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Rezensionen zu
Dear Evan Hansen

Val Emmich, Steven Levenson, Benj Pasek, Justin Paul

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Evan ist ein Außenseiter ohne wirkliche Freunde der unsichtbar für andere ist. Er bekommt von seinem Therapeuten die Aufgabe sich selbst Briefe zu schreiben um sich selbst zu motivieren. Durch Zufall bekommt sein Mitschüler Connor einen der Briefe in die Hände und behält ihn. Noch am selben Tag begeht Connor Suizid und durch den Brief der bei ihm gefunden wird gilt Evan nun als dessen bester Freund. Für Evan eine völlig neue Situation da er plötzlich von allen Leuten angesprochen wird und im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht. Selbst das Mädchen seiner Träume, Connors Schwester, zeigt Interesse an ihm. Doch wie lange kann Evan die Lüge aufrechterhalten und zu welchem Preis…? Als ich das erste Mal von dem Buch gehört habe war mir gar nicht bewusst, dass es ein Musical davon gibt. Umso gespannter war ich ob die Geschichte in Buchform überhaupt funktioniert. Und ich muss sagen für mich hat es das. Ich konnte mich direkt in den Charakter von Evan hineinfühlen da seine Gedankenwelt dem Leser ausführlich geschildert wird. Den Außenseiter der sich plötzlich im Rampenlicht sieht und das nur wegen einer Katastrophe haben die Autoren wirklich sehr gut eingefangen. Den innerlichen Konflikt mit sich selbst da er weiß das er was Verabscheuungswürdige tut. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf um als Jugendlicher endlich Anerkennung zu bekommen. Für mich war auch der Anteil der Liebesgeschichte ganz interessant. Wie die beiden sich annähern und man als Leser aber weiß das das Ganze nur in einer Katastrophe enden kann. Doch nicht nur Evan kommt in dem Buch zu Wort es geht ebenfalls um Conner und seinen Suizid. Was treibt einen jungen Menschen dazu sich selbst das Leben zu nehmen und was sind die Nachwirkungen? Wie kommt die Familie mit der Tragödie und der Trauer zurecht. Diese doch sehr ernsten Themen werden immer wieder etwas aufgelockert durch Evans Geschichte und so ergibt sich ein toller Mix der das Buch nicht zu schwer werden lässt. Durch den flüssigen Schreibstil findet man sich von Beginn an leicht in der Geschichte ein. Das Buch hat einen starken Anfang der bis etwa zur Hälfte des Buches anhält danach muss ich sagen ließ die Geschichte ein wenig nach. Ein Buch das mich bis auf wenige Kleinigkeiten von sich überzeugen konnte. Die angesprochenen Themen wie Suizid, Trauerbewältigung, Mobbing und Einsamkeit benötigen leider immer noch Sensibilisierung in unserer Gesellschaft. Das Buch leistet dazu einen guten Beitrag und sollte auch als Schullektüre nicht aus Acht gelassen werden.

