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Rezensionen zu
Nordsee-Nacht

Hannah Häffner

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe den Debüt von Hannah gerne gelesen. Sie hat einen angenehmen Schreib- und Erzählstil. Die Charaktere sind super ausgearbeitet und sehr vielschichtig. Auch konnte ich mir Hulthave bildlich vorstellen, als wenn ich mittendrin bin. Manche Abschnitte/Szenen sind sehr wortgewaltig. Ich bin keine großer Fan, von so ausschweifender Schreibweise, aber hier fand ich es passen und ich habe die Sequenzen gerne gelesen. ▪️ Die Geschichte ist in zwei Abschnitte eingeteilt: Zum ersten das verschwinden der kleinen Friederike, die Ermittlungen rund um den Fall und wie sich die tragische Geschichte auf die Beteiligten auswirkt. ▪️ Zum zweiten dann der Zeitsprung nach 25 Jahren: Was geschah wirklich mit dem kleinen Mädchen und kann dies überhaupt entschlüsselt werden. Gerade das Ereignis mit der Nixe, wirft neue Fragen auf und auch auf immer noch unbeantworteten Fragen wird weiterhin nach Antworten gesucht. Sehr tragisch auch, wie sich diese Tragödie, auf manch der Beteiligten, ausgewirkt hat. ▪️ Das ist keine Hochleistungsthriller, aber es gibt eine anhaltende unterschwellige Spannung, die sich bis zum Schluss aufrechterhält. Das Ende hatte ich so nicht erwartet und hält auch noch ein paar Überraschungen bereit. ▪️ Teilweise sehr emotionaler Roman, vielschichtig und ein gelungenes Debüt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung👍😊

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Atmosphärischer Roman über einen Kriminalfall

Von: catinkaandbooks

25.06.2020

1987, in einem kleinen Ort an der Nordseeküste: Ein kleines Mädchen verschwindet spurlos aus dem Zeltlager. Nur ihr Jogginganzug wird im Wald gefunden - doch ihre Leiche taucht nicht auf. Während Sascha, die Betreuerin des Zeltlagers, von Schuldgefühlen zerfressen wird, setzt der leitende Ermittler Wedeland alles daran, das Mädchen zu finden. Vergebens. 25 Jahre später, der gleiche Ort: Eine bewusstlose Frau taucht am Meer auf. Ist es etwa das verschwundene Mädchen? Sascha und Wedekind zieht es zurück an den Ort des Verschwindens, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Auch wenn sich der Inhalt wie ein klassischer Krimi/Thriller anhört, ist dieses Buch etwas Besonderes. Während man sonst üblicherweise nur einen kleinen Rückblick in die Vergangenheit erhält, ist „Nordseenacht“ fast mittig geteilt in Vergangenheit und aktuelles Geschehen. Das bietet die interessante Möglichkeit, die Charaktere sowohl damals als auch heute kennenzulernen. Zudem liegt der Fokus nicht zwingend auf dem möglichen Verbrechen, sondern vielmehr auf den Menschen, deren Entwicklung und ihrer Umgebung. Besonders gefallen hat mir die Atmosphäre, die der Schreibstil vermittelt hat - der dunkle Küstenort, vom Leben gezeichnete Menschen und drückende Stimmung. Der Ausgang des Buches war für mich keine große Überraschung, aber trotzdem hat mir das Lesen eine Freude bereitet. Ich vergebe daher 4/5 und eine Empfehlung für alle, die sich nach der Küste sehnten wie ich, die nach dem Lesen erst einmal Urlaubsbilder anschauen musste.

