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Rezensionen zu
Der Teepalast

Elisabeth Herrmann

Der Teepalast (1)

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Mit diesem historischen Roman wird man in das Jahr 1834 zurückversetzt. Bei einem Sturm verliert Lene Vosskamp zuerst ihren Vater und in der gleichen Nacht auch ihre Mutter. Zurück bleibt sie mit ihren zwei kleinen Geschwistern. Beim Unfall mit ihrem Vater kann sie einen jungen Mann retten, der ihr zum Dank eine Münze schenkt. Es stellt sich heraus, dass sie damit ins Teegeschäft einsteigen könnte. Aber wie soll sie das in ihrer tiefen Armut bewerkstelligen? Es gibt viele Hindernisse, für Frauen gibt es in dieser Zeit kaum Rechte. Aber Lene kämpft sich durch alle Schwierigkeiten Hier wird nicht nur die Zeit um 1800 mit all ihren Hindernissen, vor allem aufgezeigt. Die völlig andere Welt der Schifffahrt und die Reisen nach China sind außerordentlich interessant, auch wenn einige Schilderungen etwas unrealistisch wirken. Aber es ist ein Roman und vor allem sehr unterhaltsam.

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Als Lene Vosskamp mit ihrem Vater eines Morgens mit dem Boot herausfährt, um einem auf Sand gelaufenen Schiff zu helfen, hätte sie nie für möglich gehalten, wie sehr dieses Ereignis ihr Leben verändern wird. So verliert sie nicht nur in dem Chaos auf See ihren Vater, sondern rettet auch gleichzeitig einen asiatisch aussehenden Mann, der ihr als Dank für seine Rettung eine Münze überreicht. Kaum hat sie dieses Ereignis für sich verarbeiten können, stehen ihr schon die nächsten Schicksalsschläge bevor und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Ich habe sehr gerne die Geschichte der Lene Vosskampf verfolgt, denn sie ist eine Frau, die niemals ihr Schicksal akzeptiert, sondern immer versucht, andere Wege ans Ziel zu finden. Am Anfang hatte ich zwar meine Probleme mit dem Buch, denn die Schicksalsschläge von Lene wirkten auf mich so, als ob sie zu viel für eine einzelne Person sind, die ansonsten auch schon in bitterer Armut leben muss. Gleichzeitig zeigt es aber auch die ausweglose Situation von Lene und dass sie dringend etwas an ihrer Situation ändern muss, denn sie hat quasi nichts mehr zu verlieren. So begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise quer über die Weltmeere, um sich ihren Traum zu erfüllen und mit Tee zu handeln zu einer Zeit, in der Frauen keine andere Rolle zugedacht wurde, als eine liebende Ehefrau und Mutter zu werden. Es wirkt nahezu verrückt, wenn Lene von ihrem Plan erzählt und ihr Umfeld zeigt ihr auch ganz genau, was sie von diesem Unterfangen hält. Aber was bleibt einem sonst, wenn man alles verliert, wenn nicht die eigenen Träume. Lene akzeptiert kein Nein und sucht immer wieder Möglichkeiten, wie sie es als alleinstehende Frau schafft, doch ihr Ziel zu erreichen. Dabei ist sie sich für nichts zu schade und arbeitet während ihrer Reise auch als Aushilfskraft in einem Bordell, als Zimmermädchen für eine verschrobene Kapitänsfrau oder gibt sich als Frau eines Missionars aus. Dabei wirkte Lene auf mich immer ziemlich inspirierend, denn sie weiß, was sie will und ist bereit, dafür Opfer zu erbringen, egal wie schmerzhaft sie sind z.B. muss sie ihre Schwestern in Friesland in einem Armenhaus zurücklassen, obwohl sie weiß, dass es ihnen dort nicht gut geht oder sie entscheidet sich gegen einen Mann, obwohl sie ihn von Herzen liebt, aber sie zu sehr in ihrer Freiheit einschränken würde. Lene geht ziemlich oft den unbequemen Weg und wurde mir dadurch sympathisch. Ich habe mit ihr mitgefiebert und habe mir nur das Beste für sie gewünscht. Am Ende habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt, denn es ist einfach nur eine wunderbare Geschichte über eine Frau, die immer wieder ihr eigenes Schicksal herausfordert. Zwar kann man daran zweifeln, dass es eine solche Frau gegeben hat, die mit einer Leichtigkeit zu dieser Zeit die Männerwelt mehr oder weniger ausgetrickst hat und auch z.B. mal in Besprechungen von britischen Marine-Offizieren hineingeplatzt ist, um ihre Meinung kundzutun, aber es ist auch eine schöne Vorstellung, wenn es so war. Denn so oft wurde die Geschichte von Männern geschrieben, die ziemlich große Fehlentscheidungen aus einem verletzten Ego heraus getroffen haben, dass man sich manchmal wünscht auch Frauen hätten eine Stimme gehabt. Darüber hinaus fand ich es auch schön, wie Lene über die Jahre in jedem Land, das sie bereist hat, Freundschaften aufgebaut hat und ihr eigenes Tee-Imperium zu etwas verwandelt hat, das für damalige Verhältnisse nahezu modern und aufgeschlossen gewirkt haben muss. Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine Geschichte über eine Frau lesen möchte, die einfach Nein zu ihrem Schicksal sagt und nach einer entbehrungsreichen Reise das größte Glück der Welt erreicht hat: Freiheit.

