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Rezensionen zu
Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt

Erika Swyler

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Ein Mädchen, das für seinen Traum kämpft, ein Vater, der für seine Tochter alles aufs Spiel setzt, und eine Stadt, in der die Zeit stehengeblieben ist. Die elfjährige Nedda Pappas träumt davon, Astronautin zu werden – ein Traum, der in Neddas Heimatort nahe einer Raketenbasis an der Küste Floridas fast realistisch erscheint. Sie muss nur möglichst schnell erwachsen werden – doch genau das möchte Neddas geliebter Vater, ein genialer, aber vom Leben überforderter Wissenschaftler, verhindern. Er hat schon einmal ein Kind verloren und möchte Neddas Kindheit am liebsten konservieren. Seit Jahren schraubt er im Keller an einer Maschine, die genau das ermöglichen soll – doch stattdessen löst er eine Katastrophe aus. Zum ersten Mal in ihrem Leben muss Nedda ihrer Mutter vertrauen und sich mit ihr zusammentun, um ihren Vater zu retten – und die ganze Stadt. Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Ich habe mich sehr gefreut, aber das beeinflusst nicht meine Meinung. Cover Das Cover ist glaube ich eines der schönsten, das ich je gesehen habe. Es ist so modern und irgendwie filigran, aber fällt total auf. Ich liebe den Türkiston und finde die Idee mit dem Mond grandios. Es hat einfach eine wunderschöne Ausstrahlung und man kann zu diesem Cover gar nicht nein sagen! Meine Meinung Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Dieses Buch ist auf eine Art großartig, die ich nicht greifen kann. Es macht süchtig, obwohl es so ein simpler, fast distanzierter Schreibstil ist. Es gibt kuriose Dinge und so viel, wo man sich fragt: Was bedeutet das? Wir starten im Weltall und wissen erst gar nicht, wer das überhaupt ist und warum und dann deckt sich das alles erst nach und nach auf. Man lernt dabei auch so viel, denn die Protagonistin Nedda ist total wissbegierig und kann mit Fakten mehr anfangen, als mit Gefühlen. Ihr Vater forscht im Labor und so lernte Nedda schon früh einiges über verschiedene chemikalische Vorgänge und das war wirklich interessant. Der Verlauf der Geschichte hat mir auch super gefallen. Nach und nach fügten sich alle Puzzlestücke zusammen. Relativ weit zu Beginn gab es bereits einen Vorfall, der spannend und traurig war. Aber es war auch total cool, zu hören, welche Auswirkungen die Starts der Raketen auf die Stadt dort hatten. Dass einiges nicht mit rechten Dingen zugeht, hat sich früh angekündigt und ich war immer total neugierig, die Gründe herauszufinden. Deswegen hat das Buch auch so einen hohen Suchtfaktor. Ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr so langsam gelesen. Und das liegt daran, dass ich wirklich jedes Detail dieser Geschichte ganz genau in mich aufgenommen habe. Denn davon lebt dieses Buch und man kann nicht anders. Es ist so anders, als man erwartet und das auf so geniale Weise! Es steckt voller Wissenschaft und ich gebe zu – darauf muss man sich erstmal einlassen. Aber sobald man das tut, ist es genial. Es ist so komplex und man versteht als Laie trotzdem alles, wenn man sich denn gut drauf konzentriert. Diese Art von Schreibstil ist für mich ganz neu gewesen, aber war eine hammer Erfahrung! Erst spät konnte ich verstehen, wie alles zusammenhängt! Das ist so krass, vor welchen Rätseln man anfangs steht, die sich dann nach und nach erst aufdecken. Ich habe den Klappentext vor 2 Monaten (also vor Release) einmal gelesen und vor dem Lesen bewusst nicht nochmal – deswegen war es auch nur noch wenig, was davon in Erinnerung war und ich wurde echt überrascht. Doch auch mit dem Wissen des Klappentexts ist es spannend! Ich habe manchmal gedacht: „Hä, ich versteh gar nichts“ und am Ende hat sich doch alles zusammengefügt. Ich habe in diesem Buch alles gefühlt: Verwirrung, Staunen, Hoffnung, Trauer. Ich hatte Tränen in den Augen und verbleibe zugleich mit so einem schönen Gefühl. Denn Nedda ist so eine starke junge Frau, die ein echtes Vorbild ist! Sie kämpft weiter und das ist großartig. Daher von mir 5 Sterne

