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Rezensionen zu
Der Schattenmörder

Alex North

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Im letzten Jahr habe ich „Der Kinderflüsterer“ von Alex North gelesen und da mir das Buch richtig gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf „Der Schattenmörder“. Das Buch wird als Roman deklariert. Für mich ist es allerdings ein atmosphärischer fesselnder Kriminalroman mit einigen Gruselszenen. Es ist ein Wiedersehen mit alten Bekannten, aber keine Fortsetzung. Wir lesen die Geschichte in mehreren Handlungssträngen, was mir persönlich sehr gefallen hat. Die Figuren werden detailliert, aber nicht zu ausufernd beschrieben, sodass man keine Überladung erfährt, aber eine noch gezieltere Spannung erhält. Der Schreibstil hat mir auch hier, genau wie bei dem Vorgänger, wieder sehr gut gefallen. Am Ende punktet der Autor zusätzlich mit einigen Überraschungen und der Plot läuft stringent zusammen. Ein Showdown ganz nach meinem Geschmack. Ich wurde gut inklusive Rätselwirkung unterhalten und freue mich auf das nächste Werk von Alex North.

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Toller Thriller

Von: Anke Geißler

30.05.2022

Ein toller Thriller, der sich unterhaltsam und spannend liest. Werde diesen Autor weiter verfolgen und weiter Bücher von ihm lesen.

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INHALT: Ein Mord an einem Teenager in Featherbank. Es werden zwei Jugendliche aufgegriffen, die voller Blut sind und sie gestehen diesen grausamen Mord. Dedective Beck fährt zum Tatort und was sie da sieht, erschüttert sie zutiefst. Der ermordete Junge kniet blutüberstromt auf einer Lichtung und um ihn herum sind hunderte rote Handabdrücke zu sehen. Zur selben Zeit kehrt Paul, der fünfundzwanzig Jahre nicht mehr in seiner Heimat war, nach Hause zurück. Er möchte seine im Sterben liegende Mutter besuchen. Fünfundzwanzig Jahre und er konnte nicht vergessen, dass sein bester Freund von Schulkameraden ermordet wurde und in einem Meer aus roten Handabdrücken gefunden wurde. MEINE MEINUNG: Der Anfang war nicht so leicht für mich. Ich brauchte schon einige Seiten, bis ich richtig angekommen war, aber dann hatte es mich gepackt und ich war richtig begeistert. Der Schreibstil hat sich super flüssig lesen lassen und die Spannung war durch den Zeit.- und auch Perspektivwechsel immer gegeben. Wir befinden uns hier nicht nur in der Gegenwart, sondern reisen auch immer wieder zurück in die Vergangenheit. Dieser Wechsel hat das Tempo und die Spannung erhöht und beide Zeitstränge haben mir sehr gut gefallen. Es gibt schon viel Blut und auch Brutalität in diesem Buch, aber für mich war es gebau richtig und gehört ja auch zu eindem guten Thriller dazu. Immer mehr konnte mich die Storie packen und besonders die Verbindung zur Vergangenheit fand ich mega spannend. Irgendwann laufen die Fäden dann zusammen. Bei den Charakteren hat mir Paul sehr gut gefallen. Amanda, als Dedectiv bliebt gegen ihn etwas flach und blass. Das Ende konnte mich dann sehr überraschen. Ich konnte dieser Thriller zunehmend begeistern und ich habe den Fall und auch die Charaktere sehr gern verfolgt. FAZIT: Tolle Atmosphäre, spannend, überraschend.

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Fesselnd vom Anfang bis zum Ende

Von: Pinki1305

15.09.2021

Das Buch ist, wie auch schon der Vorgänger, wahnsinnig spannend und verbreitet beim Lesen eine düstere Stimmung. Für mich war das Thema Traumdeutung und Traumtherorien totales Neuland, aber auch sehr interessant. Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Sie waren Freunde. Bis zu dem Tag als Charlie den Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später kehrt Paul erstmals in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter liegt im Sterben, die Pflegerin hat ihn alarmiert. Gleich nach seiner Ankunft passieren seltsame Dinge. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. In der Stadt bemerkt Paul, dass ihn jemand verfolgt, und er beginnt sich zu fragen: Was geschah damals mit Charlie Crabtree am Tag des Mordes? ... Es geht noch viel Spannender weiter,ich möchte nicht allem vergreifen.

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Spannend und unheimlich!

