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Rezensionen zu
Leben wird aus Mut gemacht

Anika Landsteiner

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Durch die Freundschaft mit der 84-jährigen Emma, die ihr ihre turbulente Lebensgeschichte erzählt, wagt es Anika Landsteiner sieben Wünsche in die Tat umzusetzen, für die ihr bisher der Mut gefehlt haben. Dabei nimmt sie den Leser mit zu diesem ganz besonderen Abenteuer. "Leben wird aus Mut gemacht" ist mittlerweile das dritte Buch von Anika Landsteiner, das ich gelesen habe und ich bin wieder total begeistert. Von dieser mutigen Autorin, die Dinge anpackt und den Leser mit ihren klugen Überlegungen zum Nachdenken anregt. Schonungslos offen lässt sie den Leser in sieben Abenteuern an ihrem Leben und ihren Gedanken teilhaben, dazu gehört eine große Portion Courage, die ich toll finde. Dabei schafft sie es mit Leichtigkeit durch ihren klaren, präzisen und prägnanten Schreibstil alles genau auf den Punkt zu bringen. Man beginnt automatisch nachzuforschen und zu prüfen: "Wie ist das denn bei mir? Habe ich vielleicht nicht doch auch Ängste, die ich beiseitegeschoben habe?." Im einen oder anderen Kapitel habe ich da durchaus Übereinstimmungen gefunden. Sehr gut gefallen hat mir auch der Wechsel immer mal wieder in Emmas Lebensgeschichte, das Nachfragen von Anika Landsteiner wie es denn bei Emma war, um deren Antworten in ihre Argumente und ihre Sichtweise einzubeziehen. Wobei ich mich durchaus ebenso angesprochen fühlte, sozusagen als dritte stille Informationsquelle. Die Antworten, die ich mir selbst gegeben habe, waren für mich total interessant. Das Nachdenken hat mir sehr gut getan, denn wann hinterfragt man denn schon persönliche Dinge. Es ist ein Buch, das man nicht einfach "so dahin liest", nein man wird automatisch dazu gebracht sich über sich selbst Gedanken zu machen und zwar auf so angenehme Weise, dass es richtig Spaß macht im eigenen Ich zu graben. Für mich ergibt sich daraus ganz klar "Niemals stehen bleiben, sondern anpacken".

