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Rezensionen zu
Blood Orange - Was sie nicht wissen

Harriet Tyce

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Hat mich leider nicht gefesselt

Von: Anja

12.11.2020

Das Buch habe ich mit grosser Erwartung erhalten und habe mich auf sehr darauf gefreut. Leider hat es mich nicht so gefesselt, wie erhofft. Der Anfang ist recht verworren und das Thema nicht neu.

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🍊𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗🍊 "Blood Orange" von Harriet Tyce {Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar} 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Dieses Buch ist so viel mehr, was der Klappentext verspricht. Was hier für Fäden gesponnen und zusammengeführt werden hat mich echt ein bisschen sprachlos gemacht. Man kam gut durch die Geschichte durch, der Schreibstil war angenehm zu lesen. Das war eine dieser Geschichten, wo mir kein einziger Charakter sympathisch war. Die Protagonistin hat mich zeitweise echt zur Weißglut gebracht 😂 Ich brauche aber eigentlich in einem Buch auch keine Figur, die ich zum Freund haben möchte. Das macht für mich die Story nicht besser oder schlechter. Es war mal ein vollkommen anderer Thriller und das Ende habe ich so definitiv nicht kommen sehen, war sehr verstörend. Fand ich sehr gut. Da es ja so ist, wenn man schon einiges in die Richtung gelesen hat, man schon immer eine leise Vorahnung hat wie es ausgehen könnte. Ich habe hier zwar nicht den Thriller bekommen, den ich mir vorgestellt habe, Spannung war schon vorhanden, aber es ging auch viel um andere Dinge. Juristische Sachen und Themen wie häusliche Gewalt, Alkoholmissbrauch, Vergewaltigung stehen thematisch sehr im Vordergrund. Das sollte man meiner Meinung nach vorher schon wissen. Sonst geht man eventuell mit der falschen Vorstellung an das Buch heran. Mir hat es dennoch wirklich gut gefallen. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: "Blood Orange" ist eine Mischung aus Drama und Thriller, was einen teilweise in die Irre führt. Es gibt zwar keine atemlose Spannung, die sich durch das gesamte Buch zieht, aber mich konnte die Story fesseln und bei Laune halten. Wer auf "Domestic Noir" steht, sollte mal einen Blick in dieses Buch riskieren 👍🏻 ⭐⭐⭐⭐

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Blood Orange - Harriet Tyce

Von: Viana

03.07.2020

"Ich beobachte dich und weiß, was du tust." Die junge Anwältin und Mutter Alison Bailey hat in ihrem Leben mit einigem zu kämpfen. Ihr Alkoholproblem, die späten Zeiten, zu denen sie nach Hause kommt und ihr wachsendes Eheproblem, unter dem zunehmend auch ihre Tochter zu leiden hat. Das größte Problem von allen ist aber die Affäre mit ihrem Rechtsberater, die seit Jahren unentdeckt bleibt. Zumindest dachte sie das, bis sie eines Tages eine beunruhigende anonyme Nachricht bekommt. Zudem erhält sie als Anwältin ihren ersten Mordfall, doch irgendwas sagt ihr, dass sie das Schuldeingeständnis ihrer Mandantin nicht anerkennen sollte. Ein untrügliches Gespür sagt ihr, dass die seit Jahren körperlich und seelisch misshandelte Frau ihren Mann nicht erstochen hat. Und so treffen zwei Frauen aufeinander,die etwas gemeinsam haben. Doch sie wissen es nicht. Noch nicht... Harriet Tyces Debut "Blood Orange" ist ein exzellenter psychologischer Thriller. Die juristischen Fakten sind spannend und der Plot beinhaltet so viele unvorhersehbare Twists, dass man gar nicht schnell genug weiter lesen kann. Die Spannung bleibt bis zum Schluss und ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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Alison hat vieles was man sich im Leben wünscht. Einen tollen Mann, ihre wundervolle Tochter und einen guten Job als Anwältin. Sie bekommt ihren ersten Mordfall und für ihre Karriere ist das ein Sprung nach oben. Doch trotzdem hat sie sich phasenweise nicht im Griff. Sie trinkt zu viel, kann der Affäre mit einem Kollegen kein Ende setzen. Ihr Mann Carl, kümmert sich meist um die gemeinsame Tochter, wirft Alison immer wieder und wieder ihre Fehler vor und ihre Ehe ist gegen die Wand gefahren. Aber Alison will ihre Familie und vorallem ihre Tochter nicht so schnell aufgeben und kämpft um ihre Familie. Fazit : Die Ereignisse überschlagen sich in dieser Geschichte. Alison ist mir von Anfang an mehr als nur unsympathisch gewesen. Ihre Denkweisen, ihre trinkereien. Das alles hat mich rasend gemacht! Ich wollte sie Ohrfeigen für ihre Dummheit! Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Story hat einen wahnsinnigen Pageturner!! 😱 Ich kann es nur empfehlen es zu lesen! Denn mit dem Ende der Story habe ich absolut nicht gerechnet 😳

