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Rezensionen zu
Unter einem guten Stern

Minnie Darke

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Handlung: Als Justine (Journalistin, Horoskop-Skeptikerin und Schütze) nach langer Zeit auf ihre alte Jugendliebe Nick (Schauspieler, Horoskop-Gläubiger und Wassermann) trifft, ist ein Wiederaufleben ihrer Romanze garantiert. Das denkt zumindest Justine. Doch als sich Nick nicht bei ihr meldet, hilft Justine ihrem Schicksal auf die Sprünge. Sie weiß, dass Nick seine Entscheidungen anhand der Horoskope in seinem Lieblingsmagazin trifft. Das Magazin, für das Justine arbeitet. Sie beginnt, Nicks Horoskop zu manipulieren. Was sie außer Acht lässt: Nick ist nicht der einzige Wassermann, der sich von den Sternen leiten lässt. Meine Meinung: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Hörbuch zu hören! Yara Blümel hat mit ihrer angenehmen Stimme die Emotionen gut rübergebracht. Es war nie langweilig ihr zuzuhören. Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Er war sehr flüssig. Die Metaphern, von denen die Autorin mehrere benutzte, fand ich an den meisten Stellen auch gut gewählt. Die Beschreibungen der Orte waren so detailliert das ich mir genau vorstellen konnte wo ich war und wie es dort aussah. Justine mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie war eine liebe Person. Ebenso auch Nick. Das Cover finde ich wunderschön! Es ist ein Hingucker, v.a. das Blau mag ich sehr gerne.  Fazit: Vorallem Leute die Horoskope und/oder Sternzeichen interessieren und die gerne mal eine romantische Geschichte zum abschalten hören kann ich "Unter einem guten Stern" sehr empfehlen! Es bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐

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Kommen wir als erstes zum Cover. Dieses finde ich wirklich schön und absolut gelungen, auch der Leuchteffekt im Dunkeln macht so einiges her. Ist auf jeden Fall ein Hingucker in jedem Regal. So und nun zum Inhalt: Die Geschichte fing witzig an und man kam direkt in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Protagonisten sind herrlich witzig, aber auch total verkopft. Im Verlauf der Geschichte muss ich ehrlich zugeben, dass sie mir ordentlich auf den Wecker gingen. Justine, die sehr erfolgsorientiert ist und um jeden Preis aufsteigen will in ihrem Job und der verträumte Nick. So ganz will das einfach nicht zusammenpassen. Klar die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, aber man merkt deutlich, dass die Chemie nicht mehr ganz so sehr passt und alles sehr erzwungen wirkt. Auch die verschiedenen Handlungsstränge, die durch das Ändern des Wassermann-Horoskops entstehen, passen irgendwie nicht zur Geschichte. Es fehlt einfach der rote Faden. Während der ersten 200 Seiten hatte ich noch großen Spaß, aber danach hatte ich immer weniger Lust zum Buch zu greifen. So habe ich fast dreimal solang gebraucht um dieses Buch zu beenden beziehungsweise nach rund 400 Seiten abzubrechen. Dem Buch hätten vermutlich knapp 200 Seiten weniger und mehr von den Protagonisten echt gut getan. Nichtsdestotrotz fand ich die Idee ganz nett und vergebe hier 2 von 5 Sternen