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover hat mich magisch angezogen. Im Fokus ist der Mond zu sehen in all seiner Pracht und Herrlichkeit. Unten als Scherenschnitt sieht man einen Vater mit seiner Tochter mit einem Teleskop. Das erzeugt bei mir direkt ein sehr wärmendes Gefühl von Liebe und Familie. Der Inhalt: Zu Beginn muss ich gleich sagen hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, mich mit dem doch manchmal sehr verworrenen Schreibstil zu arrangieren. Die Handlung an sich scheint zunächst irgendwie keinem roten Faden zu folgen und ich fragte mich, worauf die Geschichte wohl hinauslaufen mag. Ich lernte die elfjährige Nedda kennen, die mir direkt schon ans Herz gewachsen war. Sie ist ein sehr intelligentes und naturwissenschaftlich interessiertes Mädchen, dessen Traum es ist, später Astronautin zu werden. Bei diesem Erzählstrang befinden wir uns im Jahre 1986, was man auch der im Buch beschriebenen Atmosphäre direkt anmerkt. Neddas Vater Theo hat lange für die NASA gearbeitet. Theo fällt es zunehmend schwerer, zu akzeptieren, dass seine Tochter langsam erwachsen wird. Er hätte am liebsten für immer sein kleines Mädchen um sich. Das Buch schwenkt um in die Zukunft. Nedda ist nun, wie sie es sich erträumt hatte eine Astronautin geworden. Sie ist mit ihren Arbeitskollegen nun auf einer Mission in einem Raumschiff um einen fremden Planeten zu erforschen. Dieser soll künftig von Menschen besiedelt werden, da die Erde durch Naturkatastrophen ziemlich zerstört wurde. Das Buch ist eine Mischung aus Sci-Fi und Drama. Es behandelt ernste Themen wie Trauer und Verlust, aber auch Familie und Liebe. Also keine so leicht verdauliche Kost. Viele naturwissenschaftliche Aspekte aus der Physik, Mathematik und Medizin werden dem Leser nähergebracht, aber ohne diesen damit zu überfordern. Sogar ich als hoffnungsloser Fall in Mathematik und Physik konnte gut mitkommen, was schon etwas heißen möchte. Die Atmosphäre ist manchmal sehr beklemmend, da das Buch oft das Thema Verlust aufgreift. An manchen Stellen wurde es mir auch zu schwermütig und so war ich recht froh, als das Buch dann wieder zu den Naturwissenschaften zurückschwenkte. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber auf keinen Fall langweilig. Hier wird ein sehr reales Zukunftsszenario beschrieben, welches dem Leser nochmal verdeutlicht, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Mein Fazit: Was hab ich da bloß gelesen? Es ist schwer, dieses Buch, welches noch lange in Erinnerung bleiben wird, mit Worten zu beschreiben. Trotz einiger Anläufe hat mich das Buch richtig gut mitreißen können und auch zum Nachdenken angeregt. Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch kann man eigentlich in keine Kategorie so richtig einordnen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser Roman irgendwann sogar mal verfilmt wird, was mich freuen würde. Von mir gibt es daher auf jeden Fall 5 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Nedda Papas ist elf Jahre alt. Ein gutes Alter, findet auch ihr Vater. Ein Alter, in dem man weder zu jung noch zu erwachsen für die Freuden des Lebens ist, die Welt entdeckt und neues lernen kann. Und zu lernen gibt es allerhand, besonders was die Raumfahrt Ende der 80er Jahre betrifft, für die sich Nedda ganz besonders interessiert. Der Tag jedoch, an dem die Challenger kurz nach dem Start in der Luft explodiert, wird Nedda für immer im Gedächtnis bleiben. Und zwar aus mehreren Gründen. Rezension Erika Swyler hat mich mit diesem Buch total überrascht. Ich habe zwar eine Geschichte erwartet, die mich zum Staunen bringen könnte, ja vielleicht sogar zum Träumen anregt bei einem Was wäre wenn? Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so intelligent ist, so melancholisch schön, so nachdenklich machend und vor allem so mitreißend! Es gibt zwei Zeitstränge, denen wir abwechselnd folgen. Im Jahr 1986 ist Nedda Papas elf Jahre alt, lebt in einem kleinen Ort namens Easter und sammelt die Embleme der Raumfahrt-Missionen. Wir lernen sie, ihre Familie und ihren besten Freund Denny kennen, wir erleben mit ihr gemeinsam den dramatischen Tod von sieben Astronauten, den Nedda in der Schule im Fernsehen sieht. Wir sehen, wie sie und Denny heimgeschickt werden, und wie sie ein Äffchen finden, was sie nicht berühren können. Irgendetwas ist um das Äffchen herum, was zwar nicht sichtbar ist, was aber Hände, Finger oder Stöcke abgleiten lässt. Dann finden wir uns mit Nedda in einem Raumschiff wieder, irgendwo im Weltall, über den Mars hinaus und mit dem Ziel der Neukolonisation eines fernen Planeten. Das Warum erfahren wir erst nach und nach, eingestreut in Nebensätzen, die uns fragen lassen, wie es sein kann, dass zwischen Neddas elftem Lebensjahr und dieser Mission im All so wenig Zeit zu liegen scheint, und doch die Technologie so viel fortschrittlicher ist. Das Buch nimmt sich Zeit, blättert verschiedene Seiten des Geschehens rund um die Familie Papas auf. Wir werfen nicht nur einen Blick in Neddas Kindheit, sondern auch einen auf ihre Mutter Betheen, die Chemie studiert hat, bevor sie sich der Kindererziehung und dem Backen von (Wasser-)Kuchen gewidmet hat. Wir erfahren, warum Nedda ihren Vater so sehr schätzt, der früher bei der NASA arbeitete und nun als Professor an der Universität lehrt. Der all ihre Fragen beantwortet, der ihr zeigt, wie das Weltall funktioniert. Der eine Maschine baut, die Ordnung in ein Chaos bringen soll, dessen Auswirkungen keiner vorhersehen konnte. All das und noch vieles mehr verbirgt sich in dieser Geschichte, die zugleich Coming-of-Age, Familiendrama und Science Fiction ist. Die sich nicht in eine Schublade sperren lässt, die mit sympathischen Charakteren aufwartet, die trotzdem ihre besseren und ihre schlechteren Seiten haben. Und das alles geschrieben mit so viel Wärme, so viel Liebe für das Leben, dass einem das Herz aufgeht. Fazit Dieses Buch hat mich umgehauen, denn es ist so viel mehr als Klappentext und Cover – so schön es auch ist – vermuten lassen. Lesehighlight!

