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Rezensionen zu
Der Zeitindex

Christian Cantrell

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In diesem Buch geht es um die CIA - Agentin Quinn Mitchell, die auf einen Serienkiller angesetzt wird, der mysteriöse Zeichen auf den Körpern seiner Opfer hinterlässt. Mich hat der Klappentext dazu angestiftet, dieses Hörbuch zu hören, da ich mal wieder ein Thriller/Krimi hören wollte und ich es interessant fand, dass dieser in der Zukunft spielt. Leider hat es mich dennoch nicht überzeugen können. Das Hörbuch beginnt direkt aus der Sicht eines Opfers, was mich ein wenig verwirrt hatte. Es war allerdings nicht spannend oder nervenaufreibend, wie man es vielleicht von einem Thriller erwartet, sondern ich fand es einfach nur langweilig. Möglicherweise lag das auch an der Hörbuchsprecherin, aber ich fand Kordula Leißes Stimme eigentlich sehr angenehm. Besonders gut war die weiterentwickeltere Technik, die es dem Mörder einfacher machten seine Tat zu vollziehen, die aber auch der CIA - Agentin in die Hände spielte. Mir waren zu viele langatmige Gespräche dabei, die es für mich schwer machten, dabei zu bleiben. Ich glaube, als Buch wäre es einem nicht so lang vorgekommen, vielleicht wäre beim Hörbuch eine gekürzte Fassung angenehmer gewesen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Agentin und Mörder, was der Story nicht zugute kam, da der Tatvorgang somit schon vorweggenommen und keine Spannung erzeugt wurde. Insgesamt hat mir auch die Action gefehlt. Durch die vielen Erklärungen der Technik wurde einfach zu viel erzählt, wo meiner Meinung nach eigentlich kaum Handlung war. Das alles hat dazu geführt, dass ich das Hörbuch nach etwa 70% abgebrochen habe, daher weiß ich nicht, ob das Ende noch einen Aufschwung erlebt hat, aber die ersten 70% haben mich nicht überzeugt. Auch wenn die Hörbuchstimme sehr angenehm war, hat sie der Geschichte leider nicht viel geholfen. Jemand, der viel Action und Aufregung erwartet, ist meiner Meinung nach hier falsch, aber für Interessierte in futuristischer Technik ist auf jeden Fall etwas dabei!

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Ein spannender Thriller, in dem die lineare Zeit eine Rolle spielt. Die Geschichte wird aus der Sicht von zwei Protagonisten erzählt. Die Handlung ist so packend, dass man einfach nur lesen und lesen möchte. Der Autor schreibt gut lesbar über eine nahe Zukunft, in der technologische Fortschritte vorherrschen. Man sollte etwas Interesse für Technik und Physik aufbringen, um alle Begriffe (Gravitationswellen, Virtual-Reality-Brillen, Kryptowährung) zu verstehen. Ein interessanter SF-Roman, den man gelesen haben sollte.

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Der Klappentext von "Der Zeitindex" hat mich schon einmal angesprochen und ich war gespannt, ob meine Erwartungen erfüllt werden können. Neben der Handlung war ich auch vom Schreibstil begeistert, da ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Das Buch handelt in der nahen Zukunft und daher gibt es natürlich andere Möglichkeiten einen Täter zu schnappen als zur heutigen Zeit. Die CIA Agentin Quinn Mitchell ist eigentlich eine Analytikerin und arbeitet dadurch normalerweise eher im Hintergrund. Der grausame Serienmörder Ranveer lockt sie allerdings aus ihrem Versteck raus, da Quinn merkt, sie muss ihn selber finden um ihn so dann stoppen zu können. Die Mordopfer werden zum einen immer jünger, zum anderen scheint sie aber auch ein Geheimnis zu verbinden, welches mit dem Zeitindex zu tun hat. Es wird zum einen aus der Sicht von Quinn erzählt und dann aber auch aus der Sicht von Ranveer. Bevor ich jetzt aber vor lauter Begeisterung doch noch zu viel von der Handlung verrate, höre ich damit lieber auf und sag nur noch: "Das Buch müsst ihr gelesen haben!" Folgendes Zitat begleitet mich immer wieder durchs Buch: "Wir wissen wohl  was wir sind, aber nicht, was wir werden können."

