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Rezensionen zu
Roboterland

Jenny Kleeman

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Eine Reise in die Zukunft von heute

Von: Froembi

30.03.2022

Roboterland (RE) 🤖 »Wie wir morgen lieben, leben, essen und sterben werden.« Wenn ich ein Buch empfehlen müsste, bei dem man als Leser direkt ein Gefühl außerordentlich guter Recherche bekommt, es wäre dieses. Die Autorin hat sich mit vier essenziellen Schwerpunkten der Zukunft befasst: 1. Wie wir lieben werden - Sexroboter im Anmarsch 2. Was wir essen werden - Clean Meat, reines Gewissen 3. Wie wir uns fortpflanzen werden - Etkogenese* 4. Wie wir sterben werden - Die Todes Maschinen ...dafür hat sie sich mit mehreren Entwicklern und Wissenschaftlern getroffen, Fragen gestellt und sowohl ihre Informationen als auch ihre Bedenken sachlich niedergeschrieben. Der Inhalt des Buches ist wertfrei verfasst, durch die lebendige Sprache jedoch nicht trocken. Die Themen sind komplex und regen zum Nachdenken an. Fazit: Jenny Kleeman nimmt einem mit auf eine Reise in die Zukunft von heute. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung! 5/5 🤖 *Ektogenese ist die Bezeichnung für die Zeugung und Reifung eines Säugetierembryos in einem künstlichen Uterus. Vielen Dank an @inside.penguinrandomhouse und @goldmann_verlag für die Bereitstellung des Exemplares.

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Roboterland: Wie wir morgen lieben, leben, essen und sterben werden ist ein sehr interessantes Buch. Eins vorweg, es ist kein Buch, welches man mal so eben wegließt. Dies liegt zum einen daran, dass der Leserschaft einige Fakten und Wissen geboten wird und zum anderen daran, dass man das gelesene auch erst einmal verdauen muss. Denn Jenny Kleeman zeigt der geneigten Leserschaft viele Innovationen auf, die man vielleicht gar nicht so auf dem Schirm hat. Ich zum Beispiel wusste zwar von einzelnen, aber nicht welches ausmaß sie annehmen und das war zum Teil schon erschreckend. Aber auch wahnsinnig interessant und bereichernd. Man muss selbst zunächst verarbeiten, was auf einen zukommen könnte und wie weit die Wissenschaft bzw. Technik schon ist oder bald sein wird. Dabei hat Jenny Kleeman ganze Arbeit geleistet, sie hat wirklich gut recherchiert wie man schnell merkt und auch wie sie die Dinge dann an das Publikum bringt, ist super. Nicht zu wertend, man merkt schon wie sie zu den einzelnen Dingen steht, da es im Gespräch einfach auch mit rauskommt, aber sie diktiert den Lesern keine Meinung auf. Sondern liefert die nötigen Informationen und Fakten, damit sich jeder Mensch selbst eine Meinung bilden kann. Wobei ich hier auch sagen muss, dass dies zu Beginn noch nicht ganz so ausgefeilt war, aber ich mochte ihre kritischen Interviewfragen und fand es gut, wie sie ihren Stil im verlauf verfeinert hat. Es geht um Themen wie Roboter, genauer gesagt Sexroboter, wobei diese, wenn alles so klappt, wie es soll, einen Menschen weitestgehend ersetzen können. Außerdem geht es noch um Organe und Fleisch aus dem 3D-Drucker, das Thema fand ich auch sehr interessant. Erschreckend fand ich ein bisschen das Kapitel über die künstliche Gebärmütter. Der Grad bei Innovation und was ethnisch okay ist, ist schmal bei manchen Themen und auch Typ abhängig, was den einen nicht stört, wird dem anderen bitter aufstoßen. Doch würde diese Innovation, wie auch einige andere zweifellos vielen Menschen helfen. Ich denke letztendlich kommt es immer auf den Menschen drauf an, was er daraus macht. Hilft man kinderlosen Paaren oder möchte man langfristig perfekte Babys züchten?