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Inhalt : Ein Mädchen, das für seinen Traum kämpft, ein Vater, der für seine Tochter alles aufs Spiel setzt, und eine Stadt, in der die Zeit stehengeblieben ist. Die elfjährige Nedda Pappas träumt davon, Astronautin zu werden – ein Traum, der in Neddas Heimatort nahe einer Raketenbasis an der Küste Floridas fast realistisch erscheint. Sie muss nur möglichst schnell erwachsen werden – doch genau das möchte Neddas geliebter Vater, ein genialer, aber vom Leben überforderter Wissenschaftler, verhindern. Er hat schon einmal ein Kind verloren und möchte Neddas Kindheit am liebsten konservieren. Seit Jahren schraubt er im Keller an einer Maschine, die genau das ermöglichen soll – doch stattdessen löst er eine Katastrophe aus. Zum ersten Mal in ihrem Leben muss Nedda ihrer Mutter vertrauen und sich mit ihr zusammentun, um ihren Vater zu retten – und die ganze Stadt. Die Autorin : Neben ihrem Debütroman »Das Geheimnis der Schwimmerin« veröffentlichte Erika Swyler bereits Texte in Literaturmagazinen und Anthologien und schrieb unter anderem für »The New York Times«. Mit ihrem Mann und ihrem Kaninchen lebt sie auf Long Island, New York. Die elfjährige Nedda träumt davon, eines Tages Astronautin zu werden. Sie verpasst keinen Shuttle Start in Cape anaveral und ist auch sonst naturwissenschaftlich sehr interessiert. Am liebsten verbringt sie ihre Zeit im Labor ihres Vaters, der ebenfalls Wissenschaftler ist und aufgrund von Sparmassnahmen bei der NASA entlassen wurde. Im Jahr 1986 erlebt Nedda die Challenger-Katastrophe hautnah mit. Zeitgleich experimentierte ihr Vater an " Crucible ", einer Art Zeitmaschine und verursacht damit eine Katastrophe. Nun müssen sich Nedda und ihre Mutter, zu der sie keinen Zugang findet, zusammenraufen, um das Schlimmste zu verhindern und den Schaden zu begrenzen und den Zeitverlauf wieder in Ordnung zu bringen. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen begleiten wir die elfjährige Nedda im Jahr 1986, zum anderen erfahren wir in der Zukunft, dass Nedda ihren Traum verwirklichen konnte und Astronautin geworden ist. Sie soll einen fernen Planeten kolonisieren, was eine Rückkehr zur Erde für immer ausschliesst. Das Leben an Bord der Chawla wird sehr eingängig und detaillgetreu dargestellt und man kann sich gut vorstellen, welchen Strapazen die Crew ausgesetzt ist. Im Verlauf des Buches sind mir Nedda, ihre Familie und die Bewohner des kleinen Örtchens sehr ans Herz gewachsen. Einmal mit der Lektüre angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist zum einen ein Coming-of-Age Roman, zum anderen handelt er von Freundschaft, der Liebe zueinander und der Verantwortung, der es sich zu stellen gilt. Das Ende war genau so, wie ich es mir vorgestellt und erhofft hatte und machte die Geschichte somit stimmig und rund. Das Buch gehört definitiv jetzt schon zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Faszinierend

