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Rezensionen zu
Träume sind aus Zimt und Zucker

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (2)

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Mit "Träume sind aus Zimt und Zucker" kehrt Heidi Swain zum Kirschblütenkaffee und dem kleinen Ort Wynbridge zurück, bei dem Zusammenhalt noch groß geschrieben wird. Da im letzten Jahr bereits "Frühling im Kirschblütencafé" gelesen und dieses gemocht habe, war ich auf diesen Roman schon sehr gespannt. Und meine Erwartungen wurden dann auch nicht wirklich enttäuscht. Mit diesem Roman entführt Heidi Swain die Leser in ein vorweihnachtliches Wynbridge, in dem allerdings keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen mag. Grund dafür sind Differenzen zwischen den Marktleuten und der Stadtverwaltung, bei denen es um Einsparungen geht. Im Mittelpunkt des Geschehens steht Ruby, die gerade ihr Studium geschmissen hat und vorübergehend den Marktstand ihrer Freundin, der Inhaberin des Kirschblütencafés, soll. Sie nimmt das Angebot an, zumal sie damit ihren Traum einer Weltreise finanzieren möchte. Als dann ausgerechnet ihre Jugendliebe Steve den Nachbarstand besitzt, wird es für Ruby turbulenter als ohnehin schon. Neben alten und neuen Gefühlen für Steve wird sie auch noch in den "Krieg" zwischen den Marktleuten und ihrem Vater, dem Leiter der Stadtverwaltung, mit reingezogen. Ruby ist als Figur nicht unbedingt eine Fugur, in die man sich auf den ersten Blick verliebt. Das liegt zum Einen daran, dass sie zunächst ein wenig blauäugig und naiv daher kommt. Zum Anderen scheint sie gleichzeitig auch zunächst nicht so recht interessiert daran zu sein, was um sie herum geschieht. Sie will einfach nur Geld für ihre Weltreise verdienen. Allerdings schafft sie es dann Seite um Seite sich zu wandeln, so dass ihr großes Herz und ihr Ideenreichtum einen als Leser dann doch noch in ihren Bann zieht. Generell sind Heidi Swain die Figuren in diesem Roman sehr gut gelungen. Diese sind wohldurchdacht und tragen durch ihre Eigenheiten zum Gelingen der Handlung bei. Es fällt einem leicht sie auseinander zuhalten, so dass man sehr gut durch die Handlung kommt. Einmal mehr schafft es Heidi Swain einen mit ihrem locker, leichtem Schreibstil mitzureißen. Sie fängt die Stimmung des kleinen Örtchens perfekt ein. Durch ihre sehr bildhafte Sprache hat man das Gefühl real vor Ort zu sein und die Geschehnisse quasi als stiller Beobachter real mitzuerleben. Man verliebt sich beim Lesen in den kleinen Ort, was vor allem daran liegt, dass dieser zwar sehr idyllisch anmutet, gleichzeitig aber auch sehr schnell klar wird, dass dort nicht alles Eitel Sonnenschein ist. Mit ihrem Roman versetzt Heidi Swain ihre Leser ist eine angenehme Weihnachtsstimmung und lässt des Geist von Weihnachten auferstehen. Eine leichte Kritik muss ich allerdings hinsichtlich des Endes andeuten. Zwar kann man davon ausgehen, dass es ein Happy End geben wird. Allerdings kommt dieses Happy End zu plötzlich und alle Probleme für jeden Charakter lösen sich quasi in Wohlgefallen auf. Hier hätte ich mir insbesondere für Rubys Vater etwas mehr Konfliktpotential gewünscht. Fazit: "Träume sind aus Zimt und Zucker" von Heidi Swain ist ein schöner Weihnachtsroman, der ziemlich real und lebensnah daherkommt. Beim Lesen verliebt man sich ein wenig in den kleinen englischen Ort Wynbridge, in dem der Gemeinsinn sehr großgeschrieben wird. Des Weiteren bekommt man die passende Prise Liebe und Dramatik geboten. Meiner Meinung nach ist dieser ein Lesemuss für alle Fans von Weihnachtsromanen! Note: 2 (💗💗💗💗)