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Anfangs fiel es mir schwer, in die Geschichte zu kommen, da der Schreibstil vor allen in den ersten Kapitel ein wenig geschwollen und distanziert wirkte. Die Geschichte wird aus Sicht von Justine erzählt, aber zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder kürzere, in denen in der dritten Person bei andere Personen vorbeigeschaut wird. Wie im Klappentext angesprochen sind das die Personen, die sich von den Sternen leiten lassen. Anfangs wusste ich nicht, worauf diese kleinen Passagen hinauslaufen würden, aber es hat mehr und mehr Sinn ergeben. Justine war eine interessante Person, die Rechtschreibfehler auf den Tod nicht ausstehen konnte und immer mit einem Stift unterwegs war, um diese auf Speisekarten oder Verkaufsschildern auszubessern 🤣 Sie war sehr direkt, sagte immer, was sie dachte, nur nicht wenn es um Nick ging. Deshalb fand ich es so unverständlich, dass sie ihre berufliche Karriere, die ihr so wichtig war, derart leichtfertig auf Spiel setzte. Vor allem weil ihre textlichen Veränderungen ja nicht mal Wirkung bei ihrem Schwarm zeigten. Nick wollte nur genau das lesen, was er unbedingt wollte, verstand die Hinweise in den Horoskopen also grundsätzlich falsch 🙄😝 Je schwieriger es mir am Anfang fiel, in die Geschichte zu kommen, desto amüsanter fand ich den späteren Verlauf 😆 Viel mehr will und kann ich gar nicht sagen, ohne zu viel zu verraten. Grundsätzlich habe ich mich von der Geschichte unterhalten gefühlt, dennoch konnte es mich nicht komplett fesseln und ich wurde bei den einzelnen Passagen mit den anderen Personen einfach nicht warm mit den Schreibstil der Autorin. Mir gefällt aber auch die Idee, die dahinter steckt. Also dass es am Ende so kommt, wie es kommen soll, auch wenn man manchmal von seinem Weg abweicht. Deshalb bekommt das Buch von mir solide 3,5/5 ⭐️

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Als erstes möchte ich euch auf das fantastische Cover hinweisen. Die Sterne und das Sternenbild geben einen Hinweis auf die Geschichte und leuchten sogar im Dunkeln. Aber leider muss ich auch sagen, dass mir diese Geschichte nur zugesagt hätte, wenn es nur um die Protagonisten handeln würde. Die Idee, die Sternzeichen mit einzubeziehen, welche als roter Faden dienen, ist wirklich super. Es gibt 12 Kapitel die nach den Sternzeichen benannt sind. Die Protagonisten sind Justine und Nick. Sie treffen sich nach einigen Jahren wieder. Erstere arbeitet beim Hochglanzmagazin 'Star' und versucht auf diese Weise, Nick Zeichen zu senden, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Dabei geht jedoch einiges schief, denn er ist nicht der einzige, der an Horoskope glaubt und sich danach richtet. Neben den beiden gibt es noch andere Antagonisten, die alle irgendwie miteinander verbunden sind und wir erfahren Dinge über deren Leben. Nach einigen Seiten war ich nicht mehr ganz bei der Sache und habe mich gelangweilt. Es wäre wie schon gesagt besser gewesen, den Fokus auf Justine und Nick zu belassen, um sich auf deren Liebesgeschichte einlassen zu können.

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Das Cover ist schön gestaltet, man sieht gleich das Genre in dem es spielt. Der Klappentext macht neugierig auf die Geschichte. Justine begegnet ihrem Sandkastenfreund Nick wieder. Als sie erfährt, dass er auf die Bedeutung der Sterne achtet, nimmt sich die Journalistin dieses an. Ob das gut gehen kann? Wird am Ende alles gut? Die Protagonisten waren sympathisch und natürlich. Der Schreibstil der Autorin ist modern, meist auch leicht und flüssig zu lesen. Eintauchen kann man in die Geschichte auch. Die Spannung ist eigentlich durchweg da. Die Geschichte ist modern, ein klein wenig tiefgründig, aber voller Astrologie und Liebe. Mir hat die Leseprobe gut gefallen und ich wollte weiter lesen. Jedoch hat es am Ende nicht so ganz meinen Geschmack getroffen. Ich habe mir hier ein bisschen mehr erhofft. Wer ein richtiger Fan von Horoskopen und Astrologie ist, hat hier sein Buch gefunden

