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Rezensionen zu
Der zweite Schlaf

Robert Harris

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

das verschlägt mir den Atem

Von: Hannelore Dietzmann aus Kaufbeuren

27.01.2021

Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Das Buch ist so aktuell und macht einem riesige Angst. Können wir wirklich nichts machen ?

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Irritiert

Von: Roland Greve aus Essen

27.01.2020

Hörbuch gestartet und geärgert..... ca. 1470, es wird Tabak geraucht und Columbus hat den Seeweg nach Amerika noch nicht gefunden. es gibt eine Pendeluhr, die erst 200 Jahre später erfunden wird, Ein feste Burg wird gesungen und Luther ist noch nicht geboren, in einer Schublade liegt ein Taschenfernrohr, dass gut 150 Jahre später erfunden wird, ja spinnt denn der Harris total???? Ich hatte nicht den Klappentext gelesen sondern sofort losgehört.... Harris dreht dem Hörer/Leser eine lage Nase, denn erlässt die Geschichte 1470 nach einer großen Katastrophe in der Moderne spielen! Danke Mr. Harris, was für ein erneutes Vergnügen, ihnen zuhören zu können! Mehr! Mehr! Mehr!

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Ganz stark!

Von: unclethom

14.01.2020

Das Buch fühlt sich zunächst an wie ein historischer Roman aus England während des Mittelalters. Doch das Buch ist viel mehr, denn das Buch spielt in Großbritannien etwa 1470 Jahre nach dem Untergang der modernen Zivilisation wie wir sie kennen. Es bleibt offen wie es zum Ende unserer Zivilisation gekommen ist, aber in kurzen Rückblenden wird angedeutet was geschehen sein könnte. Die Neuzeitliche Zivilisation beruht auf dem christlichen Glauben und birgt Züge von Inquisitorischen Verfolgungen. Alles Moderne ist verteufelt, oder besser gesagt, die Technik aus der Zeit vor dem Untergang. Und jede Forschung nach den vergangenen Vorfahren und deren Technologie ist verboten und wird von der Kirche verfolgt und streng bestraft. Robert Harris ist ein Buch gelungen wo der Leser eigentlich ständig überlegt, was wäre wenn… Wie würde sich die Menschheit nach dem Untergang denn wirklich organisieren? Wäre die Kirche denn tatsächlich wieder so dominant werden wie einstmals im Mittelalter? Oder würden sich die Menschen neu organisieren und versuchen den Status von vor dem Untergang wieder herzustellen? Spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ständig denkt man tatsächlich was denn wäre wenn. Die Figuren sind interessant beschrieben und sie wirken eigentlich durchweg sehr authentisch. Die Beschreibung der Schauplätze erscheint echt und man hat sofort beim Lesen ein Bild vor Augen wie es dort aussehen könnte. Die Spannung steigt von der ersten Seite immer mehr an und es gipfelt in einem dramatischen Finale. Es fällt insgesamt sehr schwer das Buch aus den Händen zu legen und offen gestanden hat mich das Buch einige Stunden Schlaf gekostet. Denn irgendwann ist der Point of no Return erreicht und man muss einfach weiterlesen. Die Frage die sich mir stellte, ist ob die Geschichte denn nun zu Ende erzählt ist, oder ob da evtl. noch eine Fortsetzung zu erwarten ist. Ich würde es mir wünschen, denn ich denke, dass die Story noch Potential für weitere ein bis zwei Bücher hat. Für mich ist das Buch gut für 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

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Nach "Konklave" war ich großer Fan des Autors. Der neue Titel hat mich sehr gefesselt und ich habe ihn gleich mehrmals zu Weihnahten verschenkt.