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Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir immer schwer fällt, in solche Bücher wie dieses hineinzukommen. Man wird einfach in eine gegebene Welt geschmissen, bekommt kaum Erklärungen an die Hand und muss dann versuchen, sich irgendwie zurecht zu finden. Doch wie bei vielen anderen Büchern auch, sollte man hier nicht gleich von Anfang an die Flinte ins Korn werfen. Der Autor baut die Geschichte rund um Quinn und den Elitekiller sehr spannend auf, während er gleichzeitig in einem Setting bleibt, das gar nicht so ganz undenkbar wäre. Vielleicht nicht in der nahen Zukunft aber irgendwann. Das Thema Zeitreisen wird hier auf für mich ganz neue Art aufgegriffen. Während wir die Geschichte sowohl aus der Sicht der Ermittlerin als auch aus der Sicht des Killers erleben, bietet der Plot einiges an Interpretationsmöglichkeiten, sodass ich öfter einmal Pause beim Lesen gemacht und selbst überlegt habe, wie es weitergehen könnte. Mit spannenden Plottwists (mit denen man wirklich nicht rechnen kann) hält uns der Autor in Atem und vor allem konstant die Spannung. Zwischendurch finde ich, hatte das Buch ein paar kleine Längen, allerdings lag das eher daran, dass ich eigentlich nicht so ein Fan von Ermittlungen und Krimielementen bin, daher sei dies verziehen und auch kein wirklich objektives Kriterium. Dennoch konnte mich das Buch durchweg begeistern, vor allem die Auflösung und auch die grundlegende Idee haben mich sehr begeistert. Der Schreibstil des Autors ist angenehm, wenn auch etwas analytisch, was jedoch super zu der Geschichte passt. Die Charaktere sind autentisch, auch wenn ich mir bezüglich des Elitekillers mehr Informationen erhofft hätte. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es war super um einmal aus meiner Komfortzone auszubrechen und etwas neues zu wagen. In diesem Sinne kann ich euch nur ans Herz legen: Lest dieses Buch.

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Was mit einer spannenden Jagd nach einem raffinierten Serienkiller beginnt, entwickelt der Autor Christian Cantrell zu einem ausgeklügelten Science Fiction-Thriller mit vielen überraschenden Wendungen. Darin präsentiert uns Cantrell einige spannende technische Möglichkeiten, die in der Zukunft noch entwickelt werden könnten. Vor allem der geheimnisvolle Zeitindex steht im Mittelpunkt seiner Story, denn mit ihm sollen Verbrechen verhindert werden können, die noch gar nicht begangen worden sind. Diese Idee ist zwar nicht neu, aber Christian Cantrell bringt hier einige interessante Aspekte einer solchen Vision zum Tragen. So ist “Der Zeitindex” ein fesselnder Zukunftsthriller, der gekonnt mit dem Phänomen der linearen Zeit spielt. Großartig gelesen von Kordula Leiße.

