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Rezensionen zu
Leas Spuren

Bettina Storks

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Leas Spuren

Von: Silvia Bell aus Reichertshofen

14.10.2019

Ich war eine der glücklichen die Leas Spuren als eine der ersten lesen durften. Das Cover ist total toll. Zum Buch Am Anfang lernen wir gleich Victor Blanc kennen. Der sein leben lang nur auf einer Suche ist. 2016 im heutigen Teil lernen wir Marie und Nicoalas kennen. Die beiden haben sich noch nie gesehen und doch haben sie eine Verbindung zueinander und zwar durch Victor und Maries Tante Charlotte. Marie reist nach Paris um ein Erbe anzutreten von einem Mann von dem sie noch nie zuvor gehört hat. 1940 hab ich mit Charlotte und Viktor um ihre liebe in den wirren des 2ten Weltkriegs mit gefiebert und zum Ende Tränen vergossen. Bettina storks hat auf das kleinste Detail geachtet und alles so wunderbar recherchiert und zu Papier gebracht das man ständig mittendrin war. Ich habe von Anfang an mit spekuliert und kombiniert es war die reinste Freude. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite gegeben und zieht sich durch. Kaum denkt man, man ist am Ziel baut sich eine neue Spannung auf. Man kann es einfach nicht aus der Hand legen. In das malerische Cover hab ich mich sofort verliebt. Es sticht sofort ins Auge und ist in jedem Bücherregal ein Hingucker. Dieses Buch muss man einfach gelesen haben, wenn man Familiengeheimnisse mag die im 2ten Weltkrieg stattfinden und auch noch super beschrieben sind. Bettina Storks hat sich mit Leas Spuren ganz weit vor zu meinen Lieblings Autoren katapultiert. Ich bin froh es gelesen zu haben. Ich werde der Autorin treu bleiben und lege jeden das Buch zu Herzen.

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Ein Buch voll mit Emotionen

Von: Nadine Rindert aus Halle

14.10.2019

Auch das neue Buch von Bettina Storks konnte mich völlig überzeugen. Bei dieser emotionalen Geschichte und Handlung musste ich öfter zum Taschentuch greifen. Der Autorin ist es gelungen nicht nur die Protagonisten lebhaft darzustellen, sondern auch die Orte des Geschehens. Durch die vielen Geheimnisse bleibt das Buch bis zum letzten Satz spannend. Das Cover finde ich gut gelungen und wunderschön. Ein richtiger hingucker für das Regal. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5* für die Autorin und das gelungene Buch

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Meine Meinung zu Leas Spuren - Bettina Storks

Von: Kathrin Bock aus Halle

14.10.2019

Und wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich mit ihrem bildhaften Schreibteil, dem geühlvollen und teilweise dramatischen Eindringen in eine Familiengeschichte mit all Ihren Geheimnissen zu überraschen. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen und wir lernen als erstes Victor Blank kennen, der den Stein ins Rollen bringt und Marie und Nicolas auf die Suche nach Leas Spuren schickt und damit auch auf die Entdeckung Ihrer eigenen familiären Geschichte. In einer fast greifbaren Athmosphäre ist man mitten im Geschehen im Paris und Stuttgart der 40er Jahre. Spannend und mit vielen nicht vorhersehbaren Wendungen erschafft sie eineGeschichte zu einem Thema, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit in der bisherigen Aufarbeitung der deutschen Geschichte, dem Kunstraub im 2. Weltkrieg, gewidmet wurde. Die eigenen Gefühle fahren dabei teilweise Achterbahn, da die Spannung fortlaufend hochgehalten wird und man nicht aufhören kann zu lesen. Zum Schluß bleibt man etwas Wehmütig zurück, wenn sich alles zusammenfügt und man weiß, daß man die wunderbaren und liebenswerten Charktere nun verlassen muß. Ein spannender und für wunderbarer Lesegenuss der Lust auf mehr macht.

