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Rezensionen zu
Notes from the upside down

Guy Adams

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€ 2,99 [D] inkl. MwSt. | € 2,99 [A] | CHF 5,00* (* empf. VK-Preis)

Als riesen Stranger-Things-Fan habe ich mich total auf dieses Buch gefreut, da ich es super spannend und interessant finde mehr über die Hintergründe der Serie zu erfahren. Und da mich „Suspicious Minds“ von Gwenda Bond leider etwas enttäuscht hatte, war ich umso gespannter ob mir dieses Buch besser gefallen wird. Das Buch ist wirklich schön aufgebaut. Es gibt acht Kapitel und am Ende jedes Kapitels gab es Quizze oder Rezepte. Ich fand es lustig und sehr informativ, allerdings ist es glaube ich eher etwas für hardcore-Fans. Meiner Meinung nach wurden viele unrelevante Themen angesprochen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Buch mehr von den 80ern handelt als von der eigentlichen Thematik. Dennoch war es sehr interessant, nochmal auf die einzelnen Folgen einzugehen und dabei auf neue Aspekte und Hinweise aufmerksam gemacht zu werden. Ich hätte es nur besser gefunden, wäre der Autor noch auf intensivere Themen und Fragen eingegangen, als viele verschiedene Songs, Filme etc. aufzuzählen (die ich schon längst wieder vergessen habe). Ein lustiges und interessantes Buch über die Serie Stranger Things. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne ein bisschen mehr über die Vorgeschichte und die einzelnen Folgen der Serie erfahren möchte. Meiner Meinung nach wurde es etwas zu monoton erzählt und ich finde man hätte noch weitaus interessantere Fragen beantworten können.

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Ich habe die Serie Stranger Things geliebt, weshalb mich dieses Buch echt angesprochen hat. Man findet in dem Buch Informationen zur Produktion der Serie, verschiedene Rätsel zur Serie, Rezepte, Filmempfehlungen und vieles mehr. Das Buch wurde in acht Kapitel eingeteilt. Am Ende jedes Kapitels gab es ein Quiz, Rezept oder sonstiges. Mir haben die Stellen sehr gut gefallen, wo z.B. das Casting Verfahren erklärt wurde, worauf beim Wählen der Schauspieler überhaupt geachtet wurde. Außerdem klingt das Rezept zum Stranger Things Kuchen sehr interessant. Ich denke, ich werde es in den nächsten Tagen mal ausprobieren. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich habe dadurch einige Hintergrundinformationen zur Serie dazugelernt. Es ist jetzt kein Muss, jedoch denke ich, dass es für echte Stranger Things Fans schon ganz cool ist und auch, wenn man sich fragt, wie die Duffer-Brothers überhaupt zu der Idee ,,Stranger Things‘‘ gekommen sind.

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Wie ich es schon häufiger erwähnt habe, bin ich ein großer Fan des Netflix Hits Stranger Things. Aus diesem Grund dürfen neben einigen Fandom Merchandise Artikeln, natürlich auch die Begleitbände der Serie rund um Hawkings in meinem Regal nicht fehlen. Der Titel als auch das Cover haben mich ab der ersten Sekunde angesprochen und verweisen auf eine wichtige, prägnante Szene der ersten Staffel. Innen ist die Gestaltung jedoch eher minimalistisch gehalten. Wer hier auf farbige Illustrationen hofft, wird sicherlich enttäuscht sein. Der Autor legt seinen Fokus mehr auf den Inhalt und lockert das Ganze mit einer gelungen Struktur auf. Nach einer umfangreichen Einleitung, die unteranderem die Entstehung der Serie erläutert, behandelt jedes Kapitel eine einzelne Episode der ersten Staffel. Diese enthalten immer wiederkehrende Zwischenkapitel, die nette und interessante Facts für den Leser bereithalten. Als Fan sollten einem vieles aber auch schon bekannt vorkommen. Zudem legt Adams großen Wert auf die verschiedensten Einflüsse bekannter Legenden wie Stephen King oder Steven Spielberg. Unter der Kategorie "Die DNA von Stranger Things" werden einige zusätzlich noch genauer vorgestellt. Fans des Horrors und der 80er Jahre kommen hier vollkommen auf ihre Kosten. Ein kleines Quiz rundet dann abschließend jedes Kapitel ab. Die Fragen sind aber durchaus anspruchsvoll. Der zweite Teil des Buches besteht aus Charaktervorstellungen, Film- & Musikvorstellungen und einen kleinen Einblick in die zweite Staffel. Da zu diesem Zeitpunkt die dritte Staffel bereits in den Startlöchern stand, wäre eine umfassendere Behandlung der Episoden der zweiten Staffel, wie auch im ersten Teil des Buches, bestimmt sehr interessant gewesen. Der Schreibstill von Guy Adams war sehr locker und leicht zu lesen, zudem würde ich ihn an manchen Stellen auch humorvoll bezeichnen. Teilweise war mir das aber auch zu viel und wirkte gezwungen. Mein größter Kritikpunkt sind wohl mit Abstand die sehr häufig vorkommenden Fußnoten. Ab und zu finde ich diese zwar sehr interessant, hier sprengt es aber meiner Meinung den Rahmen. Sie ziehen sich auf einigen Seiten sogar auf bis zu 15 Zeilen, wodurch man ständig aus dem Lesefluss herausgerissen wird. Ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich sie mir schon gar nicht mehr alle durchgelesen. Insgesamt kann ich das Buch jedem Fan ans Herz legen, der sich auch für Horrorfilme / -serien und die 80er Jahre begeistern kann. Dennoch würde es aber nicht als Buch sehen, welches man chronologisch an einem Stück durchlesen sollte. Ab einem gewissen Zeitpunkt sind es einfach zu viele wiederkehrende Fakten, die man leider irgendwann überliest. Dabei fehlen mir leider einfach die Illustrationen, die alles ein wenig auflockern. Sollte ich die erste Staffel allerdings in der Zukunft noch einmal rewatchen, werde ich es bestimmt häufiger in die Hand nehmen und drin blättern.

