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Rezensionen zu
Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen

Caren Benedikt

Die Grand-Hotel-Saga (1)

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Bernadette von Plesow hat sich nach dem Tod ihres Mannes ganz dem Grand Hotel verschrieben. Mit Stolz blickt Bernadette zurück auf das was sie geleistet hat. Mittlerweile ist das Grand Hotel das erste Haus am Platz in Binz, auf der Ostseeinsel Rügen. Dazu hat sie noch drei Kinder großgezogen. Alexander übernimmt das Grand Hotel, Josephine ist eine kleine Rebellin und Künstlerin und auch Constantin führt in Berlin schon ein eigenes Hotel. Doch jetzt will ein Mann an ihren Grundfesten rütteln. Er droht damit ein dunkles Geheimnis zu enthüllen. „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ ist der Auftakt einer Familien-Saga von Caren Benedikt. Caren Benedikt ist das Pseudonym der Schriftstellerin Petra Mattfeld deren Bücher mehr im Genre Krimi und Fantasy angesiedelt sind. Mir ist die Autorin besser unter ihrem Pseudonym Ellin Carsta bekannt unter dem sie erfolgreich die Hansen Saga und die Falkenbach Saga veröffentlicht. In ihrem Roman „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ begleiten wir die Protagonisten in die 1920er/1930er Jahre nach Rügen. Zu Beginn lernt man die Familie von Plesow und andere wichtige Protagonisten kennen. Der Schauplatz wechselt zwischen Binz und Berlin. Die Perspektive wechselt zwischen den einzelnen Familienmitgliedern. Bernadette von Plesow ist eine selbstbewusste Frau. Sie regiert ihr Hotel mit fester Hand. Sie weiß was sie will und sie bekommt was sie will. Alexander ist ein eher ruhiger Charakter und übernimmt so langsam das Grand Hotel. Josephine ist Künstlerin und sorgt immer für heftige Auseinandersetzungen. Ich denke sie muss ihren Weg erst noch finden. Constantin hat in Berlin sein eigenes Hotel. Er führt ein recht ausschweifendes Leben. Die Zeit der 1920er Jahre wird hervorragend eingefangen. Die Autorin spiegelt die Zeit authentisch wider. Es macht Spaß die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu erleben. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und gut verständlich. Man kann sich das Gelesene sehr gut bildlich vorstellen. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben. Wenn man einmal richtig in die Geschichte eingetaucht ist möchte man das Buch nicht aus der Hand legen. Das Ende des 1. Band hat mich dann noch einmal überrascht. Jetzt kann ich es kaum erwarten den 2. zu lesen. Zum Glück habe ich den schon bei mir liegen.

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Bei diesem Buch brauchte ich ein wenig Zeit, um richtig in die Geschichte reinzufinden. Es ging schon noch recht schnell, brauchte aber mehr Zeit, als bei anderen Büchern. Das mag aber auch daran liegen, das die Geschichte zu einer Zeit spielt, über die ich bisher noch nicht viel gelesen habe. Dank der guten Beschreibungen war es mir aber dennoch recht schnell möglich mich in diese Zeit einzufühlen. Zu verstehen, was damals das Thema war, welchen Stand welche Person hatte etc. Es ist doch ein wenig anders, als heutzutage. Genau das fand ich aber auch interessant. In das Hotel - das Grand - wäre ich wohl auch gern mal gefahren...hätte dort auf der Seebrücke gestanden und aufs Wasser geschaut, dabei der Musik gelauscht. Und meinen Aufenthalt in diesem hochwertigen Hotel vermutlich sehr genossen. Zumindest nachdem, was ich den Beschreibungen entnommen habe. Die Familie von Josie ist sehr manipulativ, man könnte sagen, dass sie ihren gesellschaftlichen Stand ausleben und sich weitestgehend dem "niederen Volk" gegenüber auch so verhalten. Gerade Bernadette ist aber dennoch auch sehr für ihre Zimmermädchen da - das gefiel mir gut, und da konnte sie mich dann doch von sich begeistern. Es ist andererseits erstaunlich wie Bernadette manches nicht sieht, oder besser gesagt nicht sehen will - es interessiert sie nicht so wirklich, sie fragt gar nicht erst richtig nach. Josie ist irgendwie sehr verwöhnt, sie kennt sich selbst noch nicht so gut und muss erst ihren Weg finden, zu sich selbst finden könnte man es auch nennen. Wie ihr dann die Augen geöffnet werden, das gefiel mir gut - vor allem was das mit ihr macht. Die Augen wurden ihr mit einer ziemlichen Brutalität geöffnet, ich glaube das war bei ihr aber auch notwendig - anders hätte sie es vermutlich nicht verstanden. Gegenüber Constantin hab ich ziemlich schnell eine gewisse Abscheu empfunden. Ich habe mich gefragt, wie man so sein kann, so menschenverachtend. Das fand ich schon sehr heftig. Die Geschichte ist super spannend und gut durchdacht. Das Ende ist so gemein, dass ich auf jeden Fall am liebsten jetzt schon den zweiten Teil lesen würde, aber leider muss ich auf den noch eine ganze Zeit warten...dabei möchte ich doch wissen wie es weitergeht.

