man sich ja immer wieder fragen, was war da nochmal mit Ella ? und dann geht es mit Sal weiter. Was war mit der nochmal ? Und das nächste Kapital fängt mit Laura an, und wie die Dinge bei ihr sind... Nicht so mein Ding. Aber, trotzdem, weil die Geschichte gute Pointen hat, interesaantes angekickt wird, würde ich gern 4,5 Punkte geben, und da das nicht geht, runde ich auf 5 Punkte insgesamt auf.--

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