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An Sachbücher habe ich mich bisher nicht wirklich rangewagt, umso froher bin ich, mit 'Roboterland' von Jenny Kleeman begonnen zu haben! Gleich zu Beginn möchte ich hier eine große Leseempfehlung aussprechen, weil das Buch wahnsinnig gut durchdacht &einwandfrei lesbar ist! Es gibt vier große Themenkomplexe, die sich in mehrere Unterkapitel gliedern: körperliche Liebe, Ernährung, Fortpflanzung &Sterben. Teil 1 befasst sich mit interaktiven Sexrobotern, die prinzipiell für einsame Menschen herhalten sollen - dieses fadenscheinige Argument wird von Kleeman aber auch schnell ausgehebelt. Diese Puppen entsprechen Idealformen &lassen Frauen damit nur noch mehr zum Objekt werden, an dem man(n) sich befriedigen kann (denn diese Puppen werden überwiegend von Männern genutzt). In Teil 2 untersucht sie künstlich erzeugtes Fleisch &spricht damit den Trend zu alternativen Ernährungsformen an, was ich persönlich sehr spannend fand! Aber wie aufwendig &vor allem kostspielig sowas ist, war mir in diesem Ausmaß nicht klar. Stellt sich zuletzt die Frage, ob diese Erfindung wirklich notwendig ist? Im dritten Abschnitt erfahren wir mehr über die Fortpflanzungsmöglichkeiten der Zukunft. Embryos werden in Beuteln ausgetragen, natürliche Geburten scheinen immer gefährlicher &unnötiger zu werden. Obwohl sich hierbei auch viele Möglichkeiten für z.B. Homosexuelle, Unfruchtbare etc. erschließen, wird die Gefahr &die Stigmatisierung, die dadurch erschaffen wird, ebenfalls thematisiert. Das Sterben wird im letzten Teil zum Thema &schließt damit den Kreislauf. Sterbehilfe, Suizid &die damit einhergehenden Grauzonen &Kommerzialisierungen waren eindrucksvoll, wenn auch teilweise verstörend. Todesmaschinen sollen in Zukunft Menschen in den Tod geleiten, wenn sie das möchten - mit nur einem Knopfdruck. Kleeman hat diese Themenkomplexe umfangreich recherchiert &super verständlich dargestellt. Sie positioniert sich nicht einseitig, sondern betrachtet auch immer die anderen Seiten &diskutiert Vor-&Nachteile. Besonders interessant ist, dass sie hierbei speziell die Auswirkungen auf Frauen thematisiert, die diese Erfindungen aus der männderdominierten Tech-Welt mit sich bringen könnten. Letztlich wird klar, dass die Lösungen nicht in abstrusen Prototypen liegen, sondern in neuen Denkmustern, die die Gesellschaft umkrempeln &es bisher benachteiligten Personen einfacher machen sollten. Das Buch hat mich extrem begeistert!

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Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Buchbeschreibung: In vier Teilen werden zukünftige Möglichkeiten beschrieben, die für die Grundbedürfnisse des Menschen elementar sind. Dabei besuchte die Autorin so einige Firmen und Produktionsstätten, die bereits jetzt Waren herstellen, von denen mancher früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Meine Meinung: Eines vorweg: Ich nehme es immer wieder einmal in die Hand. Es enthält so viele Informationen, beispielsweise auch zum Klima und Ausdünstungen von Tieren oder generell zur Ernährung. Dabei ist es kein Ratgeber, sondern zeigt einfach Fakten auf. Und dies dermaßen unterhaltsam geschrieben, dass sich die AHA-Effekte einprägen. Dass sie ein angebotenes veganes Fleischimitat ausspucken möchte, weil es einfach nicht schmeckt, erfährt dabei keine Wertung, ich selbst als »halbveganer« konnte derlei »Schmeckt-mir-nicht« Äußerungen nachvollziehen. Sie belehrt ja auch nicht, sondern berichtet an anderer Stelle, dass es »Anders schmecke« und noch an anderer Stelle berichtet sie von dem Rinderwahnsinn und eben, den schädigenden Einflüssen der Tierzucht. Das ist nicht alles, denn Sexroboter oder der Freitod werden mit vielen Fakten und Problemen der »Unterstützer« bzw. Organisationen ebenso zur Sprache gebracht wie der Fakt, dass jeder ein Baby für Geld erzeugen lassen kann. Cover: Das Cover ist aus meiner Sicht etwas langweilig und zeugt nicht von der geballten Information, die in diesem Buch steckt. Story: Aus der Personalperspektive! Es ist gut lesbar! Hintergrund: Seht gut recherchiert Gesamtbewertung: 5 Sterne! Zur Autorin / Übersetzerin: Das die Autorin Dokumentarfilmerin ist, zumindest zu recherchieren weiß, merkt der Lesende schnell. Und das Petra Pyka über Erfahrung verfügt ein Buch nicht nur zu übersetzen, sondern auch die lebhafte Sprache beizubehalten in der das Buch offensichtlich geschrieben wurde, sowieso. Fazit: Das Cover ist aus meiner Sicht etwas langweilig und zeugt nicht von der geballten Information, die in diesem Buch steckt. Bewertung ggf. Begründung: Buch Hintergrund meiner Einschätzung: 1 - würde ich nicht nochmal hören / lesen / kaufen, ist nicht meines 2 - etwas langatmig 3 - zumindest kann man drüber nachsinnen, ist aber trotzdem nicht meines 4 - interessant, gut geschrieben. 5 - wow, einfach unterhaltsam, bzw kann man auch drüber nachdenken, bringt mich weiter, lese ich nochmal Klare 5 Sterne! Rezension von Stefan Wichmann Titel: Roboterland: Wie wir morgen lieben, leben, essen und sterben werden Genre: Gegenwart mit Zukunftsausblick Zeit: aktuell Autor: Jenny Kleeman Illustrator: Übersetzer: Petra Pyka Seitenzahl: 416 Verlag: Goldmann Verlag Auflage: 1 Veröffentlichung: 2021 Sprache: Deutsch ISBN-13: 978-3442316014