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Meine Meinung: Ich lese wirklich sehr gerne historische Bücher, aber hier war ich hin und her gerissen und unschlüssig, wie ich meine Bewertung dazu schreiben sollte. Lene Vosskamp lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort in Friesland. Durch einen unglücklichen Zufall gerät sie in eine Situation, die sehr gefährlich für sie enden könnte, wenn es da nicht einen Fürsprecher gegeben hätte. Auf jeden Fall gelingt Lene die Flucht und sie begibt sich auf den langen Weg nach China. Die Autorin hat die damaligen Lebensumstände sehr gut recherchiert und wieder gegeben. Allerdings fiel es mir schwer daran zu glauben, dass Lene es alleine schafft beziehungsweise immer wieder Retter findet. Das gehört dann wohl in den Bereich Dichtung und wurde rund um die Personen beschrieben, die damals tatsächlich gelebt haben. Die ganzen Erlebnissen waren interessant und ich wollte natürlich das Buch bis zum Ende lesen, weil ich wissen wollte, was Lene alles erlebt hat. Denn, dass sie alles gut überstanden hat, wusste ich ja, sonst hätte sie mit ihrer Enkeltochter nicht gemeinsame Tee trinken können. Allerdings kam wir vieles sehr langatmig vor, es zog sich in die Länge, weil viele Begebenheiten ausführlich beschrieben wurden. Zum Ende hin ging alles viel schneller und da traten bei mir reichlich Fragen auf und ich hätte gerne mehr erfahren. Fazit: Wer historische Abenteuerromane mag, wird wahrscheinlich begeistert sein. Ich persönlich hätte es dann doch gerne etwas realistischer. Natürlich lasse ich mich gerne belegen, wenn jemand behauptet, das alles kann eine Frau vor rund zweihundert Jahren durchaus erlebt haben. Ich möchte jetzt niemanden vom Lesen abhalten, aber ich war am Ende nicht so richtig zufrieden.

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Die Autorin hat intensiv recherchiert. Sie schreibt flüssig und schildert außerordentlich ausführlich über die Lebensumstände der Protagonisten. Man kann sich direkt in jede Landschaft versetzen, so gut wird alles beschrieben. Selbst das damalige Niederdeutsche kommt nicht zu kurz. Es ist eine ziemlich unwahrscheinliche Geschichte. Aber: es muss nicht alles historisch belegt sein, schließlich handelt es sich um einen Roman und nicht um eine geschichtliche Dokumentation. Die Autorin hat einen wunderbaren „Schmöker“ geschrieben, der einen in eine andere Zeit abtauchen lässt. Eine Tasse Tee, eine gemütliche Athmosphäre und dieser Roman, und schon ist man weit weg.