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Das wichtigste Kriterium eines Krimis erfüllt „Blood Orange“ absolut: Es ist spannend, spannend, spannend und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Alison, die Hauptfigur des Buches, hat fast jedes Laster, das man sich vorstellen kann. Sie trinkt Zuviel nach Feierabend, sie raucht und sie hat eine Affäre mit ihrem Kollegen. Auch ihre langen Arbeitsstunden als Prozessanwältin lassen sich meistens nur schwer mit ihrer Rolle als Mutter der kleinen Mathilda vereinbaren. Ihr erster Mordfall vereinnahmt sie beruflich noch weiter und so sehr sie sich bemüht, sie schafft es nicht, ihren Alkoholkonsum und die Affäre in den Griff zu bekommen. Doch so klar wie die Dinge scheinen, sind sie nicht. Ihr Ehemann Carl, der Vater des Jahrhunderts zu sein scheint, hat Geheimnisse und auch Patrick, ihre Affäre, ist nicht der, der er zu sein scheint. Alisons Bemühungen, sich zu bessern, scheinen richtig gehend sabotiert zu werden und dann wird sie auch noch erpresst. Der Mordfall entpuppt sich dann auch noch als nicht so glasklar, wie zu Beginn noch vermutet. Die einzige Kritik ist, dass das Ende vielleicht ein wenig übertrieben ist und man zumindest, was den Mordfall angeht, eine leichte Ahnung hat, wie es ausgehen könnte. Sprachlich fand ich das Buch leider stellenweise auch etwas gestelzt, aber das könnte auch an der Übersetzung liegen. Bis auf diese Kleinigkeiten ein absolut spannender Krimi und mal eine ganz andere Protagonistin, mit der man zwar zu Beginn etwas warm werden muss, die man dann aber um so lieber gewinnt, auch weil sie nicht perfekt ist.

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Ich habe diesen Thriller vom Diana Verlag vom Bloggerportal Randomhouse zum Rezensieren zugeschickt bekommen. Angefordert hatte ich dieses Buch aufgrund des auffallenden aber dezenten Covers, welches mir persönlich sehr gut zum dem Thema eins Thrillers mit Mord gefallen und mich angesprochen hat. Der Schreibstil von Harriet Tyce hat mir richtig gut gefallen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, da es so flüssig und angenehm zu Lesen war. Außerdem war es in richtigem Maße spannend und ich habe mitgefiebert, wie dieser Mordfall wirklich abgelaufen ist und auch ob die Ehe von Alison noch zu Retten ist. Häufig hätte ich ihr am Liebsten den Kopf geschüttelt, wenn sie getrunken hat oder mit ihrem Kollegen intim zugange, obwohl sie doch eigentlich Zeit mit ihrer geliebten Tochter verbringen und diese aus vollem Herzen auskosten sollte. Dementsprechend war ich teilweise fast schon wütend auf Alison und habe sie nicht verstanden. Auf der anderen Seite, konnte ich mich aber in anderen Aspekten wieder voll in ihr wiederfinden, denn niemand ist komplett perfekt. Das, finde ich, wird in diesem Thriller sehr schön neben dem Hauptgeschehen mit rübergebracht. Ähnliche Gefühle hatte ich gegenüber Alisons Mann, Carl. Natürlich hatte ich Mitleid mit ihm und habe mich gefragt, was er noch alles mitmachen und ertragen soll. Jedoch ist auch er definitiv ein schwieriger Charakter mit einigen Macken, wie beispielsweise die übertriebene Sorge und Vorsicht im Bezug auf die gemeinsame Tochter Matilda. Patrick, Alisons Affäre, war mir, aus moralischen Gründen, natürlich von Anfang an unsympathisch und zu schmierig. Dies war aber auch seine Rolle in dem Thriller. Auch wenn er sich im Laufe der Geschichte sehr verändert. Ich fand das Geschehen spannend aber nicht in dem Maße überraschend und unvorhersehbar, wie es in den üblichen Thrillern der Fall ist. Das Ende hatte zwar nochmal so einige Überraschungen in petto, jedoch hätte ich mir in der gesamten Geschichte mehr Wendungen und Verkettungen gewünscht. Außerdem ist der aufzuklärende Mordfall, durch die privaten Probleme der Protagonisten, ein wenig in den Hintergrund gerückt und war teilweise nur als Nebengeschichte vertreten, was ich etwas schade fand. Hier hatte ich mir etwas mehr Fülle der Ereignisse erhofft und erwartet. Fazit: Das Buch hat meine wiederentdeckte Freude am Lesen von Thrillern noch weiter verstärkt und ich würde es definitiv weiterempfehlen. Jedoch würde ich in die Spannung nicht ganz so hohe Erwartungen legen, wie man das von diesem Genre gewohnt ist. Das Ende bietet aber auch in diesem Fall noch einmal eine Schocksituation.