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,Über dieses Buch kann man fast nicht hinwegsehen, wenn man in der Buchhandlung daran vorbei läuft. Oder auf einer Website ein Bild sieht. Oder wenn man einfach nur den Titel liest: Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte. Er ist so banal und sagt dennoch mehr aus als die meisten anderen. Schon allein deswegen musste ich das Buch lesen. Handlung Rosa und Frank treffen sich unerwartet in Australien, oder auch am anderen Ende der Welt. Hier wollen sie sich eine Auszeit nach der Schule nehmen. Sich dort kennenzulernen, war nie geplant, und dennoch kommt es den beiden entgegen. Sie beschließen, sich zusammen einen Camper zu kaufen und durch das Land zu reisen. Plötzlich stößt Franks bester Freund David dazu. Eigentlich hätte er zusammen mit Frank in das Abenteuer aufbrechen sollen, ihn aber in letzter Minute hängen gelassen. Dass er nun so unerwartet da steht, bringt die Pläne der beiden gehörig durcheinander und nicht nur Frank fragt sich, ob David gefehlt hat, oder es alleine mit Rosa doch besser gewesen wäre. Meine Meinung Ich liebe dieses Buch und habe jeden Lesemoment genossen! Anne Freytag hat einen erfrischenden, unerwarteten Schreibstil mit dem sie es schafft, die Leser in ihren Bann zu ziehen. Im Endeffekt geht es im Buch mehr um die persönliche Entwicklung der Figuren, als um eine tatsächliche Reise. Natürlich spielt diese auch eine Rolle, immerhin reisen die drei durch Australien. Sie hätten aber genauso gut durch Amerika reisen können und es hätte – abgesehen von einigen Schauplätzen – nicht viel an der Geschichte geändert. Ich bin der Meinung, dass das Buch viele Themen anspricht, mit denen sich die meisten jungen Leute irgendwann auseinandersetzen: Was will ich mit meinem Leben anfangen? Wer bin ich wirklich? Bin ich nur so wie ich bin, weil ich es immer war und mich andere dazu gemacht haben? Wäre ich der gleiche, wenn ich noch einmal von Null anfangen könnte? Anne Freytag bietet natürlich keine Antworten auf diese Fragen, denn die muss schon jeder für sich selber finden. Aber sie schafft es, zu verdeutlichen, dass man immer mehr als eine Option hat. Und, dass man manchmal auf sich vertrauen und über sich hinauswachsen muss, um dahin zu kommen, wo man hin möchte. Darüber hinaus geht es auch darum, dass man lernen muss, sich selbst zu akzeptieren und man im Leben nicht immer alles ändern kann. Ich denke, zu dieser Erkenntnis kommen viele erst deutlich später im Leben. Die Charaktere Im Buch geht es um die drei Hauptcharaktere Rosa, Frank und David. Man bekommt gleich zu Beginn einen guten Überblick: Frank ist eher ruhig und in sich gekehrt, während David das genaue Gegenteil darstellt: Er hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und auf dem ersten Blick mangelt es ihm nun wirklich nicht an Selbstbewusstsein. Rosa hingegen ist ein gutes Mittelmaß aus beiden und zunächst etwas schwer greifbarer als die beiden Jungs. All diese Eigenschaften werden im Buch jedoch in Frage gestellt: Ist David wirklich so selbstbewusst? Und warum kommt der gebildete und clevere Frank nie aus sich raus? Oder kann er es sogar doch? Man hat gemerkt, dass Anne Freytag mehr ist, als nur eine gute Geschichtenerzählerin. Sie schafft Inhalte, mit denen man sich auseinandersetzen kann. Oder muss. Das Cover Wie schon angesprochen, springt einem das Buch direkt ins Auge. Welches Buch ist schon so Quietsch-Orange? Ich liebe diese Farbe! Außerdem passt sie gut zum Reiseland Australien und zum wahren Leben. Das Cover sieht genauso unbefangen aus, wie die Geschichte. Die Illustration als Ergänzung gefällt mir als Hobby-Illustratorin natürlich besonders gut. 🙂 Fazit Dieses Buch ist definitiv eines der besten, die ich dieses Jahr gelesen habe und daher kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen!

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Klappentext Eine Freundschaft in sieben Abenteuern Es gibt Menschen, die das Leben zerdenken, und andere, die sich mit Schwung ins Abenteuer stürzen. Obwohl Anika Landsteiner viel in der Welt herumgekommen ist und eigentlich zur zweiten Gruppe gehört, trägt sie eine Liste mit außergewöhnlichen Wünschen in sich, für die ihr der Mut fehlt. Als Emma, eine 84jährige Frau, Anika spontan ihr bewegtes Leben erzählt, ist sie so beeindruckt, dass der Moment gekommen ist. Aus sieben Wünschen entstehen sieben inspirierende Geschichten - und eine große Freundschaft zwischen zwei Frauen. Für alle, die das Leben spüren wollen - aber noch nicht wissen, wie sie es anstellen sollen. Cover Das Cover finde ich schön, hat mich aber nicht sofort begeistert. Schreibstil Ich mag den Schreibstil von Anika Landsteiner sehr, er ist angenehm und leicht. Dadurch kann ich mich sehr gut in ihre Gedanken und ihre Handlungen hinein versetzen. Inhalt Anika gibt sehr viele private Einblicke in ihr Leben in diesem Buch preis. Ein großes Lob und Dankeschön hierfür. Ausschlaggebend für die Entstehung des Buchs war ein Anruf von Emma, einer älteren Damen, die die Autorin dazu inspiriert hat auch eigene Sachen im Leben anzugehen. 7 Geschichten erzählt sie und hat mich auch selbst angeregt etwas in meinem Leben zu tun. Ob es die Erforschung meiner Familiengeschichte, alleine ohne Internet zu reisen oder auch einen Roadtrip mit dem eigenen Vater ist, alle Sachen könnte ich mir ähnlich vorstellen. Sie schildert ihre Erfahrungen und die Erlebnisse sehr genau und ich konnte beim Lesen nachvollziehen was sie meint und wie sie fühlt. Fazit Ein sehr anregendes und inspirierendes Buch, das ich wirklich jedem ans Herz legen kann. Zum Buch Autorin: Anika Landsteiner Verlag Goldmann Preis: 10,00 Buchlänge 283 Seiten