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Elisabeth Herrmann schrieb den historischen Roman "Der Teepalast", der im Goldmann Verlag erscheint. 1834: Lene Vosskamp ist die älteste Tochter einer bitterarmen Fischerfamilie in einem Dorf in Ostfriesland. Wie alle Bewohner, so ist die Strandräuberei eine überlebenswichtigere Quelle. Doch Lene wird wegen Mordes und Strandräuberei zum Tode verurteilt. Sie erhält von einem Fremden eine besondere chinesische Münze, die sie berechtigt, Tee in Kanton einzukaufen. Und weil ihr Freispruch eher fraglich erscheint und sie nichts zu verlieren hat, macht sie sich auf den Weg nach Asien. Bei diesem Roman kann man mit Lene wunderbar mitfiebern, es gibt einige Übergriffe, aber auch romantische Momente und die Schauplätze werden sehr bildhaft geschildert, sodaß man sich alles gut vorstellen kann. Im Großen und Ganzen ein sehr unterhaltsamer und mitreißender Roman, bei dem die historischen Hintergründe der Zeit auch deutlich werden. In diesem Fall besonders die bittere Armut der Bewohner Frieslands, die Ursprünge des Teehandels und des Opiumkrieges. Lene hat genug Mut, um sich auf diese abenteuerliche Reise zu begeben. Durch die Vorfälle in ihrer Heimat Friesland hat sie allerdings auch nichts zu verlieren. Unterwegs begegnet sie der Liebe, aber auch Verrätern und hinterhältigen Schurken, die es nur auf ihren größten Schatz abgesehen haben. Doch sie hat genug Glück, um bis ins ferne China und Indien zu gelangen. Dieser gut erzählte Roman hat eigentlich alles, was es für einen guten historischen Roman braucht: Eine vom Schicksal gebeutelte Hauptfigur, ein großer und riskanter Lebenstraum, eine Reise an exotische Schauplätze, etwas Liebe, Intrigen, Machtkämpfe und Gegenspieler, die kriminelle Ambitionen hegen. Die Geschichte hat mich in ferne Gefilde reisen lassen und ich habe Lene gespannt dabei begleitet. Ihr Vorhaben war für mich aufgrund der damaligen Bedingungen für Frauen zwar etwas hoch gegriffen, aber ich fand die Idee durchaus nachvollziehbar. Nur die Münze fand ich von Anfang an sehr fragwürdig und irgendwie historisch nicht belegt. Lene Vosskamp ist von einem großen Traum beseelt, sie möchte aus ihrer Armut entfliehen, in den Teehandel einsteigen und einen Teepalast bauen. Ohne Schiff, großes Vermögen und einflussreiche Handelsbeziehungen ist das eigentlich ein ziemlich unlösbarer Traum. Aber Lene hat Glück, ständig trifft sie Menschen, die ihr helfen oder ihr kommt der Zufall zur Hilfe, wenn sie plötzlich in Gefahr gerät. Das war mir auf Dauer doch etwas zuviel, wobei die Geschichte natürlich nur so auch abenteuerlich wird und auf einen guten Ausgang hinausläuft. Aber mir war vieles doch zu konstruiert, um es glaubhaft annehmen zu können. Ein schöner Schmöker für lange Winterabenden, an denen man sich in eine andere Zeit und in die Ferne träumen kann.

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Die Autorin Elisabeth Herrmann ist mir eher als Krimi-, Thriller-, und Jugendbuchautorin bekannt, deshalb war ich ganz überrascht, dass sie sich in ein anderes Genre begeben hat. Das ist ihr, wie ich finde, sehr gut gelungen, denn ihr Roman ‚Der Teepalast‘ ist ein richtig dicker Schmöker und liest sich einfach so, ohne große Anstrengung, weg. ‚Der Teepalast‘ war sehr unterhaltsam, spannend und kurzweilig zu lesen, genau das Richtige bei diesem Schmuddelwetter…