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“Das Grand Hotel“ von Caren Benedikt hat mich sofort an Orte der Erinnerung geschickt. Ich fühlte mich sofort zurückversetzt in meinen Urlaub auf Rügen. Mit der Abbildung des Grand Hotels von Binz wird man in eine Epoche der prächtigen Bäderkultur und seinen feinen weißen Sandstrand mit einer Bilderbuchkulisse mitgenommen. Allein die Architektur der alten Villen lässt erahnen, welche Stellung dem alten Seebad gebührte. Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort mit Beginn der Geschichte in die damalige Zeit mitgenommen. Er ist sehr authentisch und auch umfänglich, so dass man durch ihn ein umfassendes Bild der Charaktere und auch der Orte der Handlungen bekommt. Die Geschichte erzählt die Entwicklung einer Familie, die durch die Hauptfigur Bernadette von Plesow (Mutter) gelenkt wird. Sie führt das Erbe ihres Mannes, der viel zu früh verstorben ist weiter. Ihre Lebensaufgabe ist die Führung des Grand Hotels, als erstes Haus am Platze. Mit allen Mitteln wird Eleganz und Klasse immer weitergeführt und gefestigt. In diesem Imperium soll ihr Sohn Alexander auf seine Rolle als späterer Erbe des Grand Hotels vorbereitet werden. Schnell stellt sich heraus, dass er nie die Erwartungen seiner Mutter in dieser Rolle erfüllen kann. Alexander wird in der Geschichte immer nur als Geschäftsmann im Schatten seiner Mutter wahrgenommen. Seine Schwester Josephine, die ebenfalls eine Rolle im Grand Hotel spielen soll ist jedoch eine Künstlerin, die sich in Binz zwar zu Hause fühlt, aber nicht ihr Leben dem Hotel widmen möchte. Mit ihrem rebellischen Verhalten gerät sie immer wieder in Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter. Sie fühlt sich unerwünscht und auch oft ungeliebt durch Bernadette. Um sich Klarheit über Ihren Platz im Leben zu verschaffen macht sie sich auf den Weg nach Berlin. Ich habe zu jeder Zeit gehofft, dass sie endlich den Sinn in ihrem Leben findet. Gerade die Energie, die sie aufwendet um zu sich selbst zu finden hat mich begeistert. In Berlin führt ihr Bruder Constantin das Hotel Astor. Er scheint mit dem Erfolg seines Hotels echten Reichtum erlangt zu haben. Mit seinen Mitteln unterstützt er auch seine Mutter und das Grand Hotel. Constantin erscheint als Erfolgsmensch, der aber seinen Erfolg auf Kosten anderer erlangt hat. Insgesamt keine rühmliche Erscheinung. Bernadette scheint lange Zeit nicht zu erkennen, wie es zum Erfolg ihres Sohnes gekommen ist oder blendet diese Seite einfach aus. Eine sehr eindrucksvolle Rolle spielt in dieser Geschichte die junge Frau Marie, die als Zimmermädchen im Grand Hotel arbeitet. Bereits zu Kinderzeiten war sie eine sehr gute Freundin von Josephine. Im Laufe der Geschichte gerät Marie in eine für sie scheinbar unlösbare Situation. In ihrer Situation wünscht man ihr endlich Hilfestellung um die Krise zu überwinden. Hier erweist sich gerade Bernadette mit fast mütterlichem Einsatz als Retterin in der Not. Erst an diesem Punkt hat sich mir die so liebevolle, verborgene Seite von Bernadette offenbart. Insgesamt eine spannende und liebevoll geschriebene Familiensaga. Ich kann das Erscheinen des zweiten Bandes nicht erwarten. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Das Grandhotel

Von: Sandy55

25.10.2020

Der Schreibstil von Caren Benedikt gefällt mir sehr gut. Der Roman lässt sich sehr flüssig lesen und ist leicht verständlich. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Wendungen der Personen/Geschehnisse bleibt das Buch durchgehend spannend und interessant. Man kann den Roman nicht aus der Hand legen, weil man Seite zu Seite getragen/getrieben wird. Die unterschiedlichen Hauptpersonen werden ausführlich beschrieben. Ihre jeweiligen Entwicklungen werden anschaulich und zum Miterleben beschrieben und man kann sich gut in sie hinein versetzen Während des Lesens konnte ich mich sehr gut in das Jahr 1924 hineinversetzen. Die Autorin beschreibt die Lebensweise, die Einstellung der einzelnen Akteure atmosphärisch sehr gut, sodass ich durchgehend das Gefühl hatte diese Zeit mitzuerleben. Die Handlungsorte sind sehr gut beschrieben und man kann sich diese bildhaft vorstellen und in diese hineinversetzen. Liebhaber von Familien- und Generationenromanen werden ihre Freude an diesem Roman haben. Ich kann das Buch unbedingt weiter empfehlen und freue mich schon auf den Folgeband. War dieser Kommentar für Sie hilfreich? janein