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Titel und Cover sind doch viel versprechend, oder? Wenn dazu jetzt noch der Klappentext passt, dann kann man herrlich kalorienarm schwelgen. Das Buch ist der zweite Teil der Kirschblütenreihe von Heidi Swain, dass habe ich aber erst erfahren, nachdem ich schon einige Seiten gelesen hatte. Daraus können wir schließen, dass man nicht notwendigerweise das erste Buch kennen muss. Die Geschichte ließ sich sehr zäh an: Ruby schmeißt ihr Studium und kehrt heim nach Wynbridge, um dort am Marktstand ihrer Freundinnen auszuhelfen und Geld für ihre Reisepläne zu verdienen. Ihr Vater ist mit ihrer Entscheidung nicht zufrieden und versucht ständig ihr das auszureden. Es bedurfte einiger Kapitel, um dieses Buch zu mögen. Die Geschichte von Ruby und ihrem Ex Steve wird nach und nach geklärt, warum hassen sich die Väter der beiden? Hat Rubys Vater, der in der Stadtverwaltung arbeitet, Dreck am Stecken? Misstrauen die anderen Marktbeschicker Ruby deshalb? Erst sehr weit hinten im Buch habe ich tatsächlich Lesefreude verspürt. Schreibstil und Aufbau haben mich nicht wirklich abgeholt und ich glaube nicht, dass ich von dieser Schriftstellerin nochmal etwas lesen möchte. Tatsächlich hat der Titel nur sehr wenig mit dem Inhalt des Buches zu tun, schade. Darum gibt es von mir auch nur gut gemeinte 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟

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Ein Buch, wie eine heiße Schokolade. Kaum werden die Abende länger und die Nächte kälter, möchte ich unbedingt mehr von solchen Romanzen. Eine sehr chaotische Liebesgeschichte mit wunderbarem Ende. Neben der Liebelei geht es auch um die Freundschaft und die Heimat, was ich im Winter immer besonders gerne lese.

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Mir gefällt das Herz und die Lebensfreude von Ruby sehr gut, weil sie zwar im Gegensatz zu ihrer Familie und Freunden ihre Heimatstadt Wynbridge zwar auch mag, aber nicht so stark ans Herz geschlossen haben. Trotzdem kämpft sie um den traditionellen Markt in Wynbridge und fällt in die Missgunst ihres Vaters deshalb, denn er sitzt im Stadtrat, der momentan uneins mit der Bevölkerung ist. Jeder in der Stadt denkt gerade, dass er bestochen wurde, um sich eine gute Rente zu sichern und dass er damit den Markt verkauft hat. Gleichzeitig hat sie zu kämpfen mit der Fehde zwischen ihrem Vater und dem ihres Exfreundes und sie hat immer noch Gefühle für Steve - ihren Exfreund -. Die Thematik fand ich sehr spannend, aber ab der Hälfte des Buches hat die Spannung abgenommen und deshalb war es manchmal doch langatmiger das Buch zu lesen. Das hin und her zwischen Steve und Ruby hätte besser und länger ausgeführt werden müssen meiner Meinung nach, damit der Leser besser die Gefühle, die trotz der 10 Jahre Distanz herrschen, besser begreifen kann und nachvollziehen kann, warum Ruby immer noch ihm hinterher trauert und ein Ruf "Ruby Sue" sie schon nostalgisch macht oder dass sie ihm hinterherlaufen will, obwohl er eine Freundin hat.