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Die englische Journalistin KLEEMAN befasst sich auf eine besondere Art mit unserer gesellschaftlichen Zukunft. Statt ein breites Spektrum von Trends zu analysieren (wie das z.B. HARARI in seinem letzten Buch tut) oder sich ganz dem dominanten Klimathema zu widmen (wie das fast alle irgendwann tun), betrachtet sie vier Bereiche sehr ausführlich: - maschinelle Liebespartner (mit und ohne KI-Innenleben) - die Erzeugung von Fleisch aus Zellkulturen - Schwangerschaften außerhalb des mütterlichen Körpers - Selbsttötungs-Apparate Da sie den jeweiligen Kapiteln jeweils ca. 100 Seiten widmet, könnte man ohne große Übertreibung sagen, dass man hier gleich vier Bücher auf einmal bekommt. Aber natürlich geht es der Autorin auch um das Gemeinsame, um den gesellschaftlichen und moralischen Überbau. So interessant die vier Einzelkapitel auch sein mögen: Die gewählten Themen stehen ganz allgemein für eine bestimmte Haltung gegenüber all den Entwicklungen, die hauptsächlich aus einem Grund auf uns zukommen werden, weil sie machbar sind. Wer das erste lange Kapitel (über Sexpuppen) zu lesen beginnt, kann sich vielleicht noch nicht so recht vorstellen, wie man sich 100 Seiten lang über so eine "abgedrehte" Facette der Zukunftstechnologie beschäftigen kann. Am Ende weiß man, dass das sehr gut geht: KLEEMAN bietet nämlich Sachbuch-Journalismus auf höchstem Niveau! Die Autorin ist nicht nur sehr neugierig und beobachtet mit scharfen Blick - sie analysiert auch mit einem wachen und kritischen Verstand. Sie beschreibt nicht einfach Produkte oder Technologien, sondern sie besucht und befragt die konkreten Menschen, die dahinter stehen (als Entwickler und Verkäufer) und schildert den Kontext, in dem ihre Ideen entstanden sind bzw. umgesetzt werden. Was KLEEMAN auf diesem Wege ans Tageslicht bringt, unterscheidet sich diametral von vielen anderen, mehr oder weniger unkritischen, staunenden oder pauschal ablehnenden Schilderungen technischer Innovationen. Immer wieder gelingt es ihr, durch ihre hartnäckig aufsuchende Recherche Marketing-Märchen zu entlarven und Sensations-Meldungen zu entzaubern. Diese Form von Aufklärung durch den Blick hinter die Kulissen ist extrem informativ und wahrlich vorbildlich! Da die Autorin die Leser/innen an ihren Erkundungsreisen hautnah teilnehmen lässt, wird es nie langweilig. Es geht ja nicht nur um die Inhalte, sondern auch um den Prozess journalistischer Arbeit. KLEEMAN ist dabei als Person auch mit ihren Werthaltungen spürbar - aber nicht mit dem pädagogischen Zeigefinger oder dem ideologischen Holzhammer. Sie nimmt immer mal wieder in kurzen zusammenfassenden Abschnitten Stellung; man weiß, wo sie steht. An keiner Stelle entsteht der Eindruck, als sei das ganze Buch nur geschrieben worden, um vorgefasste Meinungen zu bestätigen. Es werden nicht nur eine Unmenge Detailinformationen über die vier Bereiche angeboten; es werden auch Verbindungen und Zusammenhänge deutlich. So etwas bekäme man durch eine eigene Internet-Recherche niemals hin. Manchmal staunt man auch einfach: Ich wusste schon ein wenig über Sexpuppen und Laborfleisch-Erzeugung; Brutbeutel für Embryos und diverse Selbsttötungs-Automaten waren mir noch ziemlich fremd. Im (kurzen) Schlusskapitel stellt die Autorin entscheidenden politischen und gesellschaftlichen Grundsatzbetrachtungen an. Sie bezweifelt sehr nachvollziehbar, dass die eingeschlagenen technologischen Pfade auf die "richtige" Antwort bzgl. der jeweiligen Herausforderungen weisen. KLEEMAN ist überzeugt, dass es eher um soziale Fragen, ethische Haltungen und grundsätzliche Menschen- bzw. Weltbilder gehen muss (Stichwort "Machbarkeitswahn"). Sie vermutet hinter den (vermeintlich) wertfreien Innovationen durchaus handfeste (politische und wirtschaftliche) Interessen. Sicher nicht zufällig hat die Autorin zwei Themen gewählt, die speziell die zukünftige Rolle der Frau und die damit vielleicht verbundenen männlichen Machtfantasien fokussieren. Für mich steht dieses extrem informative und anregende Buch ganz oben in der Hitliste der Sachbücher des Jahres 2021. Wenn mir die gleiche Autorin demnächst vier weitere Bereiche näherbringen wollte, würde ich sofort zugreifen.