Von: Schildkröte

04.03.2021

Ein Vater der die Kindheit seiner geliebten Tochter quasi konservieren oder einfrieren möchte damit sie so lange wie möglich Kind sein kann. Gehütet und beschützt von den Eltern. Sicher unter dem schützenden Mantel der Familie........ Interessanter Gedanke. Auf den ersten Blick..... Glaub jeder der Kinder hat, hat sich soetwas schon mal gewünscht. Aber diese Idee bringt auch viele Gefahren mit sich. Kinder wollen wachsen, die Welt auf eigenen Beinen und mit eigenen Augen erkunden, Träume und Ziele verfolgen und nicht auf ewig Mams und Dads kleines Mädchen sein. Gut Neddas Eltern haben schon ein Kind verloren. Aber als der Vater (Erfinder) eine Maschine konstruiert die Nedda es ermöglichen soll länger Kind zu sein, hat das für sie und ihre Heimat ungeahnte Folgen..... Das Buch hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Die Idee der Geschichte überhaupt. Das Cover. Ich war auf den Fortgang der Story gespannt und wie die Autorin sie erzählt, in welche Richtung sie verläuft. Ich muss sagen, es ist ihr gelungen ein grandioses Werk mit Tiefgang zu schreiben. Es schafft es den Leser auf eine abenteuerliche Reise mitzunehmen. Man möchte unbedingt erfahren wie es weiter geht und will es nicht wieder weglegen. Man kann in zwei Erzählsträngen den Protagonisten 1x in der Zukunft folgen und 1x in der Vergangenheit. So setzen sich nach und nach alle Puzzelstücke an den richtigen Platz und dem Leser wird die ganze Story offenbart. Mein Tipp. Schnell kaufen und lesen. Es lohnt sich.