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Wow, was für ein Buch. Ich habe mich echt lange zurück gehalten. Musste es aber am Ende doch lesen. Eigentlich lese ich nicht so oft Bücher die in den 20/30er Jahren spielen aber bei "Das Grand Hotel" hat die Autorin wirklich absolut tolle Arbeit geleistet. Es wird von Seite zu Seite immer Spannender und man möchte wissen was für Geheimnisse die Familie noch so verbirgt. Unter anderem kommt auch organisierte Kriminalität vor, was dem Buch wirklich eine tolle "Krimi"-Note verpasst. Ich bin mehr als glücklich darüber, das Buch gelesen zu haben und freue mich sehr bald Band zwei lesen zu können. Ich hoffe diese Reihe wird nie Enden. Ich kann es jedem absolut empfehlen! :-)

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Ein wunderbarer Auftakt zu einer umfangreichen Familiensaga. Die Geschichte zieht sofort in den Bann. Es ist so fesselnd geschrieben, dass man nur noch lesen möchte. Es werden nicht nur die einzelnen, oft schwierigen Beziehungen innerhalb der Familie beschrieben, es geht auch um organisierte Kriminalität, Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung. Und es geht auch um die falsche Moral der sogenannten besseren Gesellschaft. Einfach ein gelungenes Buch. Ich freue mich auf den 2. Band.

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Rügen 1924. Bernadette von Plesow führt zusammen mit ihrem ältesten Sohn Alexander das prächtige Grand Hotel in Binz. Nach einem Brand und dem Tod ihres Mannes, hat Bernadette es mit ihrem eisernen Willen und Disziplin geschafft, das Hotel zu einem der Besten am Platz zu etablieren. Doch jetzt sieht sie sich bedroht und bittet ihren jüngsten Sohn Constantin, der erfolgreicher Hotelier und Varietébesitzer in Berlin ist, um Hilfe. Zudem lastet ein dunkles Geheimnis auf ihrer Familie, das auf keinen Fall ans Tageslicht kommen darf....... "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" ist der Auftakt einer wirklich grandiosen Familiensaga. Schnell wurde mir bewusst, dass mich hier viel erwartet. Jedoch anders als gedacht. Es wurde nie langweilig. Irgendetwas ist immer in einer der vielen Erzählebenen passiert. Oft womit ich nicht gerechnet habe. Das hat das Ganze bis zum Schluss spannend gemacht. Je weiter man liest, umso mehr Fahrt nimmt die Geschichte auf. Einige Wendungen inklusive. Die Figuren sind stark, haben viele unterschiedliche Charaktere und manche machen mit der Zeit eine Wandlung mit. Ich konnte dadurch und auch durch den lebendigen Schreibstil, die Geschehnisse förmlich miterleben. Genau mein Geschmack. Was für ein Leseerlebnis. Fazit: Ein grandioser historischer Roman um ein Hotel auf Rügen. Der ganz anders daher kommt wie erwartet und mir ausgesprochen kurzweilige und spannende Lesestunden beschert hat. Ich bin begeistert und kann das Grand Hotel nur empfehlen.

