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Rezensionen zu
Blood Orange - Was sie nicht wissen

Harriet Tyce

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Unerwartet und anders

Von: Elena - 91

02.04.2020

Das Buch beginnt mit einer sehr spannenden Situation in der sich die Emotionen überschlagen. Klingt nach einem spannenden Start. Das ändert sich allerdings relativ schnell. Die Charaktere sind eigentlich sehr detailliert beschrieben, auch mit Ecken und Kanten, was die Charaktere auch etwas greifbarer macht. Leider wirkt die Hauptrolle nach einer gewissen Zeit total unsympathisch. Meine Hoffnung, dass sich die Hauptrolle während des Buches entwickelt und ihre schlechten Seiten in den Griff bekommt, wurde leider nicht erfüllt. Jedes Mal macht sie wieder und wieder die gleichen Fehler und man denkt sich beim Lesen, dass man sie gerne mal schütteln würde um ihr die Augen zu öffnen. Das macht das Lesen etwas schwierig und holprig. Auch der cut in der Mitte der Geschichte, der wenigstens ein bisschen Mitleid hervorrufen konnte, hat das Bild von Allison leider nicht ändern können. Im allgemeinen sind die Figuren eher unsympathisch. Mich hat das sehr überrascht, da in den meisten Büchern der Autor versucht eine Empathie für die Personen in den Nixen Büchern zu vermitteln. Das Ende ist allerdings wieder spannend, auch wenn insgesamt das Buch etwas vorhersehbar ist. Insgesamt ist das Buch ein durchdachter Thriller mit spannenden Stellen und detaillierten Personen. Die Sprache ist einfach und gut zu lesen, sodass man das Buch in kurzer Zeit durchlesen kann. Für ein leichtes Urlaubsbuch mit etwas Spannung ist diese Geschichte ideal.

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Gut aber nicht perfekt.

Von: Jana

21.02.2020

Das Buch ist super geschrieben, einfach runter zulesen und auch interessant. Was mir fehlt ist ein bisschen das neue. Die Story ist gut, fesselt mich aber nicht so, dass ich das Buch gar nicht mehr weglegen kann. Trotzdem ein gutes Buch.

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Am Ende brauchte ich etwas Nervennahrung, denn das Ende hat mich mitgenommen. Ich habe das Buch netterweise vom @bloggerportal bzw. @randomhouse bekommen und war wirklich aufgeregt. Das 1. Mal Buchpost. Einfach so. Ich habe so gehofft, dass das Buch ein Knaller wird, aber wie bei vielen ersten Malen ist dann doch nicht alles Gold, was glänzt und man schlawinert sich so durch. Alison, ist Anwältin, trinkt, raucht, geht fremd und ist Mutter ein leuchtendes Vorbild für uns alle also. Da mir solche Geschichten aber in der Realität in ähnlicher Form bereits begegnet sind wollte ich das Buch lesen und mir eine eigene Meinung bilden. Geschrieben ist es gut und man merkt, dass die Autorin aus dem Jura-Bereich kommt. Sie hat die rechtlichen Situationen toll beschrieben und verständlich dargelegt. Die Kapitel waren für meinen Geschmack etwas lang, aber dafür waren die Personen ganz gut dargestellt. In meinen Augen ist Thriller hier aber die falsche Bezeichnung, denn bis kurz vor dem Ende ist es ein krasses Familiendrama. Eine Mutter, die ihr Leben nicht im Griff hat, ein überfürsorglicher Vater und eine Verhandlung, die eine irre Wendung nimmt. Und wie gesagt bei manch anderen ersten Malen kommt es dann am Ende doch ganz anders als man denkt und das Ende hat hier einiges raus gerissen. Das war richtig gut. Wäre das Buch die ganze Zeit so gewesen, dann wären es 5 Sterne geworden. Zu einem sehr guten Thriller fehlte für mich aber einiges, was aber nicht heißt, dass das Buch oder die Geschichte schlecht sind und die Sternebewertung liegt bei 3,5 von 5. Ich bewerte hier nach meinem persönlichen Thriller-Standard und da fehlte es dann doch an Spannung und Gewalt und ich vergleiche das mit den anderen Büchern, die ich gelesen habe und da kann es nicht mithalten. Fazit: Kann man lesen, wenn man es auf dem SuB hat und wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.