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Was geben Therapeuten einem nicht alles an nervtötenden Aufgaben auf, hm? Von zum Beispiel Evan Hansen wird erwartet, dass er sich täglich einen aufmunternden Brief schreibt. Ein paar motivierende und positive Worte an sich selbst gerichtet. Wozu das gut sein soll? Weiss Evan selbst nicht so richtig, aber um den Frieden zu waren tippt er sein Briefchen. Blöd nur, dass dieses ungewollt an seinen Mitschüler Connor Murphy gelangt. Noch blöder, dass dieser Brief bei Connor gefunden wird, nachdem dieser Selbstmord begangen hat. Richtig blöd, dass die Eltern von Connor Evan nun für seinen besten Freund halten und es gar nicht so leicht ist, die Situation aufzuklären.. Soweit so gut, hm? Die Thematik mit dem Zufall und was sich daraus alles entwickelt ist bei weitem nicht neu, auch ist seit "Töte Mädchen lügen nicht" Teenager-suizid kein großes, neues Schockthema mehr. Doch wirkt der Mix vielversprechend und ich persönlich finde es wichtig und interessant das Thema auf diese Weise hervorzuheben. Ich bin mir sicher, in meiner eigenen Teenie-Zeit hätte ich mich zielstrebig auf die Geschichte gestürzt und auch jetzt, mit Ü30 und aus einem anderen Blickwinkel, war ich sofort hellhörig. Hellhörig hier übrigens im wahrsten Sinne des Wortes, da ich mich ausnahmsweise mal für die Hörbuchvariante entschieden hatte und damit vollauf zufrieden in der Präsentation war bzw. bin. Die Geschichte wird aus Evans Perspektive erzählt, zwischendurch findet man ein paar Einspieler von Connor (jeweils eine Person gelesen von Julian Greis und Pascal Houdus). Evan lammentiert leider immer etwas rum, wodurch man ihn zwar gut und ausführlich kennenlernt und Einsicht in sein Gefühlsleben bekommt, man aber auch dann und wann den Gedanken bekommt, dass er mal bitte auf den Punkt kommen soll. Leider macht seine Lügerei ihn weitesgehend unsympathisch, auch wenn dieser Weg mit guter Absicht gepflastert war.. Aber die Thematik psychische Erkrankungen und Selbstmord waren ja das, was mich anzog.  Leider wird damit nicht so umgegangen, wie ich es mir wünschen würde, wenn auch die Handlung der Realität entspricht. Die Schnelllebigkeit des heutigen Alltags lässt einem kaum Zeit in sich zu gehen, jeder ist auf seinen eigenen Vorteil fokussiert. Die Geschichte fängt den aktuellen Zeitgeist der Jugend geschickt auf. Soziale Netzwerke, eine abgehackte und rüde Sprache bzw. Ausdrucksweise und Oberflächlichkeiten wirken wie aus dem realen Alltag gegriffen, was mich echt fasziniert hat. So gut habe ich das selten in einem Jugendbuch aufgegriffen empfunden! Alles in allem finde ich die Geschichte sehr traurig, selbst wenn sich nebenher noch eine Romanze einfädelt. Nicht zu traurig für Jugendliche, aber mit etwas Weitblick und Gedanken zu dem Thema eben doch traurig. "Dear Evan Hansen" ist eigentlich ein recht beliebtes amerikanisches Musical, welches ich leider nicht kenne. Ich kann mir vorstellen, dass die Stimmung da aufgelockerter ist, ich bin jedenfalls neugierig genug geworden mich auf die Erfahrung einzulassen und werde mich da mal ein wenig schlau machen.. Keine Geschichte für jede Stimmung, aber auch kein 08/15 New Adult-Quatsch.

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Von: Weinlachgummi

22.09.2019

Ich habe noch nie ein Musical gesehen und war ein kleines bisschen skeptisch, ob diese Geschichte auch in Buchform funktionieren wird und ich kann sagen, das tut sie. An Dear Evan Hansen bin ich ohne große Erwartungen herangegangen und wurde positiv überrascht. Evan fühlt sich unsichtbar an seiner Schule, da er so einige Ängste hat, was Interaktionen mit anderen Menschen angeht, ist ihm dies aber manchmal auch ganz recht. Es ist dieser schmale Grat zwischen, lasst mich alle in Ruhe und warum nimmt mich niemand wahr. Und so geht es auch Conner. Die beiden haben ein paar Gemeinsamkeiten und doch sind sie keine Freunde, auch wenn bald alle Welt dies glauben wird.... Evan schreibt einen Motivationsbrief für seinen Therapeuten, eigentlich ist er ja für ihn selbst gedacht, aber so wirklich etwas motivierend fällt ihm nicht ein und so schreibt er ihn nur, weil er muss. Er schreibt, wie es ihm geht, nämlich nicht gut und Conner findet diesen Brief und steckt ihn ein. Und so werden seine Eltern denken, dieser Brief sei sein Abschiedsbrief und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf. Ich hatte oft keine Ahnung, in welche Richtung die Geschichte gehen wird und so habe ich mich treiben lassen. Auch wenn die Thematik ernst ist, lässt sich das Buch doch eher leicht lesen finde ich. Die Seiten flogen so dahin beim Lesen und ich empfand es nun nicht als sehr deprimierend. Dafür sorgt Evan mit seiner Art, er war mir da gleich sympathisch. Das Buch wird aus seiner Perspektive erzählt und manchmal auch von Conner, leider nur sehr selten, aber diese wenigen Seiten waren sehr aufschlussreich. Und ich bin froh, dass es diese gab. Auch wenn ich schon viele Bücher gelesen habe, so war noch keines dabei, welches eine ähnliche Story hatte. An manchen Stellen fand ich die Geschichte sehr berührend und auch die Botschaft hat mir gefallen "Du bist nicht alleine". Auch wenn Evan so gut wie alles falsch macht und sich immer weiter in den Schlamassel bringt, so merkt man doch, dass er es eigentlich nur gut meint. So konnte ich ihm da auch nicht böse sein. Fazit: Eine berührende Geschichte über zwei einsame Jungen. Trotz der ernsten Thematik ließ es sich gut weglesen und so habe ich es verschlungen. Emotional und tiefgründig. Dear Evan Hansen zeigt, wie schnell eine Lüge sich verselbständigen kann, dass man auch zu seinen Fehlern stehen muss und wie schwer es manchmal sein kann, einsam zu sein.