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Ein Blick hinter die Kulissen seiner liebsten Serie/seines liebsten Filmes ist doch immer etwas ganz besonderes oder? Ich liebe es mir Making Ofs anzusehen und mehr über die Entstehung zu erfahren. Bei Stranger Things sind es vorallem die Einflüsse, die mich sehr interessieren. Die 80er ist mein liebstes Jahrzehnt und ich kann von der Kultur damals nicht genug bekommen. Die Musik, die Filme ... alles drum herum - ich liebe es einfach. Somit ist ja klar, das Stranger Things zu meinen liebsten Serien gehört. Guy Adams beginnt das Buch auch direkt mit einem nostalgischen Rückblick in eine Zeit ohne Handys, Musik- und Filmstreams, Fernseher mit 4k Auflösung und und und ... damals, als man vor dem Radio gewartet hat, die Kassette im Anschlag und den Finger auf der Aufnahmetaste, um ja seinen liebsten Song nicht zu verpassen. In "Notes From The Upside Down" wird die Serie komplett auseinander genommen. Kapitel 1 ("das Verschwinden des Will Byers", somit auch Folge 1 der ersten Staffel) bis Kapitel 8 ("Die andere Seite") werden bis auf die Knochen analysiert und man erfährt so einiges und bekommt Hinweise auf allerlei Easter Eggs, die in Stranger Things verbaut wurden. Es wird viel auf andere Fandoms eingegangen, die in der Serie eine große Rolle spielen. Was hat Stephen King zum Beispiel mit Stranger Things zu tun? Im Mittelpunkt des Buches stehen vorallem die Duffer Brüder - die Schöpfer von unser aller Lieblingsserie. Somit ist "Notes From The Upside Down" ein Begleitbuch und keine eigenständige Geschichte wie zum Beispiel "Suspicious Minds" oder "Finsternis", das muss einem klar sein! Für Fans der Serie lohnt sich das Buch definitiv - alle anderen können damit sicherlich eher weniger anfangen.

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Inhalt: Hat euch Stranger Things auch so begeistert wie Millionen andere Zuschauer weltweit? Dann ist dieses inoffizielle Fanbuch zur megaerfolgreichen Science-Fiction-Mystery-Serie auf Netflix – mit beeindruckenden Details zu Staffel 1 und 2 – genau das Richtige für euch. Denn in ihm wird die DNA der Serie sorgfältig seziert und in ihre Einzelteile zerlegt. Solltet ihr euch je gefragt haben, warum Spielberg ein solch großer Einfluss war, welche Bücher von Stephen King ihr unbedingt lesen solltet und wie eigentlich State Trooper David O'Bannon zu seinem Namen kam, dann ist „Notes from the Upside Down“ genau die richtige Munition für euch. Autor Guy Adams ist ein Superfan der Serie und nimmt uns mit auf einen faszinierenden Trip in die Welt auf der anderen Seite... Meine Meinung: Als großer Fan der Serie und, weil sich die Wartezeit jetzt nach der dritten Staffel bis zur vierten noch lange hinziehen wird, hat sich dieses Buch mit seinem Blick hinter die Kulissen sehr verlockend angehört. Der Autor beginnt mit einer Einführung, in der er über die Entstehung der Serie und auch die Karriere der Duffer-Brüder berichtet, was einen wirklich guten ersten Überblick verschafft. Anschließend fährt er damit fort, jede einzelne Episode einmal auseinanderzunehmen. Sein Augenmerk liegt dabei auf Anspielungen auf Filme, dem Soundtrack, den Schauspielern und dem Einfluss von verschiedenen Regisseuren oder der geschichtlichen Entwicklung. Zudem fügt er zu jedem Kapitel ein kleines Quiz à10 Fragen hinzu, die jedoch sehr schwierig zu beantworten sind, hat man nicht direkt davor die jeweilige Folge gesehen. Glücklicherweise werden die Fragen auf den letzten Seiten des Buches vom Autor beantwortet. Nach dem Besprechen der einzelnen Episoden folgt die Vorstellung der wichtigsten Schauspieler, was ich persönlich als Hintergrundinformationen echt hilfreich fand. Daraufhin gibt Guy Adams noch eine Liste von Liedern und eine von Filmen heraus, die der Fangemeinde von Stranger Things gefallen könnten. Diese Listen können dem ein oder anderen Fan die Wartezeit erheblich verkürzen. Zum Schluss wirft der Autor noch einen Blick in die zweite Staffel, wobei er sich sehr viel kürzer als im ersten Teil hält, aber die gleichen Kriterien bearbeitet. Sein Schreibstil gefällt mir wirklich gut, da er sein Publikum regelmäßig mit rhetorischen Fragen und anderem in seine Überlegungen mit einbezieht und er auch sehr humorvoll schreibt. Ich musste wirklich oft schmunzeln. Mein Fazit: Ein informatives Buch, dass ich allen Stranger Things Begeisterten ans Herz legen kann. Vielen Dank an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar! Notes from the upside down bekommt von mir volle 5/5 Sterne!

