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Rezensionen zu
Tief im Wald

Peternelle van Arsdale

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Die Seelenesserinnen haben alle Erwachsenen aus Alys Dorf getötet und nur die Kinder zurück gelassen. Diese suchen Zuflucht im nächsten Dorf, nicht nur aus Angst vor den Seelenesserinnen, sondern auch vor der Bestie, die im Wald haust. Doch je älter Alys wird, desto mehr merkt sie, dass sie mit den Seelenesserinnen verbunden ist. Eines Tages macht sie sich auf in den verbotenen Wald auf der Suche nach der Wahrheit. Eigene Meinung Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll. Anfangs begleiten wir die Seelenesserinnen und erfahren, wie sie zu dem geworden sind, was sie jetzt sind. Leider passiert danach nichts mehr, dabei fand ich gerade diesen Handlungsstrang sehr interessant. Stattdessen begleiten wir nur noch Alys. Zuerst war es noch spannend, doch dann macht sich Alys auf die Suche danach wer sie wirklich ist und ab da fand ich es nur noch öde. Es war nicht mehr spannend, eher komisch philosophisch und schließlich lief es auch ruck zuck aufs Ende zu. Ich habe eine andere Geschichte bekommen, als ich nach dem Klappentext erwartet habe. Es wurde einfach zu abgedreht am Ende und die Spannung hat gänzlich gefehlt. Vielleicht lag es auch daran, dass Alys sowieso nie Angst hat und ihr irgendwie immer alles gelingt. Fazit Es ist okay, aber man verpasst auch nichts, wenn man das Buch nicht liest. Ab der Mitte habe ich es nur noch gelangweilt runtergelesen und war froh, als es vorbei war.

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Das Dorf, in dem die 7-jährige Alys wohnt, wird von Seelenessern heimgesucht. Alle Erwachsenen werden getötet, die Kinder überlegen und fliehen in das Nachbarsdorf. Doch die Gefahr durch die Sselenesser ist noch lange nicht gebannt und auch das Biest treibt in den Wäldern sein Unwesen. Aber letztendlich ist nichts so wie es scheint und Alys muss eine Entscheidung treffen. Bei diesem Buch hat mich sowohl der Klappentext als auch das Cover sehr angesprochen. Die Handlung wird aus der Sicht von Alys erzählt und die Autorin entführt ihre Leser in einer sehr düstere Welt. Irgendwie ist die Geschichte anders als ich erwartet habe, was jetzt nicht unbedingt schlecht ist. Das fängt schon damit an, dass Alys ein sehr junger Charakter ist. Wir begleiten sie einen Teil ihres Lebens. Am Anfang ist sie 7 Jahre und das doch recht lang. Dann gibt es einen größeren Zeitsprung und sie ist 12 Jahre und im letzten Drittel ist sie 15 Jahre. Das fand ich sehr ungewöhnlich. Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass die Handlung aus der Sicht eines Kleinkindes erzählt wird, aber irgendwie fand ich das schon sehr seltsam, denn so konnte man sich schwer mit ihr identifizieren. Das Leben in dem anderen Dorf ist für die überlebenden Kinder nicht einfach. Da gibt es die Ältesten des Dorfes, die sehr fromm sind, regieren mit eiserner Hand, sind aber gleichzeitig intrigant und legen sich ihre Regeln so aus wie sie ihnen gerade passen. Ein wenig hat mich dieser Aspekt der Handlung an die Inquisition erinnert. Die Idee mit den Seelenessern und dem Biest fand ich sehr gut. Die Handlung ist sehr geheimnisvoll, viel verrät die Autorin nicht und nicht auf alle Fragen gibt es Antworten. Das passt aber insgesamt sehr gut zusammen. Es gibt übrigens auch eine Romanze, die erst im letzten Drittel spielt als Alys 15 Jahre ist. Leider verliert die Romanze dadurch an Tiefe, was ich sehr schade finde, da hätte man viel mehr herausholen können. Mir hat die Geschichte gefallen, wobei ich denke, sie wäre noch besser geworden, wenn Alys älter gewesen wäre. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Punkten.