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Wow, was für eine Geschichte, es ist sehr mitreißend, Ich habe alles so bildlich vor Augen. Diese „wilden“ ausschweifenden Partys im Berlin der 20. Jahre und das beschauliche und mondäne Ostseebad Binz auf Rügen, das auch hier die heile Welt durch die Schutzgeld Mafia bedroht ist, ahnt von den Gästen niemand. Besonders lebendig und sehr eingängig ist es durch die wunderbare Lesung der Sprecherin Anne Moll, sie haucht jedem Charakter einen unvergleichlichen Charme ein, egal ob es sich um ein dünnes Persönchen oder enem dicken Berliner handelt. Ich bin begeistert von dieser Geschichte und ganz besonders verzaubert von der Vorleserin Anne Moll . Diese aufregende Geschichte nahm mich gleich durch die Vorleserin gefangen. Es ist so bildhaft, mitreissend und auch sehr einfühlsam erzählt und durch die vielen Charaktere so vielschichtig und man wird schnell von einem Kapitel zum nächsten gezogen. Jedes Kapitel befasst sich immer mit einer Hauptperson, deren Gefühlswelt oder Denk- und Handlungsweisen mit einem kurzem Zitat in ein zwei Sätze beschrieben wird und man sofort weiß ob wir uns gerade im mondänen Binz auf Rügen oder im verruchten Berlin bei Konstantin aufhalten. Die ganze Bandbreite eines Familienepos wird bedient vom Drama bis zu Liebe, Spannung, Trauer und auch Crime ist alles enthalten, langweilig wurde es mir nie und meine Gefühlswelt fuhr stetig Achterbahn. Im Jahre 1924 in Binz auf Rügen. Freifrau Bernadette von Plesow , 50 Jahre alt, führt als Hotelbesitzerin mit dem „Grand Hotel“ an der Uferpromenade das erste Haus am Platze. Ein imposantes, prächtiges weißes Gebäude , hinter dessen Fassade sich bestimmt schon vieles ereignet hat. Nur ungern lässt sich die Patriarchin die Führung des Hauses aus der Hand nehmen, nach dem Tode ihres Mannes baut sie das Hotel weiter zum Hotspot aus und lenkt geschickt durch Charme und Einfluss diese Stellung weiter aus. Langsam möchte sie sich aber jetzt iaus der Führung zurücknehmen und hren Sohn Alexander zum Geschäftsführer aufbauen . Tochter Josephine die Kunst in Paris an einer renommierten Kunsthochschule studierte und auch eine rebellische Ader besitzt, kann es nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter gar nicht erwarten, dem verschlafenen Binz endlich den Rücken zu kehren. Sie reist zu ihrem Bruder Constantin, der ein Hotel und Varieté erfolgreich in Berlin leitet. Sie freut sich schon auf das schillernde und aufregende Leben in Berlin an der Seite ihres geliebten Tini. Constantin ganz der Lebemann , scheint alles nur so zuzufliegen. Er freut sich auf seine kleine Schwester , hat aber wegen seinen Geschäften die ihn ganz vereinnahmen keine Zeit, dafür verwöhnt er sie mit teuren Geschenken und üppigem Taschengeld. Er kann es sich leisten, er hat es geschafft und ist ein erfolgreicher Geschäftsman. Eines Tages gerät die heile Welt im „Grand Hotel“ ins wanken und Bernadette bittet in ihrer Not ihren Sohn Konstantin um Hilfe . Bernadette sieht sich einer Gefahr gegenüber, der sie nicht gewachsen ist, doch mit diesem Hilferuf an Konstantin lässt sie sich auf einen deal ein, der sie moralisch an ihre Grenzen bringen wird. Denn nach und nach kristallisieren sich die Geheimnisse immer klarer raus und es wird immer spannender ,man denkt sich schon in eine bestimmte Richtung aber dann gibt es so einige geschickt gelenkte Wendungen und auch einige Überraschungen, die so absolut nicht vorhersehbar sind und es wird immer beklemmender. Es gibt noch einige Charaktere ausserhalb der Familie, besonders Marie dem Stubenmädchen , deren Geschichte mir sehr zu Herzen und tief unter die Haut ging. Die Charaktere sind ausgesucht und sehr detailliert gezeichnet. Und ich hatte bei der Vielzahl an Protagonisten, wirklich nicht einmal Probleme sie auseinanderzuhalten oder zu wissen wer er oder sie ist . Glaubwürdig und lebendig inszeniert, lassen sie den Leser sehr nahe an sich heran. Bernadette erlebte ich als eine sehr vielschichtige Persönlichkeit und ich habe sie sehr gemocht, auch wenn sie für ihre Ehrgeizige Ziele damals ihre Eltern vergessen hat. So steckt auch bei ihr unter einer harten und kühlen Schale, eine Frau die ihre Kinder über alles liebt und auch für ihre Angestellten immer fair und helfend zur Stelle sein kann. Besonders für Marie, empfindet sie mütterliche Liebe. Marie ist ein fleißiges Zimmermädchen von zurückhaltender Natur, ehrlich, zuverlässig und wächst nach und nach über sich hinaus. Ein roter Faden zieht sich komplett durch die ganze Geschichte und die vielen Haupt- und Nebenfiguren haben Einfluss auf das Hauptgeschehen und so ergibt es sich wie bei einem Puzzle, Stück für Stück ein komplettes Bild. Nur wer weggeht, kann zurückkehren und erkennen, was Heimat wirklich bedeutet Die Geschichte nahm mich total gefangen und hat mich total begeistert. Dass organisierte Verbrechen spielt eine tragende Rolle . Es war spannend und ich hätte es am liebsten in einem durchgehört, es bekommt von mir 5 Sterne . Mein Dank an das Blogger Portal für dieses wunderbare Hörbuch. Danke es war toll.

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