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Was für ein wunderbares Fanbuch! Hier merkt man, das es Liebe ist, die Guy Adams veranlasst hat, dieses Buch zu schreiben. Liebe zur Serie, aber viel mehr noch zu den 80ern. Seine Kindheit. Meine Kindheit. Unsere Kindheit. Es ist eine wunderbare Zeitreise, mit vielen persönlichen Erinnerungen des Autors, die mir teilweise ziemlich bekannt vor kamen. Wir waren eben doch alle gleich. Damals. Es gibt viele Tipps um unsere Erinnerungen in Form von Musik und Filmen aufzufrischen, oder die Serie bzw. ihre Macher zu verstehen. Ich kann dieses Buch jedem Fan der Serie empfehlen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und meine Liste noch zu guckender Filme ist ein bisschen gewachsen. Danke. Definitiv fünf von fünf Sternen

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In "Notes from the upside down" versorgt uns Guy Adams auf sehr unterhaltsame und interessante Weise mit reichlich Informationen zu der Netflix-Serie "Stranger Things". Als großer Fan der Serie musste ich dieses Buch natürlich lesen und ging mit der Erwartung daran, viel über die Schauspieler und alles drum und dran der Serie zu erfahren. Ich wurde dann aber doch überrascht, da das Buch mehr einem Hommage an die 80er Jahre denn einem Fanbuch zu "Stranger Things" gleicht. Man merkt stark, dass der Autor schwer begeistert von den 80ern ist. Es werden viele Film- und Musikempfehlungen gegeben und vor allem Steven Spielberg und Stephen King werden sehr häufig erwähnt und unheimlich gelobt. Man muss schon wirklich ein Fan der Serie sein oder zumindest an den 80ern interessiert sein, um dieses Buch mit Genuss zu lesen. Für mich waren es teilweise einfach zu viele Informationen, oft auch in meinen Augen eher überflüssige Infos. Viele der genannten Film- und Musiktitel kannte ich nicht oder sie waren mir gerade nicht im Kopf präsent, da war es dann schwer, die Begeisterung des Autors zu teilen. Trotzdem fand ich das Buch interessant, ich konnte einiges an Hintergrundwissen zur Serie mitnehmen und der Mix aus Film, Musik und Zeitgeschehen finde ich in der Grundidee wirklich toll. Auch die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Das Cover passt super zur Serie und die Gestaltung der verschiedenen Kapitel und der immer wieder eingestreuten "Hausaufgaben" ist sehr gelungen. Fans der Serie mit Interesse an den 80ern kann ich das Buch empfehlen, ich vergebe 3 / 5 ⭐

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... eine Hommage nicht nur an Stranger Things, sondern auch an alle anderen Filme und Persönlichkeiten die in dieser Serie eine wichtige Rolle spielen. Es hat richtig Spaß gemacht, in diesem Buch zu stöbern und die Aufgaben darin teilweise zu lösen - einige davon waren gar nicht so einfach ... Man erfährt aber auch einiges über die Hintergrundmusik, Filmvorlagen und die Schauspieler und deren Rollen. Ich bin ja ein riesen Fan der Serie, auch wenn ich das zugegebenermaßen nicht am Anfang war. Zuerst fand ich die Serie sogar richtig doof - doch als ich sie ein zweites Mal gestartet habe, war ich Feuer und Flamme! Was eigentlich nur beweist, man sollte den Dingen im Leben auch immer wieder eine zweite Chance geben ;)

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