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Konnte mich nicht richtig packen

Von: U. Pflanz

21.05.2019

Zuerst muss ich mal sagen dass mich in erster Linie das Cover überzeugt hat und ich daher unglaublich neugierig auf das Buch war. Das Cover passt absolut zum Inhalt. Absolut treffend. Leider muss ich sagen dass mich der Inhalt nicht so packen konnte. Die Geschichte an sich war nicht schlecht. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, dass man eine Entwicklung bei Alys deutlich merken konnte. Sie wurde als sieben Jahre altes Kind schon so geprägt und trotz allem kämpft sie sich immer weiter durch in ihrem Leben. Zudem möchte man wissen inwieweit die Verbindung zu den Seelenessern besteht. Das alles fand ich sehr gut. Auch der Schreibstil ist toll. Nur mir fehlte einfach die Spannung. Diese war leider nicht gegeben, daher legte ich das Buch öfter zur Seite oder schweifte mit meinen Gedanken ab. Die Geschichte ist sehr ruhig gehalten und ich finde sie könnte mehr Pfiff vertragen. Denn der Inhalt der Geschichte ist wirklich nicht schlecht. Von mir gibt es lieb gemeinte 3 von 5⭐️⭐️⭐️

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Klappentext: Alys ist sieben, als die Seelenesser eines nachts in ihr Dorf kommen. Am Morgen danach sind alle Erwachsenen tot. Alys und die anderen Kinder müssen fortan in einem Nachbardorf leben, wo die Menschen gläubig sind und das Biest fürchten, das tief im Wald lebt. Doch das Biest ist nicht das, was es zu sein scheint – ebenso wenig wie Alys. Das Mädchen spürt, dass es in seinem Inneren mit den Seelenessern verbunden ist. Als Alys älter und ihre geheime Gabe stärker wird, sehnt sie sich immer mehr nach der Freiheit jenseits des Dorfes. Da schlägt das Schicksal erneut zu, und Alys macht sich auf die gefährliche Reise in den dunkelsten Teil des Waldes … Das Cover passt unglaublich gut und man versteht es, wenn man das Buch gelesen hat. Da es düster und ein bisschen mysteriös gehalten ist, passt es perfekt zu der Stimmung im Buch. Auch der Schreibstl hat mir sehr gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich gut lesen. Gleichzeitig ist er aber auch düster, bedrückend und manchmal kam er mir schon ein bisschen märchenhaft vor. Aber all das passt einfach super zu der Stimmung, die in diesem Buch vorherrscht. Die Kapitel sind hauptsächlich aus der Sicht von Alys geschrieben, wodurch man sich noch viel besser hineinversetzen konnte. Aber es gab zwischendurch auch immer mal wieder ein kleines Kapitel aus Sicht der Seelenesser. Ays muss schon von klein auf viel durchmachen und es ist unglaublich, sie dabei zu beobachten, wie sie alles durchsteht und besonders ihre seltsame Verbindung zu den Seelenessern ist unglaublich spannend und interessant. Aber auch die Seelenesser an sich sind ganz besondere, wenn auch düstere Charaktere, über die ich gerne noch etwas mehr erfahren hätte. Auch ein paar der Nebencharaktere hat man relativ schnell ins herzen geschlossen und andere nicht. Insgesamt ein ziemlich düsteres und märchenhaftes Buch, das zwar nicht unglaublich spannend, sondern etwas ruhiger war und trotzdem wollte ich immer wissen, wie es wohl weiter geht und was Alys als nächstes erleben muss/wird. Das Ende ging mir leider viel zu schnell und da hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr gewünscht und auch über die Seelenesser selbst. Trotzdem ein sehr empfehlenswertes Buch. 4,25/5 Sterne

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