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"Auch wenn jeder von uns an einem anderen Punkt in seinem Leben steht, ganz unterschiedliche Entscheidungen trifft oder vor ihnen flieht, haben wir doch alle eins gemeinsam: Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn man sich etwas nicht traut zu tun." Meine Meinung: Es ist das 3. Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und genau wie bei den beiden Vorgängern hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Anikas Schreibstil ist so wundervoll, dass sie es schafft einen mit diesen Worten zu  berühren. In jeder der 7 Geschichten steckt viel Gefühl und Emotionen, sodass man Ihre Abenteuer wirklich miterlebt. Man ist dabei als sie in Indien schweigt, als sie sich auf die Reise begibt um mehr über Ihre Familie zu erfahren oder aber als sie in Kontakt mit einem verurteilten Mörder tritt. Vor allem in der letzten Geschichte spürt man das Unbehagen, welcher dieser Kontakt mit sich bringt Ebenso schön ist der Roadtrip mit Ihrem Papa und das die beiden trotz anfänglicher Zweifel eine schöne Zeit hatten und sich wieder etwas näher kommen. Allgemein wird viel reflektiert und sie kommt ins Grübeln über ihren Alltag und wie sie ihr Leben lebt. Diesen "Denkanstoß" gibt ihr vor allem Emma, eine 84-jährige Frau, welche Anika ihre Geschichte erzählt. Die Geschichte von Emma ist zugleich traurig, schockierend aber gleichzeitig auch spannend und faszinierend. Trotz sehr viele Schicksalsschläge hat Emma nie aufgegeben und ihr Leben gut gemeistert, war sogar ziemlich erfolgreich. Jede einzelne Geschichte regt zum Nachdenken an, die eine mehr, die andere weniger. Manche Geschichten amüsieren einen, manche stimmen einen traurig - es ist allem etwas dabei. "Jede Entscheidung macht Sinn, selbst die Flucht. Denn selbst die Flucht kann einen wachrütteln und genau an den Platz bringen, an dem man gerade sein sollte." Besonders gut hat mir die Geschichte gefallen, warum Anika sich genug ist. Diese erzählt von Ihrem Wunsch eine Schauspielschule zu besuchen, aber der Angst, diesen Wunsch mit ihrem Umfeld zu teilen. Sie erzählt auch davon, dass sie sich verstellt hat, um anderen besser zu gefallen, damit aber nicht glücklich war. In dieser Geschichte erzählt sie jedoch auch, dass sie ein FSJ in einer Einrichtung für Menschen mit verschiedenen Behinderungen gemacht haben und davon, dass Sie in dieser Zeit ungemein charakterlich gewachsen ist. Dieser Abschnitt hat mich sehr an mich selbst erinnert und an mein EVS (European Voluntary Service) und wie extrem die Erfahrungen in einer solchen Einrichtung sein können – im Positiven als auch Negativen. "Ein junges Herz sollte man jedoch nicht unterschätzen, weil es irre schnell brechen kann und Jahre braucht sich davon zu erholen." Alles in allem ein wirklich schönes Buch und ich freue mich auf viele weitere Geschichten und Abenteuer von Anika.