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Bis zum Mond und noch weiter

Von: Bücherwurm

03.03.2021

Die Geschichte ist sehr haarsträubend und vielleicht für einige unglaubwürdig. Ich fand diesen Roman unglaublich. So viele tolle Ideen und auch für mich, der jetzt sehr technikaffin ist ein wirklich toller Lesegenuss. Das Ende ist atemberaubend, auch traurig, aber irgendwie ist man als Leser von diesem Buch so eingehüllt, dass man es nur lieben kann. Absolute Empfehlung, um sich in diesen Zeiten wegzuträumen und in Gedanken mit zureisen.

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Nedda ist 11 Jahre alt und wohnt ganz in der Nähe der Raketenbasis Cape Canaveral in den USA. Sie ist seit ihrer Kindheit von Technik und Raumfahrt fasziniert. Ihr Vater ist Wissenschaftler und arbeitet seit Jahren an einer Maschine, die die Zeit anhalten oder zumindest verzögern kann, mit den besten Absichten. Als 1986 die Raumfähre Challenger beim Start explodiert beginnt die eigentliche Geschichte. Denn es gelingt ihrem Vater tatsächlich, die Zeit anzuhalten. Aber bei weitem nicht so, wie er sich das gedacht hat und mit weitreichenden Folgen für ihn und die anderen Bewohner seiner Stadt. Der zweite Erzählstrang berichtet darüber, dass Nedda sich auf einer Raumfahrtmission befindet und schildert anschaulich, mit welchen Problemen und Schwierigkeiten die Besatzung umgehen muss, aber auch von überraschenden Erkenntnissen. Das Thema dieses Buches ist ungewöhnlich und die Ereignisse umfassend beschrieben. Eine Leserin/ ein Leser sollte eine Affinität für Technik, Chemie und Biologie haben, da viele Hintergründe detailliert beschrieben werden. Wer sich davor nicht scheut hat hier ein sehr spannendes Buch, das einen in eine andere Welt zieht. Empfehlenswert für ältere Jugendliche und Erwachsene.

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Tolles Buch

Von: Prinzessinmimimi

03.03.2021

Ein Vater der die Zeit für seine 11 Jährige Tochter anhalten will. Der möchte das sie für immer sein kleines Kind bleibt und nicht so schnell erwachsen wird. Eine Tochter die gar nicht schnell genug erwachsen werden kann. Die ihren großen Traum verwirklichen und leben will. Astronautin sein. Die Sterne erobern, frei im All sein. Und das obwohl sie das tragische Unglück der Challenger mit ansehen muss. Nichts schreckt sie ab ihren Traum in die Tat umsetzen zu wollen. Eine Mutter die von allen unterschätzt wird und doch ein rettender Anker und Halt ist /wird. Ein Elternpaar welches den Verlust des geliebten Sohnes verkraften muss. Eine Maschine geschaffen aus gutem Willen die mächtig Ärger für eine ganze Stadt bringt..... Ich bin von diesem Buch begeistert. Die Idee der Geschichte an sich überhaupt finde ich wahnsinnig spannend und gut. So etwas durfte ich vorher noch nie lesen. Das Potenzial welches die Idee in sich birgt ist überragend. Die Möglichkeiten sie zu erzählen unendlich. Die Autorin hat es geschafft eine spannende, ergreifende Geschichte zu erschaffen. Mit liebevoll ausgedachten Charakteren die vielschichtig angelegt sind und sich im Laufe des Buches weiterentwickeln. Der Leser kann dem Geschehen in 2 verschiedenen Erzählsträngen folgen (Vergangenheit und Zukunft) und entdeckt so nach und nach alle Geheimnisse welches dieses Buch mit sich bringt. Ich war von der ersten Seite an begeistert und wollte es gar nicht mehr weglegen. Auch weil mir die Protagonisten sofort ans Herz gewachsen waren. Klasse Buch. Unbedingt kaufen und lesen

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