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Die Geschichte um Ruby Smith, die ihr Masterstudium abbricht und in die idyllische Kleinstadt Wynbridge zurückkehrt, um ihren Freundinnen mit einem Stand auf dem ortsansässigen Markt über die Weihnachtszeit zu helfen, beginnt ruhig. Die Protagonistin erzählt zunächst von ihren Freundinnen und auch vom schwierigen Verhältnis zu ihrem Vater, der nicht glücklich über den Abbruch ihres Masterstudiums ist. Der Leser erfährt zudem von Rubys Plänen, so schnell wie möglich die Reise in wärmere Gefilde anzutreten, so bald sie genug Geld gespart hat. Dass sie schließlich eine wichtige Rolle bei der Rettung des heimischen Marktes spielen wird, hätte sie sich nie träumen lassen. Der Roman ist der zweite Teil der Kirschblütencafé-Reihe, kann aber unabhängig vom ersten Band „Frühling im Kirschblütencafé“ gelesen werden, einzig die vielen Personen waren für mich dadurch etwas verwirrend. Alle Charaktere sind individuell und mit Liebe zum Detail ausgearbeitet. Ich hatte schon bald das Gefühl, gemeinsam mit Ruby auf dem Markt die herrlich-duftenden Backwaren aus dem Café und selbst hergestellte weihnachtliche Dekoartikel zu verkaufen. Wie gern würde ich die herzhaften Gewürzbrötchen oder süßen Mince Pies probieren oder an einem der abendlichen Treffen im örtlichen Pub dabei sein und gemütlich am Kaminfeuer sitzen. Schnell nach ihrer Rückkehr nach Hause trifft Ruby auf ihren Exfreund Steve, der sie aus familiären Gründen, kurz bevor sie gemeinsam aufs College gehen wollten, verlassen hat. Sie fühlt sofort, dass Steve noch immer einen großen Platz in ihrem Herzen hat und sie doch noch nicht über ihn hinweggekommen ist. Doch es scheint keine zweite Chance für die beiden zu geben, denn Steve ist nicht mehr allein. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Ruby und Steve war für mich nicht immer schlüssig und nachvollziehbar, insgesamt aber schön zu lesen. Steve ist ein toller Kerl, immer hilfsbereit, der sich neben seinem Job auf dem Markt auch gern um die Einwohner des Örtchens Wynbridge kümmert. Gut gefallen hat mir auch die nach und nach aufkommende Verschwörung innerhalb des Orts, wozu ich euch aber nicht zu viel verraten kann, ohne euch zu spoilern. Hier ist auf jeden Fall für Spannung gesorgt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Seiten flogen nur so dahin. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto wohler habe ich mich in Wynbridge gefühlt und die Charaktere ins Herz geschlossen. Durch die Leichtigkeit der Geschichte ziehen sich aber auch zarte Fragen nach verpassten Möglichkeiten und zweiten Chancen, was mir gut gefallen hat. Fazit Als ich das Buch auf dem Heimweg im Zug zu Ende gelesen habe, hatte ich das Gefühl, zu Weihnachten nach Hause zu kommen, obwohl erst Ende Oktober war. Aber die Geschichte hat langsam und sehr angenehm meine Vorfreude auf Weihnachten ausgelöst, ohne dabei zu übertreiben. Der Roman war nicht überladen mit den typischen weihnachtlichen Traditionen und kommt ohne großen Kitsch aus. Das sich allmählich einstellende weihnachtliche Gefühl hätte ich tatsächlich zu Beginn des Buchs nicht erwartet. Der Roman hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die Beziehung zwischen den Charakteren an manchen Stellen für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Wer eine leichte Lektüre für die Vorweihnachtszeit sucht, dem kann ich „Träume sind aus Zimt und Zucker“ nur empfehlen. Zitat „[…] dass das Leben zu kurz ist, um zu versuchen, Beziehungen nach dem eigenen Geschmack zurechtzubiegen und zu -basteln.“ 1 Allgemeines zum Buch Autor: Heidi Swain Verlag: Penguin Erscheinungsdatum: 14.10.2019 Seiten: 496 Genre: Zeitgenössische Liebesromane Meine Bewertung: 4/5 Sterne 1 Zitat aus dem Buch „Träume sind aus Zimt und Zucker“ von Heide Swain aus dem Penguin Verlag, Seite 444-445

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Absolut bezaubernd

Von: Nalik

02.11.2019

Der zweite Teil der Reihe um das Kirschblütencafe hat mich genauso wie der erst überzeugt. Mit ihm bin ich bestens eingestimmt auf die schönste Jahreszeit, die Vorweihnacht. Zum Inhalt : Ruby kehrt in ihre Heimat Wynbridge zurück, denn sie braucht Geld. Dort wird sie von ihren Freundinnen überredet einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt zu übernehmen und stürzt sich voller Tatendrang und Ideen in ihre neue Aufgabe. Doch dann macht sich Ernüchterung breit. Denn ausgerechnet am Nachbarstadt steht ihr Exfreund, den sie nie vergessen konnte und der sie damals so bitter enttäuscht hat. Zudem hat die Stadt mit einem Investor Probleme. Doch Ruby stellt sich den Aufgaben... Mir hat diese Geschichte rund um Ruby einfach gut gefallen. Man taucht sofort ein in die Geschichte und ist ganz schnell mittendrin. Fast meint man den Duft von Weihnachten riechen zu können. Diese Geschichte bietet auch verdammt viel Potential. Ob es um Bestechung, Betrug, Vergeben und Verzeihen, die große Liebe geht, hier ist einfach mächtig was los. Für mich definitiv ein Buch, das in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen darf und gelesen werden muss.