Von: Silbernenadel

09.09.2021

Anfangs habe ich mir mit dem Roman schwer getan, aber dann plötzlich war ich „drin“ und habe ihn auch in einem Rutsch gelesen. Die Handlung läuft auf verschiedenen Ebenen, die aber geschickt zusammenlaufen. In Rückblenden erfährt man die Vorgeschichte zur gegenwärtigen Handlung, die damit beginnt, dass Paul einen Anruf der Pflegerin seiner Mutter erhält, die ihn bittet in seinen Heimatort zu kommen, da seine Mutter nicht mehr lange leben wird. 25 Jahre war er nicht mehr „zuhause“; nach schrecklichen Ereignissen während seiner Schulzeit war die Distanz zu allem, was mit seinem Geburtsort zu tun hatte, überlebenswichtig. Nach seiner Ankunft häufen sich merkwürdige und befremdliche Ereignisse. Gleichzeit geschieht weiter entfernt ein Mord, der an die Ereignisse in Pauls Jugend erinnert. Amanda, die Ermittlerin stößt im Internet auf Spuren, die auf die damaligen Geschehnisse hinweisen. Alles läuft auf die Frage hinaus: „Was geschah mit Charlie Crabtree“.

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Spannend

Von: Julia

16.05.2021

Niemals hat Paul den einen Tag vergessen, als er Charlie Crabtree in der Schule das erste Mal gesehen hat. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Beide waren Freunde. Das war bis zu dem Tag an den Charlie ein Mord begann und dann spurlos verschwand. Nun kam Paul nach 25 Jahren in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter lag im Sterben, die Pflegerin hat ihn davon unterrichtet. Doch gleich nach seiner Ankunft gab es schon seltsame Dinge, die passiert sind, Dann behauptet die Mutter das jemand im Haus gewesen ist und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit Blutigen Handabdrücken. Dann bemerkt er noch in der Stadt das er verfolgt wird und er fängt an leise für sich zu fragen: „Was passierte damals mit Charlie und den Handabdrücken am Tag des Mordes? Mein erster Roman von Alex Norths und nach dem Lesen auch nicht mein letzter. Ich hatte ein paar schöne Lesestunden mit dem Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm, fließend und überzeugend. Eine Mischung aus Drama, Spannungen und Thriller der einen beim Lesen in den Bann zog. Kleine Momente vom Gruseln kommen dazu und Charaktere sind gut gearbeitet und jeder hat eine besondere Eigenschaft. Die Stimmungen in der Geschichte sind unterschiedlich und immer passend zu der Passage, die gerade beim Lesen dran ist. Und die Spannung ist bis zur letzten Seite zu spüren. Ich gebe gerne 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