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Wir befinden uns in England und lernen den Priester Fairfax kennen, der junge Mann wurde in ein Dorf entsandt und soll dort einen Pfarrer unter die Erde bringen, der mysteriös ums Leben kam. Wir gehen zurück in vergangene Zeiten, erleben, wie viele Dinge auftauchen, die verboten sind und waren. Der Tote hatte sie zusammengetragen .... was kann das mit seinem Sterben zu tun haben ??? Leseprobe: ========= "Also gut, Hochwüren, wenn der Bischof Euch schickt, dann kommt mit . Aber nur Ihr." Er hielt Quycke mit ausgestrecktem Arm auf. "Ihr wartet hier." ... Ich finde, das Buch ist mein einem extrem gespannten Spannungsbogen versehen, der von Beginn an vorliegt und bis zum Ende erhalten bleibt. Gut konstruiert und vor und nach der Katastrophe wird gut dargestellt. Alles ist sehr lebendig geschrieben, sodass man sich die Handlung sowie die Charaktere sehr gut vor Augen führen kann. Man kann sich sehr gut in die Handlung hinein versetzen. Sie ist glaubwürdig geschrieben und so, dass man sie dem Autor abnimmt. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, da auch die Charaktere in gut und böse sehr detailliert beschrieben sind in ihren Handlungen und Beweggründen, ohne langatmig zu wirken. Buch ist in 27 Kapitel gegliedert, die nicht allzu umfangreich sind, liest sich wirklich locker und fesselnd.,Wir befinden uns in England und lernen den Priester Fairfax kennen, der junge Mann wurde in ein Dorf entsandt und soll dort einen Pfarrer unter die Erde bringen, der mysteriös ums Leben kam. Wir gehen zurück in vergangene Zeiten, erleben, wie viele Dinge auftauchen, die verboten sind und waren. Der Tote hatte sie zusammengetragen .... was kann das mit seinem Sterben zu tun haben ??? Leseprobe: ========= "Also gut, Hochwüren, wenn der Bischof Euch schickt, dann kommt mit . Aber nur Ihr." Er hielt Quycke mit ausgestrecktem Arm auf. "Ihr wartet hier." ... Ich finde, das Buch ist mein einem extrem gespannten Spannungsbogen versehen, der von Beginn an vorliegt und bis zum Ende erhalten bleibt. Gut konstruiert und vor und nach der Katastrophe wird gut dargestellt. Alles ist sehr lebendig geschrieben, sodass man sich die Handlung sowie die Charaktere sehr gut vor Augen führen kann. Man kann sich sehr gut in die Handlung hinein versetzen. Sie ist glaubwürdig geschrieben und so, dass man sie dem Autor abnimmt. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, da auch die Charaktere in gut und böse sehr detailliert beschrieben sind in ihren Handlungen und Beweggründen, ohne langatmig zu wirken. Buch ist in 27 Kapitel gegliedert, die nicht allzu umfangreich sind, liest sich wirklich locker und fesselnd.

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Wie derzeit üblich, handelt es sich beim vortrefflichen Buch, welches eine Zukunft beschreibt, um eine Dystopie. Das Buch ist spannend und schon alleine deshalb lesenswert. Robert Harris: Der zweite Schlaf Heyne Verlag (30. September 2019) ISBN-13: 978-3453272088 22 € 416 Seiten Das Stück spielt im Königreich Wessex in England. Der König regiert selbstherrlich mit Hilfe der Katholischen Kirche. Wir sind im Hochmittelalter. Es gibt öffentliche Hinrichtungen, die Nahrungsmittel sind