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„Küsse unter dem Mistelzweig“ - so lautet die Überschrift der Rückseite dieser Roman-Neuerscheinung, die passend zur baldigen Weihnachtszeit erschienen ist... und für mich passt dieser Titel so viel besser als der eigentliche „Träume sind aus Zimt und Zucker“. Selbst der englische Originaltitel „Mince Pies and Mistletoe at the Christmas Market“ gefällt mir besser... Die britische Autorin Heidi Swain nimmt uns erneut mit in die englische Kleinstadt Wynbrigde – eine Stadt abseits des großstädtischen Trubels und trotzdem im Blick von Investoren. Diese haben es auf die Kleinstadt mit all ihren Händlern und dem typisch englischen Marktplatz abgesehen, so dass Ruby, welche eigentlich nur zum Aufbessern ihres Kontos einen Zwischenstopp in ihrer alten Heimatstadt macht, mit ihren Ideen rund um den Weihnachtsmarkt auf offene Ohren stößt. Die alteingesessenen Händler packen mit an und bei den Bewohnern und Besuchern der Stadt entsteht ein Rückbesinnen auf alte Werte und Traditionen... Natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen ;) und so erleben wir reihum verschiedene Paare bzw. Singles in ihrer ganz eigenen Art, mit der Weihnachtszeit und den damit verbundenen Gefühlen umzugehen. Was wie eine sozialkritische Zusammenfassung des Romans klingt, ist eigentlich der Versuch, diese Neuerscheinung aus dem „Kitsch rund um Weihnachten“ herauszuheben ;) denn es geht zwar um Zimtduft und leckere Mince Pies (ein Gebäck, welches es in Großbritannien nur zur Weihnachtszeit gibt und nix mit Pfefferminze zu tun hat), Weihnachtsbaum-Traditionen, Kuchenbasare und Adventskalender bzw. -strümpfe... aber eigentlich geht zeigt uns die Autorin noch sehr viel mehr Tiefgang – und das gefällt mir sehr! In ihrer gefälligen, weil flüssig zu lesenden Sprache bzw. Übersetzung (von Veronika Dünninger) bin ich quasi durch den Roman geflogen und habe ich mich mit ihrer Protagonistin Ruby mitnehmen lassen. Wobei ich die junge Frau etwas „hölzern“ und manchmal konstruiert empfand, was aber das Drumherum wieder wettgemacht hat. „Ich spürte, wie ich errötete und mein Mund trocken wurde, als ich mir vorstellte, wie Dad zu Hause vor dem Kamin saß, mit seiner Zeitung und einem Textmarker in der Schwebe für einen spannenden Abend voller Drama und Aufregung.“ (Auszug S. 225) Dieser Teil 2 der Kirschblüten-Reihe lässt sich gut verstehen, ohne Teil 1 gelesen zu haben – hatte ich zuvor auch nicht. Auch wenn mich Cover und Buchtitel erst einmal etwas in die Irre geleitet haben – ich mag das Grün, aber nicht die einzelnen Elemente, die auf mich etwas „zusammengestückelt“ wirken – hat mich der Inhalt insgesamt wirklich überrascht und daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die sich gerne nach England mitnehmen lassen und etwas mehr als „Weihnachtskitsch“ und Lovestory lesen möchten...

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Ruby hilft ohne lange zu zögern ihren Freundinnen lauter Köstlichkeiten aus dem Kischblütencafe auf dem Weihnachtsmarkt in ihrer Heimat Wynbridge zu verkaufen. Ich bin ein totaler Weihnachtsfan und liebe diese Zeit wo alles so herrlich nach Zimt, Bratapfel und Glühwein duftet. Ruby geht es genauso. Mit Herzblut ist sie bei der Sache, bis … ja bis ihr Ex am Nachbarstand auftaucht. So ganz ist sie noch nicht über ihn hinweg gekommen. Und auch jetzt kann sie sich gar nicht mehr auf den Verkauf der Köstlichkeiten konzentrieren. Schlagartig schwirrt Steve ihr wieder im Kopf rum. Schon beim 1. Teil der Reihe war ich begeistert. Auch hier im 2. Teil habe ich das Gefühl gehabt mit der Protagonistin am Weihnachtsstand zu stehen. Der Duft von Glühwein, die weihnachtlichen Klänge,... Heidi Swan hat mich wieder mit ihrem flüssigen Schreibstil am lesen gehalten. Die Protagonisten waren so liebevoll dargestellt und greifbar. Man hat das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein. Die weihnachtliche Stimmung kommt richtig gut rüber und man freut sich auf die bevorstehende Adventszeit! Also schnappt euch das Buch, kuschelt euch mit Kakao oder Apfelpunsch auf die Couch und los gehts....

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