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Dieses Buch muss man gelesen haben

Von: Elfe89 aus Reichertshofen

14.10.2019

Leas Spuren von Bettina Storks. Dieses Buch ist der Wahnsinn. Ich hab selten so ein gutes Buch wie dieses gelesen. Die der spannungsaufbau ist von Anfang an da und reißt bis zum Ende nicht ab. Man erfährt immer wieder was neues und spekuliert und rätselt laufend selber mit. Ich hatte am Anfang einen Verdacht da war ich aber auf dem Holzweg und es war ganz anders, aber im positieven Sinne. Es ist so gut recherchiert und es wurde auf jedes noch so kleinste Deteil geachtet. Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschreiben was ich total gern mag. Im ersten Teil in der Gegenwart gehts um Marie und Nicoalas die sich nicht kennen und das Erbe von Nicolas Grossvater antreten. Ein Gemälde zu finden und es der ursprünglichen Besitzerin zurück geben müssen. Im zweiten Teil gehts um Viktor und Charlotte die erbittert im zweiten Weltkrieg im Wiederstand sind und versuchen einen jüdischen Maler seine Frau und seine Tochter zu retten. Wird es ihnen gelingen? Und werden Marie und Nicolas in der Gegenwart das Bild der Besitzerin wieder zurück geben können? Man will einfach immer weiter lesen. Mit diesem Buch verschmiltzt man. Als der Schluss kam wollte ich es garnicht wahr haben wollen. Man erfährt so wahnsinnig viel neues über diese dunkle Vergangenheit Deutschlands. Und das Cover erst. Es lädt zum Träumen ein. Es ist so malerisch gestaltet das man glaubt man geht grad selber diesen Weg. Als ich das geheime Lächeln von Bettina las, hab ich mich gefragt ob sie das noch ubertreffen kann. Ich muss euch sagen ja sie kann! Ich lege euch dieses Buch so sehr ans Herz. Lasst euch verzaubern von den magischen momenten. Ihr werdet nicht enttäuscht werden, victor, Charlotte, Marie und Nicolas auf ihrer Reise zu begleiten. Auch die neben Charaktere spielen eine wichtige Rolle. In diesem Buch hat jeder seinen Platz. Es ist mein persönliches Highlight 2019 und Bettina Storks eine vor Wochen mir noch unbekannte Autorin jetz zählt sie zu meinen lieblings Autoren die in meinem Regal nicht fehlen darf.

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Ein gut aufgesetzte Familiengeschichte, die vor allem in der Gegenwart spielt und sich um Ereignisse in Paris um 1940 herum dreht. Dabei geht Storcks anders vor als die meisten Autoren. Zwar bringt auch sie zwei Erzählstränge mit hinein, aber beide sind völlig unabhängig voneinander. Der Roman spielt vor allem in der Gegenwart (2016/17) in Paris und Stuttgart. Zwischen den Zeilen lesen dürfen Anders versteht man diesen Roman nicht und man darf als Leser mitdenken. Ein Testament wurde gemacht von einem, der während der Besatzung der Nazis noch Kunst studierte und eine Stelle rund um die "Inventarisierung entarteter Kunst" in Paris bekam. Er vermacht seinem Enkel und der Nichte seiner ersten Liebe etwas Besonderes: er schickt beide auf die Suche nach einem verschwundenen Gemälde und noch einigem mehr. Beide nehmen an und wühlen sich gemeinsam von Paris beziehungsweise Stuttgart aus durch ihre eigene Familiengeschichte. Aber nicht nur. Es kommt einiges zu Tage. Vieles recherchierte Storcks offensichtlich genau und flocht es in ihren fiktiven Roman hinein. Gerade für historisch- und Kunstinteressierte dürfte dieser Roman eine Wucht sein. Mit gut gesetzten Spannungsbögen versehen, gut recherchiert und fesselndem Schreibstil versehen, ist der Titel ein hervorragender Schmöker.