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>>Ein großer Hype<< Bereits lange bevor das Buch auf dem deutschen Buchmarkt erhältlich war, wurde dieses Buch an jeder Ecke angepriesen. Und ja, ich gebe gerne zu, dass auch mich so etwas sehr neugierig stimmt. Im Zuge einer ziemlich außergewöhnlichen Blogtour bin dann auch ich zu einem Exemplar gekommen und so viel ich mir unter der Geschichte auch vorgestellt habe, es war definitiv nicht das, was mich dann schlussendlich erwartet hat. Natürlich ist es immer schwer, einem Hype gerecht zu werden und mir persönlich fehlen auch einfach die Vergleiche zum Musical – nichtsdestotrotz würde ich dem Ganzen gerne ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen, weil ich befürchte, dass die Story sonst nicht wirklich ihre Wirkung entfalten kann. Denn ganz ehrlich? Allein der Einstieg ist mir schon ein bisschen schwer gefallen, es ist zwar alles überschaubar und einfach gehalten, vielleicht sogar zu einfach, denn wirklich packen konnten mich die ersten Seiten nicht und auch der Schreibstil hat nicht gerade groß dazu beigetragen, dass ich das Buch sonderlich ins Herz geschlossen hätte. >>Eine zweifelhafte Idee<< Zumindest für mich stehen in dieser Geschichte zwei Charaktere ganz besonders im Fokus: Evan und Connor – wobei man sagen muss, dass man als Leser nicht allzu viel von Connor erfährt. Relativ schnell führt ein Ereignis zu dem nächsten und wo Evan und Connor einen Tag zuvor noch alles andere als Freunde waren, ist Connor Tod und Evan scheinbar sein geheimer Seelenverwandter. Wir wissen alle, dass wir gerade in diesem Alter nicht immer das getan haben, was das richtige gewesen wäre und auch, wenn Evan Probleme hat, so hätte ich ihn die ganze Geschichte über am liebsten einfach nur geschüttelt. Kennt ihr das, wenn ihr selbst seht, wie der Protagonist auf den Abgrund zusteuert, unablässlich, und ihr nichts tun könnt, außer das Ganze zu beobachten? Furchtbar. Ich denke, dass die Message, die hinter der Geschichte steckt dennoch ihren Weg zu den Lesern findet, trotzdem muss ich einfach sagen, dass der Weg wirklich eine Qual für mich war. Es hat einfach so surreal und falsch gewirkt, dass sich mir die Nackenhaare gesträubt haben und dennoch hat vor allem Connor es geschafft, in mir etwas wach zu rütteln, das mir vorher noch gar nicht so bewusst war. Somit kann ich wohl nur sagen, dass ich dieses Buch mit einer Spur von Hass-Liebe in mein Regal stelle und mir die Story noch eine lange Zeit im Gedächtnis bleiben wird. FAZIT Es fällt mir immer noch schwer meine Meinung zu Dear Evan Hansen auf den Punkt zu bringen – das Buch ist in meinen Augen nicht wahnsinnig gut geschrieben, noch würde ich die Story bedenkenlos durchwinken. Es war viel eher das Feeling, das es mir irgendwie angetan hat und dafür gesorgt hat, dass mir die Story unter die Haut gegangen ist.

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"Dear Evan, Hansen" von Val Emmich ist am 2 September 2019 im CBJ Verlag erschienen. Im Bestseller Roman "Dear Evan, Hansen" geht es um den Jungen Evan Hansen der es bisher nicht leicht im Leben hatte, als dann noch Connor in Evans Leben tritt wird alles komplizierter. Denn Connor beschließt auf Grund anfangs unerklärten Gründen sich das Leben zu nehmen. Als die Eltern dann ein Abschiedsbrief mit den Anfangszeilen "Lieber Evan Hansen" finden und Evan darauf ansprechen ,erzählt dieser nicht die Wahrheit und verstrickt sich somit in fatale Lügen. Der Schreibstil von Val Emmich war wirklich etwas besonderes, es hatte gleichzeitig eine Schwere und eine Leichtigkeit, was nicht viele Autoren beherrschen. Ich persönlich habe nicht gemerkt das die Geschichte von einen Musical sein soll und durch dieses Buch werde ich definitiv die Chance ergreifen und dies mir anzusehen, wenn ich jemals die Möglichkeit dazu bietet. Dazu kamen zwischendurch E-Mails oder SMS Chats die zwischendurch etwas frischen Wind in die Geschichte gebracht haben. In meinen Augen war das ein wirklich sehr schönes Buch, was viel zu wenig Menschen kennen, es behandelt sehr viele zeitgerechte Themen die in unserer Gesellschaft leider oft zu kurz kommen (wie zum Beispiel, Depressionen,Selbstmord, Angststörungen und viele weitere) Dem Buch habe ich letztendlich 4 Sterne geben da es für mich etwas gedauert hat das Buch zu beenden und dadurch einfach der Lesefluss darunter gelitten hat. Zu gut erletzt möchte ich einfach sagen, jeder sollte diesen Buch eine Chance geben, denn es gibt einen wirklich trauriges aber realistisches Bild von einen einsamen Jungen der mehr von der Welt mitnehmen möchte, aber leider nicht weiß wie und sein wir mal ehrlich...hat sich nicht jeder mal so gefühlt?