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Es ist der wahrgewordene Albtraum aller Eltern. Ihr 6-jähriges Kind verschwindet spurlos aus einem Zeltlager und wird auch nach tagelanger intensiver Suche nicht aufgefunden. Dass solch ein grausames Ereignis jedoch nicht nur die Eltern traumatisiert, durfte ich in Hannah Häffners Debütroman „Nordsee-Nacht“ lesen. Die Autorin beweist ab Seite 1, dass sie einen tollen Blick für Situationen und an ihnen beteiligten Personen hat. Ganz einfühlsam versetzt sie sich in die Lage der quirligen Betreuerin, des an seine Grenzen kommenden Kommissars und eines jungen Einwohners der Kleinstadt Hulthave an der Nordsee, wo das Zeltlager stattgefunden hat. Die gelöste Stimmung im Camp und schließlich die angespannte Atmosphäre nach Friederikes Verschwinden fängt Hannah Häffner feinfühlig ein und macht sie spürbar. Insbesondere Kommissar Wedeland wurde für mich sehr schnell greifbar. Während der erste Teil des Buches im Jahr 1987 spielt, machen wir im zweiten Teil einen Zeitsprung in die Gegenwart. Friederikes Verschwinden konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Presse sofort auf der Matte steht, als am Strand in Hulthave eine bewusstlose Frau aufgefunden wird. Handelt es sich etwa um Friederike? Tatsächlich sind die Ähnlichkeiten frappierend und dass sich die Frau, als sie im Krankenhaus zu sich kommt, an nichts erinnern kann, nicht mal an ihren Namen, befeuert die Journalisten in ihren Schlagzeilen. Doch welche Auswirkungen hat das mysteriöse Auftauchen der „Nixe“, wie die junge Frau ohne Gedächtnis genannt wird, auf die Beteiligten von damals? Hannah Häffner lässt sowohl den pensionierten Kommissar als auch die gebeutete Betreuerin Sascha an den Ort des Geschehens zurückkehren und konfrontiert sie mit ihrer Vergangenheit. Ich bin wirklich sehr angetan von diesem starken Debüt. Nicht nur die Idee zu der Geschichte, sondern auch die Art, wie die Autorin an die Erzählung herangegangen ist, konnte mich in Windeseile fesseln. Ihr flüssiger Schreibstil trug ebenfalls dazu bei, dass die Seiten nur so flogen, auch wenn schnell klar war, dass ich hier keinen reißerischen Thriller las. Natürlich ist Friederikes Verschwinden der Aufhänger dieser Geschichte und bleibt Thema bis zum Schluss, jedoch liegt der Fokus auf den Figuren, ihren Entwicklungen und den Auswirkungen, die solch eine Ausnahmesituation auf sie hat. Trotzdem beinhaltet die Geschichte eine gut abgestimmte Portion Spannung, die mich beim Lesen immer weiter vorantrieb. Mir gefiel es sehr, dass mir die Geschichte chronologisch erzählt wird. Wir starten im Jahr 1987 und springen dann in die Gegenwart, anders als in Geschichten, die in der Gegenwart starten und in denen mit Rückblenden gearbeitet wird. Auch im zweiten Erzähl-Teil stehen weiter die Figuren im Fokus und nicht das Auftauchen der „Nixe“. Ich kann mir vorstellen, dass einige Leserinnen und Leser am Ende des Buches etwas enttäuscht sein werden, rechnet man beim Lesen der Kurzbeschreibung doch mit einer spektakulären Auflösung. Ja, schlussendlich beantwortet die Autorin alle Fragen und löst sowohl das Geheimnis um Friederikes Verschwinden als auch das Geheimnis um das plötzliche Auftauchen der mysteriösen Frau am Strand. Was die beiden Fälle miteinander zu tun haben, solltet ihr natürlich selbst herausfinden. Ich bin sehr zufrieden und werde definitiv den weiteren Schreib-Werdegang der Autorin im Auge behalten. Auch wenn ich nicht zu 100% glücklich mit der gesamten Geschichte bin, konnte sie mich absolut überzeugen. Zum Einen hätte ich mir ein bisschen lebendigeres Setting gewünscht. Die Küste gibt so viel her. Dass es dort windig ist, versteht sich von selbst, aber das Meer sehen, schmecken oder hören konnte ich nicht. Zum Anderen fand ich es im zweiten Teil unnötig, so ausführlich in das Privatleben des jungen Polizisten Erik Harms einzutauchen. Diese Passagen haben, meiner Meinung nach, zur Geschichte an sich nicht viel beigetragen. Ein Punkt, der mich beim Lesen etwas irritiert hat, war das fehlende Einbinden von Friederikes Familie. Wenn ich jetzt im Nachhinein darüber nachdenke, kann ich verstehen, dass sich die Autorin auf andere Figuren konzentriert hat, was ich auch spannend und richtig finde, jedoch erschien mir dann die Erklärung zum fehlenden Einbinden der Familie als ein bisschen plump und zu einfach gelöst. Diese drei kleinen Kritikpunkte fallen, im Vergleich zu all den positiven Aspekten des Buches, nicht so sehr ins Gewicht. Ich bin nach wie vor sehr angetan und empfehle diesen Roman uneingeschränkt weiter, natürlich verbunden mit dem Hinweis, dass eventuelle Sensationsgier nicht befriedigt wird. „Nordsee-Nacht“ ist ein Roman mit Spannungselementen, aber kein Krimi oder Thriller. Es geht um einen ungelösten Kriminalfall bzw. das bisher unaufgeklärte Verschwinden eines kleinen Kindes, trotzdem steht nicht der Fall im Mittelpunkt, sondern die Frage, was solch ein Ereignis mit den Personen macht, die direkt oder indirekt mit hineingezogen werden. Ein beeindruckendes Debüt – ich freue mich auf mehr!