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Ein wunderbares Buch

Von: Andrea Zühlke aus Berlin

14.10.2019

Rezension Bettina Storks / Roman LEAS SPUREN Diana Verlag Seiten: 464 5 Sterne Zum Inhalt: Paris 2016. Ein lukratives Erbe winkt der Stuttgarter Historikerin Marie und dem französischen Journalisten Nicolas, wenn sie eine schwierige Aufgabe lösen: Gemeinsam sollen sie ein lang verschollenes Gemälde finden und es den möglichen Überlebenden einer jüdischen Pariser Familie zurückgeben. Ihre Suche führt sie nicht nur in die Wirren des Zweiten Weltkriegs und an die Abgründe der Besatzungszeit, sondern wird rasch zu einem atemlosen Ringen mit der Vergangenheit ihrer Familien. Im Dickicht des Kunstraubs der Nazis muss sich Marie einem schrecklichen Geheimnis stellen – und bald auch ihren Gefühlen für Nicolas. Dramatisch, atmosphärisch und hoch spannend – mit großer Erzählkunst verwebt Bettina Storks reale Begebenheiten und Fiktion. Meine Meinung: Bereits ab der ersten Seite schaffte es die Autorin mich mit diesem Buch zu fesseln. Paris 2016, Victor Blanc, der eine wesentliche Rolle spielt, lernen wir gleich zu Beginn kennen. Er läuft in den Gassen von Paris lang mit nur einem Ziel, er möchte Unrecht wieder gut machen. Wird er es ihm in seinem hohen Alter noch gelingen? Dieses Buch entführt uns in zwei Zeitebenen. 1940 und 2016. Der Leser erfährt viel über die Ungerechtigkeiten, die der Zweite Weltkrieg verursacht hat, über den Kunstraub der Nazis und die persönlichen Verstrickungen, die bis in die Gegenwart reichen. Bettina Storks hat hier mit ihrem einmalig fesselden Schreibstil, einen Roman geschaffen, der Charaktere der einzelnen Protagonisten beschreibt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Leser wird mit auf die Suche der Gerechtigkeit genommen. Wir begleiten Marie und Nicolas, die sich erst zaghaft kennen lernen müssen, auf der Suche nach dem verloren gegangenen Bild. Auf ihrer Suche entdecken sie nicht nur Geheimnisse in die Vergangenheit der Zeitzeugen, sondern müssen sich mit ihren Gefühlen der Gegenwart auseinander setzen. Die Autorin ließ mich durch ihren sehr bildlichen, ausdrucksstarken Schreibstil als Leser so intensiv an der Suche teilhaben, als wäre ich selbst ein Teil des Buches. Gekonnte Cliffhänger ließen es nicht zu, das Buch aus den Händen zu legen. Mein Fazit: Eine klare Empfehlung. Nach Bettina Storks Büchern fällt es mir schwer, mich anderen Büchern zuzuwenden. Das liegt zum einen an ihren historischen Recherchen und zum anderen an ihrem einzigartigen Schreibstil .

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Leas Spuren, ein Roman wie ein Gedicht