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Nachdem “Dear Evan Hansen” auf Bookstagram so gehypt wurde, musste ich natürlich auch gleich reinschauen. Ich weiß, dass dieses Buch eigentlich ein Musical ist, doch ich habe weder die Lieder gehört noch das Musical gesehen. Deshalb habe ich es wie ein ganz normales Buch behandelt, was es ja nun mal auch ist. Die Handlung an sich ist eigentlich ziemlich typisch YA, finde ich. Es gibt das eine große Missverständnis, das keiner so wirklich aufklärt, sondern eher noch ein bisschen gefördert wird. Dann geht auf einmal alles Berg auf für den Hauptcharakter, er ist beliebt, bekommt von alles Aufmerksamkeit und hat so viele Freunde wie noch nie. Denn zum Schluss die große unfreiwillige Enthüllung und dennoch geht irgendwie alles gut. An sich weicht das Buch kaum von dem Schema ab, aber es wirkt nicht schlecht gemacht. Es macht Spaß die Handlung zu verfolgen, man kann nur schon genau voraussagen was passieren wird. Die Handlung konnte mich also nicht fesseln, wie auch wenn man gefühlt schon weiß wie alles ausgeht. Aber dafür mag ich den Humor in diesem buch sehr. Evan hat eine sehr angenehme Art zu denken. Klingt merkwürdig, ist aber so. Was mir auch sehr gut an dem Buch gefallen hat, war das es noch eine zusätzlich Perspektive gibt, die meiner Meinung nach sehr viel zu der Geschichte beiträgt, leider wurde diese Stimme viel zu selten in dem Buch genutzt. ich hätte gerne mehr von dieser Person gelesen. Der Schreibstil an sich war okay. Nicht besonders gut oder fesselnd, aber auch nicht anstregend zu lesen. Es ist mir durchaus leicht gefallen 50 oder mehr Seiten am Stück zu lesen, aber ich wurde nie in das Buch ein gesogen und habe nie alles um mich herum vergessen während ich dieses Buch gelesen habe. Mein Fazit Das Buch war durchschnittlich. So richtig durchschnittlich. Klar es hat eine tolle Botschaft, aber sonst Sicht kaum etwas heraus was dieses Buch lesenswerter macht als die tausenden anderen Jugendbücher. Ich vermute, dass Fans des Musicals sehr viel mehr Freude daran haben werden, als der Rest.

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Auf „Dear Evan Hansen“ war ich sehr gespannt und habe mich gefreut, als ich das Buch endlich in meinen Händen halten konnte. Das Cover wurde schön gestaltet und auch der Klappentext konnte mein Interesse wecken. Die Geschichte zog mich auch einige hundert Seiten in ihren Bann, jedoch ließ die Spannung im Verlauf leider nach. Der Schreibstil ist angenehm und die Sätze sind sehr flüssig zu lesen, die Handlung wurde interessant aufgebaut und auch die Charaktere wurden sympathisch beschrieben. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht begeistern, weil mir etwas an dem Buch gefehlt hat. Leider konnte mich der Text nicht so berühren wie erhofft. Gerne hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte meine Emotionen mehr weckt, aber leider ist es nicht passiert. Vielleicht lag es an meinen hohen Erwartungen, die ich durch die vielen positiven Rückmeldungen entwickelt habe. Leider wurde ich ein wenig enttäuscht, auch wenn das Buch nicht schlecht ist, sondern mir nur die entscheidenden Feinheiten gefehlt haben. Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Von: Johanna Weis

09.09.2019

"Das ich, das ich bin, ist nicht mehr das ich, das ich war"... Ein Buch, das es schaft, mithilfe einer sehr bizarren Situation- eine Situation, die wohl den weigsten von uns im echten Leben passiert- eine Verstrickung zwischen Selbstzweifeln, den Erwartungen anderer und der alltäglichen Härte des Lebens zu schaffen, die all die Ängste und Zweifel des eigenen Lebens relektiert. Sowohl der grandiose Schreibstil als auch die verschiedenen Charakteren, die das komplexe geflecht -das Leben- erst so richtig schön verwirrend und anstrengend erscheinen lassen, machen "Dar Evan Hansen" so einmalig, ergreifend und nachvollziehbar. Das Lesen dieses Buches gibt einem wahrhaftig ein neues "Ich"!

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