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Schuldgefühle - Sprachlich meisterhaft beschrieben

Von: Mirabellaparadise

21.06.2020

Der Alptraum sämtlicher Eltern, Familienangehörigen, Freunden und Betreuer wird wahr: Ein 6-jähriges Mädchen verschwindet nachts aus dem Ferien-Zeltlager. Obwohl sofort eine größere Maschinerie mit diversen Suchaktionen anläuft, verlaufen alle Spuren im Sande. Was ist geschehen? Ist sie in der Nordsee ertrunken? Wurde sie von Pädophilen oder einem Ehepaar mit unerfülltem Kinderwunsch entführt? Starb sie bei einem Verkehrsunfall und der/die Verursacher/in hat ihre Leiche aus Angst vor Strafe und/oder seinem/ihrem guten Ruf irgendwo versteckt? Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert, der 1. Teil spielt im Jahr 1987 (Tatzeitpunkt), der 2. Teil im Jahr 2012 (Wiederaufrollen des „Cold Case“). Der Roman wird aus mehreren Perspektiven geschildert, wobei die Sichtweisen der Betreuerin, des Kommissars aus dem Jahr 1987 und des Polizisten aus dem Jahr 2012 Priorität haben. Mit ihrem leicht verständlichen und flüssigen Schreibstil hat es die Autorin auf Anhieb geschafft, mich in die Handlung hineinzuziehen. Dass an der Zeugen-Aussage der zum Zeitpunkt des Verschwindens verantwortlichen Betreuerin Sascha etwas nicht stimmt, wird schleichend klar. Häffner verdeutlicht sprachlich meisterhaft, wie die bei Sascha ausgelösten Schuldgefühle ihr Leben aus den Fugen geraten lassen. Auch dem im Jahr 1987 ermittelnden, inzwischen pensionierten Kommissar Wedeland, lässt der Cold Case keine Ruhe. Erschreckend ist es, zu erkennen, dass Personen, nur weil sie sich aus unterschiedlichen Gründen nicht am aktiven „Dorf-Gemeinschaft-Leben“ beteidigen möchten oder einfach „anders“ sind, denunziert werden und zeitweise im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen. Meines Erachtens geht die Autorin ein wenig zu intensiv auf die (für die Handlung tw. irrelevanten) privaten Probleme der drei Protagonisten ein. Hingegen wird das Mädchen, um das es geht, kaum berücksichtigt und auch der Schmerz, die Verzweiflung und Trauer der Eltern werden nur flüchtig angerissen. Auf die Schilderung von möglichen Vorwürfen oder sogar rechtlichen Klagen der Eltern gegenüber den Betreuungspersonen wird komplett verzichtet. Das empfinde ich als unrealistisch. Gut gefallen hat mir, dass in diesem Roman der psychische Aspekt im Vordergrund steht und brutale Szenen nicht veranschaulicht werden. Ein sehr lesenswertes Buch!