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Der Roman spielt in unserer nahen Zukunft, in der es einige technische Fortschritte gibt. Protagonistin ist Quinn Mitchell, die bisher bei der CIA im Bereich Terrorismus als Analytikerin beschäftigt war. Aufgrund ihrer überragenden Fähigkeiten wird sie jedoch mit einer neuen Aufgabe betreut: Sie soll einen Serienmörder finden, der scheinbar wahllos und zum Teil mit sehr ungewöhnlichen Methoden Menschen aller Altersklassen tötet. Für Quinn, die es gewohnt ist, ausschließlich vom PC zu arbeiten, ist die neue Aufgabe eine Herausforderung, muss sie dazu doch auch dem Serienmörder nachreisen und Verdächtige befragen. Das Setting in der nahen Zukunft fügt sich nahtlos in die Handlung ein und wirkte für mich nachvollziehbar und nicht zu unrealistisch. Einige Technologien spielen in der Handlung auch eine Rolle, z.B. die Virtuell-Reality-Brillen, die als Ergänzung zum Smartphone eingesetzt werden. Aber auch die Recherche- und Analysemethoden von Quinn wirkten teilweise fortschrittlicher als bei uns heute. Wobei ich natürlich wenig zur Ausstattung der CIA sagen kann. Quinn als Protagonistin fand ich in Ordnung, wenn auch stellenweise etwas anstrengend. Vor einigen Jahren ist ihre Tochter bei einem Unfall gestorben, woran ihre Ehe zerbrochen ist. Immer wieder quält Quinn sich mit Gedanken an früher und sehnt sich ihre Beziehung zu ihrem Ex-Mann zurück. Ihr Verhalten empfand ich des Öfteren als krankhaft - eine Trauerbewältigungstherapie hätte ihr gut getan. Zudem überfordert sie die neue Aufgabe häufig, weshalb Quinn z.B. in einer Szene vor einem Verdächtigen in Tränen ausbricht, weil der auf ihre Verhörmethode nicht anspringt. In anderen Situationen ist sie dann wiederum souverän und weiß, wonach sie sucht und wie sie dahin gelangen kann. Irgendwo passte ihr wankender Charakter ins Gesamtbild, aber einfach macht sie es dem Lesenden nicht gerade... Neben Quinn wechselt die Erzählung regelmäßig zu Ranveer, über den man erst nach und nach mehr erfährt. Hier will ich nicht spoilern, daher nur so viel: Ranveers Motive bleiben lange im Dunkeln, weshalb ich lange gebraucht habe, um irgendeine Bindung zu ihm aufzubauen. Die Handlung selbst fing extrem spannend mit einem der Morde an. Die Suche nach dem Täter fand ich dann auch weiterhin interessant und mit der nötigen Dramatik. Wobei in einer Szene ein Baby ermordet wird - nichts für zartbesaitete und meiner Meinung nach hätte man die Szene auch gut weglassen können. Zum Ende hin nimmt die Handlung dann allerdings eine Wendung, die sicherlich Geschmackssache ist. Es geht dabei um den titelgebenden Zeitindex. Mir wurde es etwas zu abgehoben und - ohne zu viel zu verraten - der ethische Aspekt des Zeitindex bzw. wie er genutzt wird, wurde mir viel zu oberflächlich behandelt. Das hat das Romanende für mich etwas kaputt gemacht. Insgesamt ist "Der Zeitindex" jedoch ein spannender Thriller in der nahen Zukunft, in der technologischer Fortschritt eine große Rolle spielt. Ich habe den Roman als Hörbuch gehört. Die Sprecherin passte gut zu Quinn als Charakter und las äußerst kurzweilig vor.

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Ihr Lieben! Hier kommt wieder eine Empfehlung für euch, vor allem wenn ihr auf Action und Spannung steht und eventuell auch in Physik mehr aufgepasst habt als ich :) Klappentext Die nahe Zukunft. Ein mysteriöser Serienkiller hält die Welt in Atem, denn die einzige Spur sind seltsame Zahlen, die er auf den Körpern seiner Opfer hinterlässt. CIA-Agentin Quinn Mitchell wird auf ihn angesetzt, und schon bald führt ihre Spur sie zu einer schockierenden Entdeckung – denn der Killer scheint mehr über Quinn zu wissen als sie selbst. Plötzlich muss Quinn sich den Schatten ihrer eigenen Vergangenheit stellen … Ich habe einen kleinen Moment gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden, doch der Autor versteht es, den Lesenden recht zügig ans Buch zu fesseln, sodass ich in Gedanken schon selbst den rätselhaften Mörder gejagt habe. An einigen Stellen habe ich allerdings den roten Faden etwas verloren, als es um Gravitationswellen und andere lustige Sachen ging, bei deren Erwähnung im Physikunterricht ich wohl geschlafen haben muss… Sei´s drum. Unterhaltsam wars allemal :)

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Vom Klappentext her hatte ich mir eine andere Geschichte erwartet. Im Mittelpunkt stehen die CIA Analystin Quinn Mitchell und Ranveer, ein weltweit gesuchter Serienkiller. Quinn wird auf Ranveer angesetzt und dadurch das sie eben keine Agentin sondern Analystin ist, geht sie entsprechend vor. Hier gibt es wenig Action, aber es ist trotzdem noch interessant. Einzig störend dabei und das erstreckt sich über das ganze Buch sind viele komplexe Erklärungen. Es wird viel technisches erklärt das der Handlung nicht zuträglich ist und somit bekommt das Buch unnötige Längen. Ansonsten sind die Charaktere absolut sympathisch und wirken echt. Der Ausgang der Geschichte ist zwar logisch, aber lässt für mich immer noch Fragen offen. In jedem Fall hätte ich gern mehr über die ganze Zeitthematik gelesen.

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