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Interessante Geschichten

Von: Steffi

18.09.2019

Das Buch ist gut geschrieben. Einfacher Text und gute Geschichten / Erzählungen. Um ehrlich zu sein, hatte ich mehr erwartet als ich von dem Buch gelesen habe. Dies ist jedoch Ansichtssache. Zum Abschalten oder zum Nachdenken ein gutes Buch.

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Manchmal braucht es nur einen kleinen Schubs, um seinem Leben eine neue Wendung zu geben. Bei Anika Landsteiner war es der unerwartete Anruf einer fremden Frau. Die 84-jährige Emma bat sie, ihre Lebensgeschichte zu Papier zu bringen. Daraus entwickelte sich nicht nur eine Freundschaft, sondern inspirierte die Schriftstellerin auch, über ihr eigenes Leben nachzudenken und ihre langgehegten Wünsche und Ängste aufzulisten. Sieben Herausforderungen pickte sie sich schließlich heraus und schildert in diesem Buch, wie sie diese in einem Jahr bewältigte. Sie erforschte zum Beispiel ihre Ahnen und erstellte einen Familienstammbaum, reiste nach Indonesien, um ihre tiefsitzenden Ängste vor dem Tod zu verlieren und besuchte das Festival ‚Burning Man’ in den Wüsten Nevadas. Wie schwer es ihr dabei fiel, als Reisebloggerin und Instagram-Fan dem Drang zu widerstehen, ihre Erlebnisse zu dokumentieren und zu fotografieren, konnte ich nur zu gut nachempfinden. Eine interessante Dynamik entsteht dadurch, dass sie zwischendurch Emma zu Wort kommen und ihre Lebenserfahrungen und Ansichten zu den verschiedenen Themen einfließen lässt. Das gibt ihrem eigenen Erfahrungsbericht einen neuen Blickwinkel und zeigt sowohl Gemeinsamkeiten als auch persönliche und generationsbedingte Unterschiede. Mir gefiel nicht nur der flüssige Schreibstil der Autorin, sondern auch, wie offen sie ihre Gefühle schildert, mal euphorisch, mal staunend, mal selbstkritisch. Der Aufenthalt in einem Ashram zum Beispiel lehrte sie, dass man sich nicht einfach zurücklehnen und darauf warten kann, dass etwas Magisches passiert, sondern dass für eine bereichernde Lebenserfahrung viel Eigenleistung erforderlich ist. Bewundert habe ich ihren Entschluss, eine Brieffreundschaft mit einem zum Tode verurteilten Mann zu führen. Mut ist ein Thema, an dem ich selbst noch stark arbeiten möchte - umso mehr haben mich die sieben Abenteuer von Anika Landsteiner inspiriert und gezeigt, wie gestärkt man aus solchen Erfahrungen hervorgeht.

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Leider enttäuschend

Von: Salome

02.09.2019

Nach dem Klappentext dieses Buches, war ich auf den Inhalt sehr gespannt. Auch würde das Buch ja bis jetzt auch sehr gut bewertet. Leider würde ich beim lesen enttäuscht. Ich hatte mir erhofft durch dieses Buch selbst inspiriert zu werden. Das ist allerdings nicht eingetreten. Ich finde das hin und her gespringe zwischen den Erzählungen von Emma und dem was Anika erlebt anstrengend und erkenne nicht immer die Verbindung, außer dass es Geschichten zu den selben Oberthemen sind. Leider gefällt mich auch der Schreibstil nicht wirklich. Teilweise sind es mir zu viele Worte mit zu wenig Inhalt oder zu vielen Wiederholungen davon. Es gibt trotzdem zwei Sterne, da ich Emmas Leben wirklich interessant finde und die Autorin da eine gute Wahl getroffen hat. Auch ist die Verbindung der beiden schön zu “beobachten“.