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Gibts was schöneres als sich in die Decke einzuwrappen und einem Hörbuch zu lauschen, vorallem wenn man sich nicht fühlt? - Für mich aktuell nicht, Garfield-modus sei Dank! 😎 So kam ich endlich dazu Minnie Darke's "Unter einem guten Stern" durchzuhören. Die Geschichte ist perfekt, um sich einfach zurückzulehnen, die Augen zu schließen und einfach mal das Weltgeschehen Weltgeschehen sein zu lassen. Schon die Formulierungen des Beginns ist wundervoll ausgearbeitet und erinnert an die alten Disneyklassiker oder auch Märchen. Leider war ich nicht schlau genug ein Beispiel mitzuschreiben (hier sind Printausgaben definitiv im Vorteil 😅), aber glaubt mir, ich war regelrecht entzückt von Darke's Sprache! Man lernt Nick und Justine kennen, beide ab ihrer kurz aufeinanderfolgenden Geburt. Die beiden wachsen die ersten Jahre ihres Lebens gemeinsam auf und entwickeln eine besondere Bindung zueinander, die sich in der Jugend zu einer Liebelei entwickelt. Durch einen Umzug trennen sich ihre Wege, um sich Jahre später doch wieder zu treffen. Justine, mittlerweile angehende Journalistin einer groß aufgelegten Zeitschrift, ist erneut sofort von Nick angetan. So trifft es sich gut, dass Nick ausgerechnet das Horoskop der besagten Zeitschrift favorisiert und fest an dessen Aussagen glaubt. Um ihren Glück ein wenig nachzuhelfen manipuliert Justine Nicks Horoskop. Mit ungeahnten Folgen.. Der Plot klingt nach nichts wirklich neuem, hat mich aber dennoch gereizt, da ich mir eine nette Geschichte zum Abschalten versprochen habe. Die bekam ich auch, gespickt mit "Scheitelpunkt"-Kapiteln, die mehrere Nebenfiguren und ihre Handlungen nach dem Lesen des monatlichen Horoskopes schildern und verweben. Anfangs fand ich die Idee noch toll und die Geschichte auflockernd, aber nach und nach zog es das Buch in die Länge und wurde mir auf Dauer zu unübersichtlich, da es zu viele Nebencharaktere wurden und stetig mehr auftraten. Die Geschichte von Justine und Nick ist eigentlich schnell erzählt, anfangs mit viel Humor und tollen Formulierungen, aber nach 3/4 des Buches ist die Luft raus. Man fragt sich, warum noch mehr Wendungen eingebaut werden und die erwähnten Scheitelpunkte nehmen überhand, um die Geschichte noch mehr zu strecken. Schade, hier wäre ein bisschen weniger mehr gewesen. Toll fand ich vorallem, dass sich das alles in Neuseeland zuträgt. Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber ich kann die ganzen 08-15 Städte nicht mehr sehen, zumindest nicht in meiner Fantasie. :D Da war mir dieses Setting eine willkommene Abwechslung. :) Alles in allem ist "Unter einem guten Stern" eine nette Geschichte, die perfekt dazu gedacht war den grauen Alltag beiseite zu schieben. Gen Ende muss man sich zwar etwas zwingen am Ball zu bleiben, aber was wäre eine Geschichte ohne Ende? Ich bedanke mich bei der Verlagsgruppe Random House für das Rezensionsexemplar und hoffe auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