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Alex North, denn kennst du doch. Das war mein erster Gedanke als ich „Der Schattenmörder “ im Internet entdeckte. Stimmt, ich hatte bereits vor einiger Zeit hier, „Der Kinderflüsterer“ rezensiert, den ich allerdings nur mittelmäßig fand. Umso gespannter war ich auf das zweite Buch des Autors, vor allem weil mich der Klappentext ansprach. Dieser klang nach einem spannenden Psychothriller auf verschiedenen Zeitebenen. Das Buch habe ich relativ zügig durchgelesen und gerade zum Ende hin nahm die Spannung auch noch mal ordentlich an Fahrt auf. Doch alles in allem muss ich sagen, dass das Buch (die Handlung, die Atmosphäre) nur mittelmäßig bei mir punkten konnten. Ich bin hin und hergerissen zwischen einer Empfehlung für dieses Buch, weil es doch einige gute Überraschungsmomente gab, und einem „Muss man nicht unbedingt lesen“ weil die Spannung sich doch erst allmählich aufgebaut hat und mich das Buch erst zum Ende hin richtig fesseln konnte. Es gibt ingesamt 3 verschiedene Erzählperspektiven , Paul (heute und damals) sowie Amanda die Polizistin heute. Es war nicht schwierig den 3 Erzählebenen zu folgen und sorgte durchaus für Abwechslung beim lesen. Auch die psychologische Ebene ist meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Mir läuft es immer noch Eiskalt den Rücken herunter wenn ich daran denke, dass im Mittelpunkt des Buches 2 Teenager stehen, die eine(n) Gleichaltrige(n) ermorden. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Plot nicht völlig an den Haaren herbeigezogen ist , sondern durchaus einen realistischen Hintergrund hat. Auch die Luziden Träume die hier Dreh- und Angelpunkt sind fand ich interessant und spannend . Diese fügten sich sehr gut in den gesamten Plot ein. Die Charaktere blieben für mein Empfinden auch teilweise zu Schemenhaft und oberflächlich. Vielleicht war dies aber auch einfach der Fülle an Figuren und den verschiedenen Zeitebenen geschuldet. Die Atmosphäre war dem Thema allerdings angemessen. Bedrückend und Beklemmend von der ersten bis zur letzten Seite. Nicht nur die Figuren, sondern auch der Schauplatz des Geschehenes: eine triste, ärmliche Kleinstadt aus der man eigentlich nur fliehen möchte sobald man Erwachsen ist, obwohl man schon als Teenager weiß, dass es nur schwer sein wird dieser Umgebung zu entkommen. Ein eiskalter Schauer lief mir nicht nur einmal während des Lesens über den Rücken, und ein bisschen fühlte man sich an einen guten , alten Gruselroman erinnert. Ein Thriller mit einer gelungene Atmosphäre, die jedoch die übrigen Schwachstellen des Buches nicht kompensieren kann. Das Thema der Luziden Träume ist interessant für einen Thrillerplot und hat sich gut in die Atmosphäre eingefügt. Dennoch nur ein Mittelmäßig von mir für dieses Buch.,Alex North, denn kennst du doch. Das war mein erster Gedanke als ich "Der Schattenmörder " im Internet entdeckte. Stimmt, ich hatte bereits vor einiger Zeit "Der Kinderflüsterer" gelesen , den ich allerdings nur mittelmäßig fand. Umso gespannter war ich auf das zweite Buch des Autors, vor allem weil mich der Klappentext ansprach. Dieser klang nach einem spannenden Psychothriller auf verschiedenen Zeitebenen. Das Buch habe ich relativ zügig durchgelesen und gerade zum Ende hin nahm die Spannung auch noch mal ordentlich an Fahrt auf. Doch alles in allem muss ich sagen, dass das Buch (die Handlung, die Atmosphäre) nur mittelmäßig bei mir punkten konnten. Ich bin hin und hergerissen zwischen einer Empfehlung für dieses Buch, weil es doch einige gute Überraschungsmomente gab, und einem "Muss man nicht unbedingt lesen" weil die Spannung sich doch erst allmählich aufgebaut hat und mich das Buch erst zum Ende hin richtig fesseln konnte. Es gibt ingesamt 3 verschiedene Erzählperspektiven , Paul (heute und damals) sowie Amanda die Polizistin heute. Es war nicht schwierig den 3 Erzählebenen zu folgen und sorgte durchaus für Abwechslung beim lesen. Auch die psychologische Ebene ist meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Mir läuft es immer noch Eiskalt den Rücken herunter wenn ich daran denke, dass im Mittelpunkt des Buches 2 Teenager stehen, die eine(n) Gleichaltrige(n) ermorden. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Plot nicht völlig an den Haaren herbeigezogen ist , sondern durchaus einen realistischen Hintergrund hat. Auch die Luziden Träume die hier Dreh- und Angelpunkt sind fand ich interessant und spannend . Diese fügten sich sehr gut in den gesamten Plot ein. Die Charaktere blieben für mein Empfinden auch teilweise zu Schemenhaft und oberflächlich. Vielleicht war dies aber auch einfach der Fülle an Figuren und den verschiedenen Zeitebenen geschuldet. Die Atmosphäre war dem Thema allerdings angemessen. Bedrückend und Beklemmend von der ersten bis zur letzten Seite. Nicht nur die Figuren, sondern auch der Schauplatz des Geschehenes: eine triste, ärmliche Kleinstadt aus der man eigentlich nur fliehen möchte sobald man Erwachsen ist, obwohl man schon als Teenager weiß, dass es nur schwer sein wird dieser Umgebung zu entkommen. Ein eiskalter Schauer lief mir nicht nur einmal während des Lesens über den Rücken, und ein bisschen fühlte man sich an einen guten , alten Gruselroman erinnert. Ein Thriller mit einer gelungene Atmosphäre, die jedoch die übrigen Schwachstellen des Buches nicht kompensieren kann. Das Thema der Luziden Träume ist interessant für einen Thrillerplot und hat sich gut in die Atmosphäre eingefügt. Dennoch nur ein Mittelmäßig von mir für dieses Buch.

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dies ist mein zweiter Roman von Alex North und auch den fand ich, wie schon den " Der Kinderflüsterer ", ganz gut. Mehr aber auch nicht.Die Story wieder sehr langatmig und es passiert erstmal nicht viel bis nichts. Dadurch kommt natürlich auch keine Spannung auf. Dennoch lese ich es weiter, weil ich denke, da muss doch bald mal was aufregendes passieren. Weit gefehlt. Es bleibt zäh. Ich vergebe hier Sterne für den Plot, den Plan dahinter und die Darstellung der Charaktere und Schauplätzen. Denn das sind wirklich die positiven Aspekte. Beide Bücher haben einen Wiedererkennungwert und eine wunderbare Haptik. 3,5 Sterne

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