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Blood Orange - Was sie nicht wissen Klappentext: Der erste Mordfall ihrer Karriere verlangt Anwältin Alison alles ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sie sich phasenweise nicht im Griff hat, zu viel trinkt und der Affäre mit einem Kollegen kein Ende setzen kann. Doch die gute Ehefrau und Mutter in ihr gewinnt immer wieder die Oberhand. Außerdem will Alison das Schuldeingeständnis ihrer Mandantin nicht anerkennen. Ein untrügliches Gespür sagt ihr, dass die seit Jahren körperlich und seelisch misshandelte Frau ihren Mann nicht erstochen hat. Und so treffen zwei Frauen aufeinander, die etwas gemeinsam haben. Doch sie wissen es nicht. Noch nicht … Nur noch eine Nacht, dann höre ich auf. Ich beobachte dich. Und weiß, was du tust. Anwältin Alison hält ihr Leben mühsam zusammen - bis ihr der erste Mordfall völlig den Boden unter den Füßen wegzieht … Meine Meinung: Der Prolog des Buches hat mich sehr verwirrt. Ich habe einige Zeit gebraucht in das Buch zu finden und die teilweise sehr verworrenen Zusammenhänge des Prologs zu entwirren. Dies hat meiner Lesefreude leider etwas geschadet. Der Plot an sich ist gut durchdacht und es steckt Potential in der Geschichte. Allerdings haben die Banalitäten und Obszönitäten des Buches gestört. Wir lernen Alison kennen, die scheinbar unzufrieden ist und ihren Weg im Leben neu suchen muss. Sie stürzt sich in eine Affäre. Ihr Mann Patrick kümmert sich um die gemeinsame Tochter. Alison scheint den Anschluss an das Familienleben verloren zu haben. Ihre Karriere ist auf dem Höhepunkt angelangt und der Mordfall den sie lösen soll, zeigt einen narzisstischen und gewalttätigen Ehemann, der seine Frau unterdrückt hat und auch vor seinem Sohn nicht Halt gemacht hat. Alison als Protagonistin ist kein einfacher Charakter und wurde so dargestellt, dass sie sehr unsympathisch und emotionslos rüberkommt. Diese Antipathie wirkt sich leider auf den Spaß beim Lesen aus. Die Handlung ist stellenweise vorhersehbar. Am Ende des Buches ergibt der Prolog einen Sinn und der Kreis scheint sich zu schließen. Dennoch habe ich sehr lange an diesem Buch gelesen und wurde von der Spannungen ie man beim Lesen eines Thrillers erwartet, enttäuscht. 3 von 5 Herzen

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Leider nur ein mittelmäßiger Thriller

Von: Bibi2707

22.12.2019

Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen, die Gestaltung empfinde ich als sehr gelungen. Den Grund für die Titelvergabe erfährt man erst ganz am Ende. Der Klapptext erschien mir sehr spannend und ich habe mich auf ein spannenden Thriller gefreut. Leider lies die Spannung etwas auf sich warten, wirklich spannend wurde es leider erst gegen Ende. Es handelte leider weniger vom Mordfall, viel mehr wurden die Probleme der leider etwas unsympathisch erscheinenden Hauptfigur Alison, die eine Affäre hat und sich mehr schlecht als recht um ihre Tochter kümmern kann, thematisiert. Jedoch fand ich den Schreibstil sehr angenehm und im letzten Drittel war dann auch die erhoffte Spannung vorhanden, der Schluss ist meiner Meinung nach auch gelungen! Fazit: Man kann das Buch lesen, ich würde es aber nicht als "muss man gelesen haben" empfehlen.

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Manchmal finde ich schwierig, mich in ein Buch rein zu finden. Die Geschichte um emotionalen Missbrauch und die Rolle von Frauen in der Gesellschaft ist sicher realistisch. Auch in Verbindung mit Alkoholismus. Aber irgendwie nimmt mich die Geschichte nicht mit. Keiner der Charaktere wird mit sympathisch ist lässt mich zumindest mit leiden. Ich werde einfach nicht warm mit diesem Buch...

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Mehr Familientragödie als Thriller

Von: Goldmohn

20.12.2019

Die Geschichte handelt von einer Anwältin, die zur Staranwältin aufsteigen will, aber dabei mit ihren privaten Problemen nicht klar kommt und die Familie vernachlässigt. Von einem Thriller hätte ich mehr Spannung erwartet, für mich kam die Spannung erst im letzten Drittel auf. Die Wiederholungen von Alkoholexzessen,Sex und Ehestreit fand ich nicht so spannend. Der Prolog war verwirrend und klärte sich erst auf den letzten Seiten auf. Der Schreibstil gefiel mir gut. Wenn ich keinen Thriller erwartet hätte, wäre mein Urteil bestimmt besser ausgefallen.

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Blood Orange von Harriet Tyce

Von: Charlotte

19.12.2019

Obwohl ich es oft als ablenkend empfinde, wenn eine Geschichte im Präsens geschrieben ist, nahm ich es bei diesem Buch nicht als störend wahr, weil es gut und unterhaltsam geschrieben ist. Ich musste nicht viel Konzentration aufwenden, um immer wieder schnell in das Geschehen einzutauchen. Der Charakter der Protagonistin ist sehr gut ausgearbeitet, sodass man mit ihr fühlt und sich wünscht, dass sie diese sich scheinbar selbst auferlegten Laster besiegt. Leider waren viele Aspekte der Geschichte vorhersehbar und dadurch wartete ich vergebens auf den Höhepunkt mit der überraschenden Wendung. Ich würde es als leichte Lektüre zur Unterhaltung empfehlen, aber für jemanden, der Aufregung und Überraschung in einer Geschichte sucht, ist es meiner Meinung nach nicht das richtige Buch.

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