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Rezensionen zu
Das Flüstern der Bäume

Michael Christie

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Bäume im Mittelpunkt

Von: BÜCHERWURM

04.10.2020

Als ich das Buch bekam, hatte ich mich total gefreut. Ich versprach mir eine Familiensaga, mit viel Informationen über Kanada. Am Anfang des Buches ist eine Seite mit Jahresringen datiert, in denen die Hsndlung des Buches spielt. Die Geschichte selber beginnt im Jahr 2038. Jake arbeitet als Naturführerin. Aufgrund des Tagebuches ihrer Grossmutter entdeckt sie die Familiengeschichte. Leider bin ich mit dem Schreibstil nicht zurechtgekommen, auch dass das Buch im Jahr 2038 beginnt. Ich habe mich wirklich durch das Buch gequält. Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war der Respekt vor der Natur insbesondere der Bäume. Manches war für mich neu, und so konnte ich doch mein Wissen in die eine oder andere Richtung erweitern. Fazit: Nur weil ich nicht unbedingt mit dem Schreibstil klarkam und der Tatsache, dass das Buch futuristisch angehaucht ist,muss es nicht heißen, dass es sich um ein schlechtes Buch handelt. Die Idee und Handlung ist durchaus ausgereift.

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Das Flüstern der Bäume

Von: Nicole N.

30.09.2020

Ein wunderschönes Buch über ein traumhaftes Land! Zuerst spielt es in einer Zukunft, die man so lieber nicht haben möchte und man tut sich etwas schwer mit dieser Vorstellung. Aber als es dann in die Vergangenheit ging, überzeugte es mich unbedingt! Die Familiengeschichte der Greenwoods ist überwältigend und man mag diese Hauptfiguren, auch wenn manche nicht sehr nett rüberkommen. Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Buch, man sollte es unbedingt gelesen haben!

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Traumhaftes Kanada-Epos

Von: Doris N.

30.09.2020

Ein wundervolles Buch, das Lust auf mehr macht! Die Familiengeschichte der Greenwoods liest sich leicht, die Hauptfiguren werden so gut beschrieben, dass man sie persönlich zu kennen meint. Michael Christie ist studierter Psychologe und er arbeitete auch in der Obdachlosenhilfe, was er auch in diesen Roman einfließen lässt. Und dann die unverwechselbare Natur Kanadas mit den riesigen Wäldern, die eine bedeutende Rolle spielen. Wirklich großes Kino!!

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Schön wie ein Indian Summer

Von: Stefan Urban

29.09.2020

Kanada 2038,als Naturführerin arbeitet Jacinda Greenwood auf Greenwood Island.Als sie das Tagebuch ihrer Großmutter in die Hände bekommt,erfährt sie viel von ihrer Familiengeschichte,bis in das Jahr 1908.Vom Holzfäller,einer militanten Hippie Umweltaktivistin,bis zum reichen Holzmagnaten,reicht die Liste ihrer Ahnen.Liebevoll beschriebene Charaktere,eine spannende Handlung,und ein einzigartiger Schreibstil,lassen keine Langeweile aufkommen.Mir hat das Buch sehr gut gefallen,es hat einen hohen Unterhaltungsfaktor.Ich fand es bunt und schön wie ein Indian Summer.

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Das Buch ist so toll illustriert, die Familiengeschichte ist wie ein Baumstamm mit seinen Baumringen aufgebaut (es fängt in der Zukunft an, geht über die Gegenwart in die Vergangenheit und dann wieder in die Gegenwart zurück in die Zukunft). Das Thema "Bäume" ist eh das Beste an dem Buch. Ich habe nebenbei so viel über Bäume erfahren, z.B. was braucht ein Baum zum Wachsen, wie ist er mit anderen Bäumen verbunden und auch was ein Baum so alles "miterlebt", während seiner langen Lebensdauer. Und es war alles so toll beschrieben, ich hatte richtig Fernweh nach Kanada. Man merkt richtig, dass dem Autor Bäume wichtig sind. Gleich im ersten Kapitel erfährt man, dass es 2038 nur noch Restbestände an Bäumen gibt und der Klimawandel richtig zugeschlagen hat. Jacinda Greenwood arbeitet in Kanada in einem dieser Ressorts, dem Ressort Greenwood, in denen es noch Bäume gibt. Von ihrer Familie väterlichseits weiß sie wenig. Bis eines Tages ein Tagebuch auftaucht, das ihr zeigt, dass sie zu DEN Greenwoods gehören könnte... Die Familiengeschichte war toll geschrieben, aber mich hat vor allem die Präsentation der Bäume beeindruckt. Ich werde den Wald jetzt nicht mehr als selbstverständlich nehmen.

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„Das Flüstern der Bäume“ ist der zweite Roman des kanadischen Autors Michael Christie. Die Handlung des Buches erstreckt sich über 130 Jahre, von 1908 bis 2038. Dies wird direkt zu Beginn auf eindrucksvolle Weise durch die Zeichnung eines Querschnittes eines Baumstammes dargestellt. Es geht um die Familie Greenwood. Eine Familie deren Leben eng mit der Natur – insbesondere dem Wald - verbunden ist. Jacinda Greenwood arbeitet in Kanada als Naturführerin in einem Luxusnaturferienressort. Ihre Familie ist ihr fremd, bis sie durch das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Einzelheiten über ihre Familiengeschichte erfährt und ihr dadurch bewusst wird, wie eng diese mit dem Wald verbunden ist. Michael Christie verwendet eine sehr bildhafte Sprache. Seine Naturbeschreibungen sind grandios und sorgen für ein lebendiges Kopfkino. Die Charaktere wirken authentisch, ihre Lebensgeschichten sind faszinierend und gehen gut ineinander über. Interessant ist der zeitliche Verlauf der Handlung, da er im Jahr 1908 startet, sich über die Gegenwart ins Jahr 2038 fortsetzt und im Anschluss wieder zurück in das Jahr 1908 führt. Der Autor macht mit seiner fesselnden Familiengeschichte auf die rücksichtslose Zerstörung der Wälder durch die Menschen aufmerksam. Das Buch ist kein Wohlfühlroman, es unterhält und rüttelt wach. Mir wird es noch lange in Erinnerung bleiben.

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Nichtssagend

Von: Nele3

27.09.2020

Zu Beginn muss ich sagen, dass für mich das Buch sehr schwer einzuschätzen war. Alleine der Titel war meines erachtens nichts sagend. Ist es ein Thriller, Heimatgeschichte, Schnulze oder ein Sachbuch? Mir viel es sehr schwer einzuordnen. Die Inhaltsangabe auf der Rückseite war da schon etwas vielversprechender. Aber auch da recht allgemein gehalten. Insgesamt kann ich sagen, dass es eine Familiensaga ist. Die ein paar Überraschungen parat hält. Aber die Story war insgesamt nicht so spannend wie erwartet. Das Buch ist etwas langatmig und man hätte es deutlich kürzen können. Mir persönlich wäre es bei dem Preis zu teuer.

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Wald

Von: hillu

27.09.2020

Jacinda Greenwood arbeitet als Naturführerin auf Greenwood Island. Über die Verwandten aus der väterlichen Linie weiß sie nicht, bis ihr ehemaliger Verlobten ihr das Tagebuch ihrer Großmutter bringt und sie alles über die Familie und den Wald erfährt, der die Familie zusammenhält im Guten, aber auch im Bösen. Ich fand die Familiengeschichte sehr spannend und aufregend. Das Cover ist schön und auch der Schreibstil gefällt mir. Der Roman war spannend und interessant und fesselte mich bis zur letzten Seite. Sehr empfehlenswert!

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