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Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2019 Verlag: Goldmann Geschichte: Horoskope sind Schwachsinn? Nicht für Nick, der Justine schon von Kindesbeinen auf kennt. Leider haben sie sich nach einiger Zeit aus den Augen verloren. Aber Justine weiß genau, dass Nick sehr auf das Horoskop des Wassermannes in der Alexandria Park Star achtet, wo sie arbeitet. Also versucht sie das Horoskop so zu ändern, dass sie sich wieder näher kommen. Aber Nick versteht ihre Deutungen falsch, andere Menschen jedoch fangen an, komplett anders als üblich zu handeln. 5/5✨ Schreibstil: Anfangs kam ich nicht so gut in das Buch rein, weil mir die Protagonisten etwas zu langweilig waren. Die Geschichte des Buches ist wirklich schön und angenehm geschrieben, aber die Gestaltung der Charaktere im Zusammenhang mit dem Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Nach dem Einlesen jedoch wurde das Buch immer besser und ich konnte mich gut mit Justine, die vergeblich versucht, ihre Liebe zurückzugewinnen, identifizieren. 4/5✨ Cover: Das Cover ist super zu dem Buch gewählt beziehungsweise gestaltet worden. Es stellt eine junge Frau dar, welche nach den Sternen greift. Die goldene Schrift auf dem blauen Hintergrund harmoniert perfekt. Alles in einem ein super gestaltetes Cover, was den Inhalt des Buches widerspiegelt. 5/5✨ Fazit: ⠀ Das Buch von Minnie Darke ist super geschrieben. Ich bin normalerweise kein Fan von E-Books, aber bei diesem Buch hat es mich gar nicht gestört, da das gute Buch alles wieder wett gemacht hat. Ich muss nur sagen, dass mir an einigen Stellen Nick und Justine etwas zu platt waren. Dennoch ein durch und durch gutes Buch, welches man empfehlen kann. Man sollte nur wirklich mit dem Köpfchen immer dabei sein, um alles zu verstehen. 4/5✨ für Unter einem guten Stern Lieblingszitat: „Er wusste, dass er gerade einen Moment erlebte, an den er sich noch lange zurückerinnern würde. [...] Wenn die Zeit plötzlich langsamer zu werden schien und seine Wahrnehmung wie geschärft war, wenn er nichts wollte und nirgendwo hinmusste und weder an die Vergangenheit dachte noch an die Zukunft.“

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Die Idee, ein Buch zu schreiben, dass Astrologie und Liebesroman miteinander vermischt, gefiel mir unglaublich gut. Vor diesem Buch habe ich mich für die Thematik zwar interessiert, aber nie wirklich daran geglaubt, weil ich eben vollkommen anders als mein Sternzeichen bin. Erst aufgrund dieses Buches habe ich herausgefunden, dass da eigentlich viel mehr hintersteckt und Astrologie vielleicht doch gar nicht so abwegig ist. Aus diesem Grund wird das Buch wohl immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich dem Buch nicht mehr als 3 (eigentlich auch eher 2,5) Sterne geben konnte. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis ich schließlich fertig war mit Lesen. Das mag wohl hauptsächlich daran liegen, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht warm wurde. Es störte mich zum Beispiel, dass nach Einführung des Namens einer Person, mir sofort das entsprechende Sternzeichen mitgeteilt wurde & meist auch schon die gefühlt halbe Lebensgeschichte. Dass es sooooooo viele Kapitel aus Sicht von Nebencharakteren gab, von denen ich mir längst nicht alle Namen merken konnte, machte es nicht gerade besser. Bis zum Ende bin ich mir bei einigen Nebencharakteren unsicher, was für eine und ob sie eine Bedeutung für die Geschichte der Hauptpersonen hatten. Pluspunkte gibt es aber nicht nur für die Idee und offensichtlich auch für das Cover, sondern auch für das Beschreibtalent der Autorin. Sowohl Justine als auch Nick wirkten für mich sehr real mit all ihren kleinen Eigenschaften (z.B. wie Justine sich über das Wort “ADvocado” aufregt). Mit den Nebencharakteren konnte ich mich allerdings weniger identifizieren, hauptsächlich wahrscheinlich, weil es einfach zu viele waren. Hätte sich das Buch auf eine Liebesgeschichte zwischen Justine und Nick beschränkt, dann hätte ich dem Buch gerne 4,5 Sterne gegeben, denn die Geschichte zwischen den beiden war süß zu verfolgen, weshalb es nur noch nerviger war, wenn sie andauernd unterbrochen wurde. Ich kann verstehen, aus welchem Grund die Autorin so viele Nebencharaktere einführen wollte, aber als Leser hat das für mich einfach die Geschichte zerstört. Abschließend würde ich dem Buch 3 Sterne geben und all denen empfehlen, die gerne viele kleine Liebesgeschichten verfolgen. Wenn man den Logikfehler mit einberechnet (erst wird Leo als Wassermann vorgestellt, anschließend scheint er aber Schütze zu sein), müsste ich bei der Bewertung leider noch einen halben Stern abziehen – demzufolge es eher schwache 3 Sterne sind.

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