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Nordsee-Nacht von Hannah Häffner erschienen bei Goldmann Zum Inhalt Der Küstenort Hulthave, 1987. Die kleine Friederike verschwindet spurlos aus einem Zeltlager. Kommissar Wedeland ermittelt fieberhaft, aber vergebens. Das katastrophale Ereignis legt sich wie ein Schatten über das Städtchen am Meer und das Leben der Betreuerin Sascha, die an ihren Schuldgefühlen zu zerbrechen droht. 25 Jahre später wird am Strand eine bewusstlose Frau gefunden; als sie erwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Schnell kommt das Gerücht auf, es handle sich um Friederike. Daraufhin kehren Sascha und Kommissar Wedeland nach Hulthave zurück – denn es ist Zeit, endlich die Wahrheit über jene verhängnisvolle Nacht herauszufinden ... (Quelle: Verlag) Zum Buch Die Geschichte spielt über 160 Seiten lang im Jahr 1987, der Rest trägt sich im Jahr 2012 zu. Erzählt wird in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven. Die Kapitel sind relativ kurzgehalten, was mir sehr gut gefiel. Ich muss gleich zu Beginn sagen, dass mich dieses Buch in vielen Bereichen absolut überraschen konnte. Es war ungewöhnlich ‒ eine Geschichte, die ich in dieser Art bisher noch nicht gelesen habe. Starten wir mit den Charakteren. Ohne es böse zu meinen, konnte ich keinem einzigen von ihnen Sympathie entgegenbringen. Ob das jetzt von der Autorin so beabsichtigt ist oder nicht, sei an dieser Stelle dahingestellt. Sascha ist eine der Betreuerinnen im Zeltlager, aus dem die kleine Friederike 1987 verschwindet. Sascha ist eine Frau, der diese Situation nicht nur in dem Moment und den Tagen danach zusetzt, sondern im Grunde ihr ganzes Leben lang. Bei dieser Frau habe ich die unheimlichen Schuldgefühle gespürt, aber das war es dann auch schon. Ihr Schicksal und ihr Werdegang interessierten mich, das auf jeden Fall, und so war es auch bei den restlichen Figuren, aber besonders sympathisch fand ich sie nicht. Genau so erging es mir bei dem Kripo-Beamten Ulrich Wedeland, der enorme Probleme mit sich und seinem Privatleben hat. Und auch der Polizeibeamte im Jahr 2012 reiht sich hier wunderbar ein. Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal betonen, dass ich eine Person nicht unbedingt sympathisch finden muss, aber ihr Schicksal muss das Interesse bei mir wecken. Ich muss wissen, was hinter all den Geschehnissen im Buch steckt und somit neugierig auf den Fortgang der Geschichte und das Ende sein. Und genau so erging es mir hier. Was tut man in solch einem Moment, wenn die Welt sich zu einem schwarzen Loch zusammenzog? Seite 33/34 Hannah Häffner hat mir mit dieser Geschichte tolle Lesestunden beschert. Sie hat einen eigensinnigen Schreibstil, der die Story zu einem interessanten Erlebnis werden ließ. Ein Teil ist sehr distanziert geschrieben, stellenweise gleitet die Autorin in einen metaphorischen Schreibstil ab, was eine ungewöhnliche Mischung darstellt. Überrascht hat mich auch das lange Verweilen in der Vergangenheit, was ich anhand des Klappentextes nicht erwartet hatte. Da muss ich auch sagen, dass der Text viel zu viel vorwegnimmt – für beide Buchteile. Das Setting passt wunderbar zur Geschichte und ansonsten ist die Story atmosphärisch sehr düster angelegt. Im ersten Teil widmet sich die Autorin nicht nur dem Verschwinden des kleinen Mädchens, sondern auch den Ermittlungen in Form von Befragungen von Verdächtigen. Von der Sache her nicht neu und aufregend, aber alle auftauchenden Charaktere waren für mich nicht die typischen Sympathieträger. Ob es nur mir so erging, kann ich nicht sagen, ebenso wenig, ob dies genau die Absicht von Hannah Häffner war. Auf jeden Fall entwickelte dieses Buch einen unheimlichen Sog und ich hatte es nach wenigen Stunden ausgelesen. Die Auflösung war jetzt nicht auffallend spektakulär und war für mich eher ein „notwendiges Übel“, aber ich bin einfach nur begeistert. Für mich ein Buch, das voll ungewöhnlicher Komponenten steckt, aber ein unheimlicher Page-Turner ist. Ein Debüt-Roman, der auf ganzer Linie gelungen ist! Zum Autor Hannah Häffner, geboren 1985 in Heidelberg, studierte Politikwissenschaft in Passau, Konstanz und Paris. Nach ihrem Masterabschluss im Jahr 2009 begann sie, als Werbetexterin zu arbeiten und sich parallel dazu verstärkt dem Schreiben zu widmen. Heute lebt sie mit ihrer Familie als freie Texterin und Schriftstellerin in der Nähe von Stuttgart. »Nordsee-Nacht« ist ihr erster Roman. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 384 Seiten ISBN 978-3-442-20581-3 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.randomhouse.de/Der-Goldmann-Verlag-in-der-Verlagsgruppe-Random-House/Verlagsgeschichte/aid55024_11655.rhd?rhcampaignid=GA_DMD_Brand&gclid=EAIaIQobChMI6MjigfTl6QIVFeR3Ch3MZgkKEAAYASAAEgJPJfD_BwE Leseprobe https://www.randomhouse.de/Paperback/Nordsee-Nacht/Hannah-Haeffner/Goldmann/e550318.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für diese Überraschungspost bedanken!

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