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In ihrem Debüt hat die in London lebende Journalistin (Guardian, The Times, The Sunday Times) Jenny Kleeman die rasante, technische Entwicklung in einigen Bereichen unseres Lebens unter die Lupe genommen und geht besonders darauf ein welche langfristigen Konsequenzen diese - vor allem für Frauen - mit sich bringen. ⠀⠀⠀⠀ Kleeman hat mit Entwickelnden von Sexrobotern gesprochen, mit Herstellenden des sogenannten Clean Meats, sie sprach mit Forschenden für Ektogenese und Organisationen für Sterbehilfe. Zudem hat sie auch mit Menschen gesprochen, die solche Entwicklungen nutzen beziehungsweise nutzen möchten. Dies alles hat sie mit einer hervorragend recherchierten Grundlage getan. Allein das Kapitel zum „veganen“ Fleisch beinhaltet unglaublich vielen Fakten zum Fleischkonsum und dessen Auswirkungen. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist das Kapitel „Wir wir uns fortpflanzen werden“, in dem sie gleichgeschlechtliche Eltern und Transmenschen mit einschließt. (TW: unerfüllter Kinderwunsch). ⠀⠀⠀⠀ Während ihrer kompletten Recherche bleibt Kleeman immer skeptisch, hinterfragt und stellt in ihren Interviews auch unangenehme Fragen. Sie betrachtet dabei immer die Vor- und Nachteile für den Menschen. Und dies macht dieses Buch für mich aus. Man bekommt keinen erhobenen Zeigefinger, sondern Fakten und kann diese für sich selbst einordnen. Die Sprache und der Schreibstil sind flüssig, es lässt sich gut auch ohne Hintergrundwissen zu den Themengebieten lesen. Die Entwicklungen sind teilweise beängstigend und auch wenn Technik sicherlich vieles vereinfacht, sollten wir aufmerksam bleiben dass wir dadurch unsere Menschlichkeit nicht verlieren. Hier geht Kleeman in ihrem Nachwort auch nochmal drauf ein. Für mich ein wirklich klasse Sachbuch, dass mich begeistert hat und für Gesprächsstoff sorgt. Ich möchte es jedem empfehlen!

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Auf 411 Seiten befasst sich die Autorin mit dem Themen unserer modernen Gesellschaft und führt ihre zahlreichen Quellen mit auf. Der Untertitel“Wie wir morgen Lieben, Leben, Essen und Sterben werden“ zeigt auch schon die vier großen Bereiche in denen sich das Buch gliedert. Kleeman zeigt ihre Rechercheergebnisse auf, die sie vor Ort und aus schriftlichen Quellen gesammelt hat. Dabei wird nicht nur Wissen aneinander gereiht, vielmehr folgt die Autorin ihrer Art als Dokumentarfilmerin und zeigt auch ihren Arbeitsweg der Recherche auf. Das Buch ist Lebendig, ehrlich und zeigt verschiedene Sichtweisen auf, da die KLeeman vor Ort in den entsprechenden Firmen war, Menschen vorstellt die mit den Technologien zu tun haben, diese vorantreiben oder nutzen. Sie zeigt auch die Sicht der potenzielen Gegner dieser Technologien auf, belegt ihre kritische Meinung. Nach einem Epilog und der Danksagung finden sich 6 Seiten Anmerkungen, die auch weiterführende Lesehinweise enthalten. Meine Meinung Das Buch zeugt von der journalistischen Erfahrung der Autorin. Die Themen sind toll recherchiert, anschaulich und lebendig aufgearbeitet und dabei keineswegs einseitig. Das Pro und Kontra der neuen Technologien, so wie deren Verwendung wird sachlich geschildert. Allgemeine Informationen werden auch mit „kleinen“ Meinungen und Stimmungsbildern ergänzt. Es regt ganz klar zum nachdenken und hinterfragen an. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich gut lesen. Ein winziger Kritikpunkt würde lediglich in der Farbgestaltung des Covers liegen, die Farbwahl muss man einfach mögen.

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