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Ostfriesland, 1834. In einem kleinen Dorf in Ostfriesland wächst Lene Vosskamp in einer ärmlichen Fischerfamilie auf. Sie muss viele Schicksalsschläge hinnehmen. Doch dann erhält sie durch einen Fremden eine mysteriöse Münze, die sie dazu berechtigt in China Tee zu handeln. Von nun an hat sie einen Traum. Sie will nach China, dort Tee kaufen und in Ostfriesland einen Teepalast bauen. Für Lene beginnt eine gefährliche Reise über Meere in ferne Länder. Die Handlung wird durch Liebe zum Detail geprägt. Die Handlungsorte werden durch detaillierte Schilderungen sehr bildhaft dargestellt. Beim Lesen hat man ein gutes Bild vor Augen, wie es zu der Zeit dort ausgesehen haben mag. Man spürt auch die Armut der Menschen, den Dreck in dem sie leben müssen, aber auch die harte raue Arbeit auf dem Schiff und den Teeplantagen. Auch die Charaktere wurden sehr ausführlich dargestellt. Lene Vosskamp, als Hauptprotagonistin, mochte ich von anfang an. Sie ist mutig, taff und hat durch die mysteriöse Münze einen großen Traum, den sie unbedingt umsetzen will. Auch wenn es vielleicht etwas unrealistisch zu der Zeit ist, so habe ich dennoch die Geschichte dahinter geliebt. Und so begleiten wir Lene auf ihre Reise nach China. Auf ihrer Reise begegnen wir sehr viele Charaktere. Das Gute ist, dass wir auf die Charaktere einzeln bei jeder ihrer Reiseetappen treffen. So ist es auch kein Durcheinander und man hat genügend Zeit sich mit dem einzelnen Charakter auseinander zu setzen. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und sind auf ihre eigene Art und Weise besonders. Den Schreibstil finde ich toll. Er ist zeitgemäß aber lässt sich dennoch flüssig und angenehm lesen. Sehr besonders ist, dass die Autorin hier auch das alte Niederdeutsch mit eingeflochten hat, wodurch man noch nähere Einblicke in die damalige Zeit bekommt. Unbekannte Wörte und Textstellen werden direkt in der Fußnote übersetzt, sodass das Glossar entfällt. Sie hat auch wichtige historische Fakten wie bspw. den Opiumkrieg in ihre Handlung passend eingeflochten. Neben der Fiktion fand ich das sehr interessant zu lesen. Ein halben Stern muss ich aber abziehen, weil es mir so kurz vor der Hälfte etwas langatmig wurde. Vielleicht hätten hier einige Passagen nicht ganz so ausführlich beschrieben werden müssen. Dafür war mir dann das Ende etwas zu abgehakt, wo ich widerum noch gerne etwas mehr erfahren hätte. Mein Fazit: Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Der Schreibstil und die Liebe zum Detail haben mich in ihren Bann gezogen, sodass ich in der Story abgetaucht bin. Von mir gibt es 4,5 Sterne und jeder Teeliebhaber muss das Buch unbedingt gelesen haben.

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Spannender historischer Roman

Von: buchundkaffee

11.11.2021

„Das Glück war wie ein Ballon, der immer größer und größer wurde und kurz vor dem Platzen war.“ (S. 340) Ganz herzlichen Dank liebes Bloggerportal und Goldmann-Verlag für die Zusendung dieses Buches. Als ich allein das Cover entdeckt hatte, war ich hin und weg. Und der Name Elisabeth Herrmann sprach für sich, mehr musste ich nicht wissen, um dieses Buch lesen zu wollen 😉 Ich habe schon einige Krimis der Autorin gelesen und war schon immer begeistert von ihren Büchern. Umso mehr war ich auf ein völlig neues Genre gespannt, dem sich die Autorin gewidmet hat … und wurde nicht enttäuscht! Dieses Buch ist so wundervoll und bildgewaltig geschrieben, dass ich jederzeit mit vor Ort war und in die Welten abgetaucht bin, sei es auf See, in London oder China. Wir befinden uns hier im Jahre 1834 in einem kleinen Dorf in Ostfriesland, wo Lene Vosskamp in absoluter Armut aufwächst und schon früh mit Schicksalsschlägen konfrontiert wird. Die Beschreibung der Armut hat mich dermaßen berührt und mitgenommen, dass es körperlich schon fast weh tat, darüber zu lesen. In einer verhängnisvollen Nacht rettet Lene einem Schiffbrüchigen das Leben, der ihr aus Dank eine wertvolle chinesische Münze schenkt, die Lene zum Handel mit Tee in China berechtigt. Um aus ihren ärmlichen Verhältnissen auszubrechen, wagt sie sich auf den Weg in das Unbekannte … Es ist unglaublich, was Lene auf ihrem Weg von Ostfriesland nach Asien passiert. Aber sie ist so eine beeindruckende und willensstarke junge Frau, dass sie allen Widrigkeiten trotzt, auch wenn diese sie manchmal fast das Leben kosten, als sie zum Beispiel ins Gefängnis von Leer kommt und hingerichtet werden soll. Die Geschichte ist von Anfang so spannend geschrieben wie ein Krimi, da merkt man die Krimischreibkunst der Autorin 😊 Vor allem die Überfahrt und die mühsamen Strapazen in China fand ich unglaublich spannend, aber auch, wie es dazu überhaupt kam, dass Lene auf einem Schiff mitfahren konnte. Ich bin absolut begeistert von diesem wahrhaft dicken Schmöker und Elisabeth Herrmanns wunderschönem Schreibstil. Es gibt von mir eine ganz klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne für dieses wunderbare Buch, das sicherlich zu denen gehört, die mir nachhaltig im Gedächtnis bleiben werden. Eine wunderbare Geschichte für die kommende Herbst- und Winterzeit zum Einkuscheln mit einer schönen Tasse Tee.

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