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Anika Landsteiner nimmt einen durch ihre geschriebenen Worte mit auf eine Reise durch ihre Gedanken, Gefühle und Reisen. Dieses Buch ist wohl ihr persönlichstes, denn sie erzählt von sich. Ihren Ängsten, ihrer Leidenschaft, ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft. Sie erzählt über Herausforderungen, denen sie sich gestellt hat, ausgelöst durch eine besondere Begegnung mit Emma, einer 84-jährigen Frau. Es war in Ordnung, nicht schwarz gekleidet an einem Grab stehen zu wollen, es war okay Fröhlichkeit zu verspüren, anstatt sich durch lähmende Trauer hindurchzubeißen, es war gut an einem Tag zu weinen und am nächsten zu lachen. Vielleicht war es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn ich lernte anzuerkennen, dass im Tod auch etwas Schönes liegen kann. Mehr Leben im Tod. Und mehr Tod im Leben. – Seite 123 | Leben wird aus Mut gemacht by Anika Landsteiner Sensible Themen wie der Tod, der Verlust eines Angehörigen, jemanden den man liebt oder einfach nur die Furcht vor dem Tod selbst, werden unter anderem ans Tageslicht gebracht. Dabei äußerst die Autorin nicht nur ihre persönlichen Empfindungen und Verlustängste, sondern befasst sich sehr intensiv mit dem Thema Tod an sich und setzt sich gezielt damit auseinander. Dabei lädt sie den Leser selbst zum Nachdenken ein, zum Überlegen und Grübeln. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu unterschiedlichen Formen der Trauerbewältigung und erzählt darüber, wie verschieden die Auffassung von Tod und Trauer weltweit ausfällt und dass man die geeignete für sich selbst vielleicht noch finden muss. Um wahrhaftig das Schweigen zu lernen, ist es wichtig, zwischen lückenfüllenden Gesprächen und erfüllenden Gesprächen zu unterscheiden. – Seite 160 | Leben wird aus Mut gemacht by Anika Landsteiner Abwechselnd erfährt der Leser etwas aus dem Leben und den Herausforderungen von der Autorin und von Emma selbst. Dabei gleiten ihre Erlebnisse ineinander über und der Leser beginnt zu verstehen, wie sich Anika zu ihren Schritten inspiriert und geleitet fühlte, durch die Geschichten und Erlebnisse aus Emmas Leben. Diesen Herausforderungen zu begegnen und zu wissen, dass Anika Landsteiner sie im vergangenen Jahr in die Hand genommen hat, beflügelt einen und löst selbst Pläne in den eigenen Gedanken aus. Ihre Reisen und Abenteuer waren so unterschiedlich und aufregend, dass sie auch bei mir Spuren und Inspiration hinterlassen haben. Und ich merke bei diesen Zeilen, dass es einmal mehr darum geht, überhaupt anzufangen. Den ersten Schritt zu tun, anstelle ihn von einer anderen Person tun zu lassen oder erleben zu müssen, wie er schließlich nie getan wird. – Seite 202 | Leben wird aus Mut gemacht by Anika Landsteiner Fazit Anika Landsteiner hat mit ihren Buch Leben wird aus Mut gemacht einen Roman geschrieben, der zum Handeln anstößt. Sie stupst uns vor die eigene Nase, fordert uns auf, gibt einem den nötigen Ruck, um es zu wagen: Zu leben. Das Leben zu nutzen. Ungesagtes zu sagen, ungelebtes auszuleben. Welche Herausforderungen stehen einem noch bevor? Wieso wagt man den nächsten Schritt nicht? Und vor allem: Viele Gründe es tun zu müssen. Für das eigene Leben, für das persönliche Glück. Es ist berauschend, schön und aufregend, zu lesen, wie sie ihr Leben, inspiriert durch Emma, in die Hand genommen und sich bewusst mit ihren Herausforderungen auseinander gesetzt hat.

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