knapp, die Lebenserwartung ist kurz, Krankheiten werden kaum behandelt, Ketzer werden öffentlich hingerichtet, zuweilen gibt es Kriege zwischen Wessex und Frankreich oder Wessex und einem Islamischen Staat! Bald wird klar, dass die alte Welt, wie wir sie Mitte des 21. Jahrhunderts kennen, also bald, untergegangen sein wird, gefolgt von einer erneuten Zivilisation. Dieses mittelalterliche Epos erfüllt alle literarischen Bedürfnisse: Liebe und Hass, Aufopferung und Verrat, mehr Tod als Leben. Einige Menschen in einem kleinen Ort in Wessex wollen herausfinden, wie es zum Untergang der früheren Zivilisation, also unserer, gekommen ist. Keine Angst, ich verrate es nicht, da die Protagonisten keine zufriedenstellende Antwort finden. Mitraten ist angesagt. Der Untergang unserer Zivilisation, wie unsere forschenden Nachkommen sich ihn vorstellen: Ein Atomkrieg ist unwahrscheinlich, eher ein Cyberkrieg, der von Gruppen angezettelt wird, die sich um die Zukunft sorgen: FFF, Extinction Rebellion, Politiker, Terroristen, Superreiche, Wissenschaftler, Oligarchen. Die Zivilisation, die unserer untergegangenen Zivilisation folgt, wird in wenigen Jahrhunderten unser jetziges technisches Niveau erreichen und uns Heutigen überholen. Wahrscheinlich beginnt dann der ganze Sch... von vorne. Klimawandel, Supervulkan und Asteroiden können als Untergangsgrund unserer Zivilisation ausgeschlossen werden, da sie Spuren hinterlassen. Die letzte Möglichkeit, die im Buch als Untergangsszenario erwähnt wird, ist eine pandemische Antibiotikaresistenz, die die Überlebenden in die Steinzeit katapultiert. Deutliche Ansätze sind bereits heute erkennbar. Die Forscher unserer Zivilisation halten irgendwelche Gegenmaßnahmen für nicht sinnvoll bis unmöglich, sie beabsichtigen stattdessen, die technische Zivilisation so schnell wie möglich wieder funktionsfähig zu machen. Ob sie in Jahrtausenden rechnen? Die Forscher unserer Zivilisation warnen: Alle Zivilisationen hielten sich für unverwundbar! Dem ist nicht so. Ein kluger Gedanke, den wir Heutigen beherzigen sollen. Wahrscheinlich ist es bereits zu spät, da Politiker, Wissenschaftler und Völker weltweit die technische Zivilisation mitsamt der Naturgesetze, wozu auch das Klima gehört, vernichten wollen, was nicht gelingen kann. Die Menschen, die den Untergang unserer Zivilisation erforschen, finden antike Steinhäuser vor, die die Hochhäuser des 20./21. Jahrhundert überlebt haben. Plastikmüll in manchen Meeren wird nachgewiesen. Die Forscher kommen zu dem richtigen Schluss, dass die damalige schnelle Informationsverbreitung das logische Denken und den gesellschaftlichen Umgang zersetzen. Diese Zersetzung mündet in einem Wahn, der das Ende der technisch-fortschrittlichen Zivilisation einleitet, einleiten muss. Für die uns nachfolgenden Kirchenmächtigen gibt es einen theologischen Grund für den Untergang unserer Zivilisation: Der Weg in die Hölle beginnt, wenn zu viel in der Vergangenheit herumgeschnüffelt wird. Diese Einstellung gilt in den meisten Religionen bereits heute. Theisten und Anhänger von Wettererscheinungen folgen einem Glauben, der keine Wahrheit verträgt. Ein weiser Satz aus dem Buch lautet: „Ein Glauben, der die Wahrheit nicht verträgt, ist nichts wert.“