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Gelungenes Debut um eine junge Anwältin!

Von: sir.gerry.liest

23.12.2019

Mit „Blood Orange Was sie nicht wissen“ ist der englischen Autorin Harriet Tyce ein gutes Debut gelungen! Der erste Mordfall ihrer Karriere verlangt Anwältin Alison alles ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sie sich phasenweise nicht im Griff hat, zu viel trinkt und der Affäre mit einem Kollegen kein Ende setzen kann. Doch die gute Ehefrau und Mutter in ihr gewinnt immer wieder die Oberhand. Außerdem will Alison das Schuldeingeständnis ihrer Mandantin nicht anerkennen. Ein untrügliches Gespür sagt ihr, dass die seit Jahren körperlich und seelisch misshandelte Frau ihren Mann nicht erstochen hat. Und so treffen zwei Frauen aufeinander, die etwas gemeinsam haben. Doch sie wissen es nicht. Noch nicht … Allerdings habe ich zu Beginn des Buches so meine Schwierigkeiten mit Alison gehabt. Denn sie ist nicht die erwartete Heldin, die mit Scharfsinn und Logik einen Mordfall aufklärt und die Mandantin freibekommt. Auch spielt der Mordfall an sich keine große Rolle und auch das Mandatsverhältnis ist hier nicht so ausschlaggebend. Denn wenn auch in einzelnen Passagen juristische Kniffe und Feinheiten dargestellt werden, ist das nicht das Hauptthema des Buchs. Mir war Alison anfangs unsympathisch. Sie ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Abends geht sie mit Kollegen in die Kneipe und ersäuft den beruflichen Alltag und Frust in Alkohol und kann dann nicht anders, als an Patrick zu denken und mit ihm harten Sex zu haben. Die erwartete Heldin gibt es so nicht. Denn sie ist eine labile und zerbrechliche Person, was ihr Privatleben betrifft. Doch je länger ich gelesen habe, umso intensiver habe ich an ihrem verkorksten Leben teilgenommen und umso mehr wollte ich erfahren wie es mit ihr weitergeht Das Buch hatte insoweit einen gewissen Suchtfaktor. Wie entwickelt sich die Beziehung zu Patrick, wie geht sie mit Carl um, da sie die Ehe eigentlich retten will, wie kann sie der Mandantin helfen? Es gibt dann unvorhergesehene Wendungen in ihrer Beziehung zu Patrick und Carl und alles entwickelt sich anders als gedacht. Das macht den Reiz dieses Buchs aus. Dabei fehlt es gegen Ende des Buchs auch nicht an Spannung. Die letzten Kapitel habe ich dann auch fast durchgelesen. Es war sehr interessant wie sich alles entwickelt hat und wie am Ende das Buch eine unerwartete Lösung anbietet. Ich war lange am Überlegen wie ich es bewerten soll, denn zum einen ist es kein Thriller wie ich sie normalerweise lese, andererseits kann ich nicht fassen, was alles mit Alison geschieht, wie sie damit umgeht und wie das Ganze endet. Ich gebe dem Buch 4 Sterne geben. Denn 3 würden dem Buch doch nicht gerecht. Wer mal einen etwas anderen Thriller lesen möchte, dem kann ich das Buch nur empfehlen. An dieser Stelle danke ich noch Random House dafür, dass ich als Testleser dieses Buch lesen durfte.

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Spannender Thriller

Von: Tanja

23.12.2019

Zu erst konnte ich mich sehr schlecht einlesen, weil ich lange kein Buch mehr in der ersten Person Singular gelesen habe. Sehr spannend waren auch die Plot Twist die man nicht unbedingt erahnen konnte. Einziger Nachteil die vulgäre Sprache an manchen Stellen das hat mich ein bisschen gestört ansonsten kann ich das Buch nur empfehlen

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