Von: Hajnal Müller aus Durlangen

13.10.2019

Ich hatte das große Glück diesen wundervollen Roman vorab lesen zu dürfen und darf nun endlich meine grenzenlose Begeisterung in die Welt tragen! Das wahnsinnig schöne Cover, welches mich an den Film Casablanca denken ließ, hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und trug das Versprechen einer epischen Geschichte in sich. Nun, was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, sondern noch übertroffen! Wer Bettina Storks Romane kennt, weiß von der Sogwirkung von der ersten Seite an, die mit ihrer poetischen (jedoch immer in klaren und niemals schwülstigen Worten) bildhaften Sprache eine fühlbare Athmosphäre erschafft und mit einer grandiosen Charakterzeichnung das Gefühl vermittelt, als stünde man tatsächlich an all den Plätzen in Stuttgart oder Paris und sähe sie alle vor sich: Marie, Nicolas, Victor und Charlotte... Kopfkino vom Feinsten! Werden Marie und Nicolas das Geheimnis um Lea lösen und die Bedingungen des Testaments erfüllen können? Welche Rolle spielen Victor und Charlotte in den 1940ern im besetzen Paris? Fragen über Fragen, die nach und nach in gekonnter Perfektion beantwortet werden. Durch zahlreiche unerwartete Wendungen ist es der Autorin gelungen einen Spannungsbogen zu erschaffen, der sich durch die ganze Geschichte bis zum authentischen Ende zieht und den Leser ausgesöhnt, verzaubert, aber auch traurig zurücklässt, da man immer weiter lesen möchte und sich persönlich fragt, was man nun im Anschluss denn lesen könnte, da "Leas Spuren" eine verdammt hohe Messlatte setzt. Mit diesem Werk hat sich Bettina Storks ganz nach oben in den Olymp meiner absoluten Lieblingsautoren katapultiert! Kauft oder leiht Euch dieses Buch, aber lest es und lasst Euch in eine dramatische Geschichte entführen, die Euer Herz in Stücke reißen und dann wieder heilen wird. Erfahrt mehr über ein kaum bekanntes Thema, nämlich den Kunstraub durch die Nationalsozialisten und was es im Damals und im Heute für eine Bedeutung hatte. Ich persönlich sehe in "Leas Spuren" den bisherigen Höhepunkt des literarischen Schaffens der Autorin, denn "Leas Spuren" ist so poetisch wie "Das geheime Lächeln" und so spannend wie "Das Haus am Himmelsrand und sollte eine große Leserschaft erreichen!!! Um ehrlich zu sein, könnte ich noch ewig so weiterschreiben und es wäre immer noch zu wenig gesagt, denn diesen Roman muss man gelesen, gelebt und gefühlt haben, um zu verstehen, wie besonders er ist. Daher wird er bei mir unter vielen Weihnachtsbäumen liegen und solltet Ihr nach dem perfekten Geschenk suchen, kann ich Euch nur hierzu, meinem Lesehighlight 2019, raten💖 Danke, liebe Bettina, für unbeschreiblich intensive Lesestunden und für Victor, der mich vom ersten Moment an gerührt, bewegt und verzaubert hat💖

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Achtung Spoiler! Donnerstag geliefert, Freitag mit Lesen begonnen, Samstag darin versunken, Sonntag schnell noch das Ende gelesen. Ich liebe so ein Lesewochenende, wie ich es gerade hatte! Der Roman verbindet zwei Familien in Paris und Stuttgart. Die Geschichte nimmt 1940 in Paris ihren Lauf, als sich Victor, Franzose, und Charlotte, Deutsche, bei der Arbeit kennenlernen und ineinander verlieben. 2016 bekommen Journalist Nicolas, Enkel von Victor in Paris, und Historikerin Marie, Großnichte von Charlotte in Stuttgart, ein gemeinsames Erbe. Charlotte wurde nur 30 Jahre alt, Victor allerdings 95 und lebte bis 2016. Er vererbt Nicolas und Marie zu gleichen Teilen eine bis dahin in der Familie unbekannte Wohnung in angesagter Lage in Paris, wenn es ihnen gemeinsam gelingt, ein verschollenes Gemälde den möglichen Überlebenden einer jüdischen Familie zurückzubringen oder zumindest dessen Verbleib ausfindig zu machen. Wenn ihnen das nicht gelingt oder sie den Auftrag ablehnen, wird der Erlös der Wohnung für wohltätige Zwecke in Paris gespendet. Marie und Nicolas nehmen die Herausforderung an und ahnen bereits, dass nicht alle Familienmitglieder begeistert davon sein werden, dass tief vergrabene Erlebnisse ans Licht kommen. Besonders der Vater von Nicolas und die Oma von Marie sind wenig angetan und möchten keinen Staub aufgewirbelt sehen. Die Fragen sind - Finden sie das Bild? - Finden sie die heute rechtmäßigen Besitzer und wenn ja – wie reagieren die darauf? - Was wird aus der Pariser Wohnung? - Dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den beiden anbahnt, ist keine Frage, sondern logisch – oder? Das Buch, das mir als Rezensionsexemplar vom Diana Verlag aus der Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt wurde, ist absolut empfehlenswert für alle, die Familiengeschichten mögen und die Augen vor der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht verschließen. Mir hat besonders gut an dem Buch gefallen, dass es vor Augen führt, dass nicht immer alles ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Victors Appell, der auf Seite 207f zitiert wird, kann ich gar nicht genug zustimmen: “… den Menschen weder an seiner religiösen, noch an seiner nationalen Zugehörigkeit, sondern einzig an seinem Charakter zu bewerten …”

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