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Die Welt, wie wir sie kennen, ist untergegangen und die Menschheit fängt neu an. Der junge Priester Fairfax sucht ein kleines Dorf auf, um dort einen Kollegen zu beerdigen und ein Auge auf die Gemeinde zu werfen. Während seines kurzen Aufenthalts kommt Fairfax hinter ein mysteriöses Geheimnis, das den Toten umgibt. Artefakte aus einer längst vergessenen Zeit, vor dem Untergang der Zivilisation, werden entdeckt und Fairax dringt ungewollt tiefer in ein Mysterium ein, das immer größere Kreise zieht. . Er hat es wieder getan, und mich von der ersten Seite an mit seinem neuen Roman in seinen Bann gezogen: Robert Harris, der mit dem grandiosen „Vaterland“ den Grundstein für seine Karriere legte und seitdem einen Pageturner nach dem anderen veröffentlichte. Und bei jedem neuen Buch ist man immer geneigt zu sagen, es wäre sein bestes. Man kann letztendlich guten Gewissens sagen, dass alle seine Bücher sehr gut geschriebene und atmosphärisch dichte Geschichten sind, in denen man sich beim Lesen einfach wohlfühlt. „Der zweite Schlaf“ zeigt einmal mehr, welch unterschiedliche Themen sich Harris widmet und vor allem widmen kann. Denn gerade durch diese Bandbreite seins Schaffens beweist der Autor, dass er sein Handwerk perfekt beherrscht. Im vorliegenden „Der zweite Schlaf“ wird der Leser in eine Geschichte entführt, die eine Mischung aus Historienroman, Dystopie, Krimi und Mystery darstellt. Klingt abgedrehter als es eigentlich ist und vor allem funktioniert dieser Mix auf wirklich hervorragende Weise. Die Grundstimmung mutet anfangs noch ein wenig wie „Der Name der Rose“ an, doch Harris schafft es dermaßen geschickt, seinen „historischen“ Roman in einer Welt anzusiedeln, die in unserer Zukunft liegt. Da werden schon auch mal die Tücken und der Irrsinn unserer sich immer schneller entwickelnden Technik kritisiert, dies geschieht jedoch nie mit erhobenem Zeigefinger, sondern zurückhaltend im Hintergrund. Im Vordergrund steht die Geschichte eines abgelegenen Dorfes, eines Geheimnisses und natürlich des Lebens von Priester Fairfax. Es gibt unzählige Momente, in denen man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann, obwohl man es aus schlaftechnischen Zeitgründen eigentlich machen müsste. Die niveauvolle und detaillierte Schreibweise lässt den Leser oftmals so tief in die Geschichte eintauchen, dass man alles um sich herum vergisst und sich am liebsten inmitten der Geschehnisse des Buches aufhalten möchte. Wie schon mit seinem vorherigen Roman „München“ hat es Robert Harris auch dieses Mal wieder geschafft, mich absolut zu begeistern. Die düstere Stimmung, die sich durch den ganzen Roman zieht, wird nur durch eine zarte Liebesgeschichte aufgelockert, bei der man die Gefühle und Überlegungen des Protagonisten absolut nachvollziehen kann. Es sind wunderbar ruhige Momente, die Harris damit eingebaut hat, und die dem Mystery-Kriminalfall noch eine zusätzliche Dramatik verschaffen. „Der zweite Schlaf“ ist ein Roman, den man sich wunderbar als Kinofilm vorstellen kann, denn er besitzt alles, was einen guten Plot ausmacht: sympathische Darsteller, eine düstere Atmosphäre und so manche Wendung, mit der man nicht rechnet. Harris rechnet auch ein wenig mit der Kirche und dem Glauben ab, in dem er immer wieder kritischer Momente einfließen lässt, in denen er den Leser zum Nachdenken bringt. Das Weltuntergangsszenario tritt niemals in den Vordergrund, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, vielen aber mit Sicherheit aufstößt, weil es viel zu wenig beschrieben ist. Aber genau das ist es, was mich fasziniert hat, denn die Fantasie des Lesers wird angeregt und in meinen Gedanken hat sich eine beeindruckende Kulisse entfaltet. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und brauchte dazu keine tiefergehenden Beschreibungen. Auch wenn viele Leser anderer Meinung sind, ich empfand die Tiefe der Charakterbeschreibungen zum einen in gewissen Passagen sehr emotional und zum anderen vollkommen ausreichend. . Fazit: Dystopischer Historien-Mystery-Krimi mit einer wunderbaren Atmosphäre. © 2019 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Großbritannien in der Zukunft, nach der Apokalypse. Eine Zeit, in der die Kirche allmächtig ist, bestimmt und unterdrückt. Eine Gesellschaft, die auf ein Level zurück katapultiert wurde, dass dunkler ist, als das Mittelalter selbst. Keine Industrie, Keine wirtschaftlichen Fortschritte, alle Errungenschaften der Moderne sind verloren! Es sind die Vertreter der Kirche, die sämtliche Fäden in der Hand halten. Autoritäre und wissenschaftsfeindliche Kirchenmänner festigen ihre Macht durch das Knechten der Menschen und die Unterbindung jeglichen Fortschritts. Das Leben der Menschen ist hart, ein brutaler Kampf ums Überleben! Robert Harris` Dystopie „Der zweite Schlaf“ ist zwischen dem, was wir über die mittelalterliche Historie wissen und einer fiktionale Zukunft angesiedelt. Der Autor spielt mit den Erwartungen des Lesers, verunsichert und stellt klare Tatsachen immer wieder in Frage. Ein zweifelnder Priester, ein neugieriger Forscher, ein zupackender Kapitalist, ein übermächtiger Bischof. Sie alle halten unserer Gesellschaft den Spiegel vor. Man kann in der Gegenwart nur dann etwas zum Positiven verändern, wenn man auch die Vergangenheit kennt, so viel zu der Kernaussage des Buches. Robert Harris verpackt ganz geschickt die Themen unserer Zeit und zeigt auf, was passieren könnte. Klimawandel, Naturkatastrophen, Atom- und Cyberkriege, Pandemien. Themen, die heute aktueller sind denn je. Und natürlich auch der unbändige Willen der Herrschenden nach Macht und Kontrolle! Sehr interessant fand ich auch die Erklärung, was sich hinter dem Phänomen des „zweiten Schlafs“ versteckt. Der Faktor Zeit ist in diesem Buch ein sehr zentrales Thema! Auch hier war der Schreibstil wieder wunderbar mitreißend und spannend und auch der Humor, die durch unseren Hauptcharakter versprüht wird, hat dem eher schweren Inhalt sehr gut getan. Die Geschichte ist aber allgemein in einem etwas ruhigeren Ton gehalten, dessen sollte man sich doch bewusst sein. Auch die Kapitel sind eher kurz gehalten. „Der zweite Schlaf“ ist ein faszinierender Roman, der nachdenklich macht und lange nachhallt! Eine höchst ungewöhnliche Dystopie, die aktueller nicht sein könnte!

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