Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt

Erika Swyler

(13)
(11)
(15)
(1)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Nicht mein Fall

Von: Sibylla

23.09.2023

Ich habe vier mal versucht das Buch zu lesen und hab jedes Mal die Lust verloren. Das Buch schafft es nicht mich abzuholen bzw. ich möchte nicht wissen wie es weitergeht. Ich habe bis heute das Buch nicht zu ende gelesen und werde es auch nicht tun.

Lesen Sie weiter

Interessante Idee

Von: Claudia

15.10.2022

Leider nicht ganz meins, da es etwas anstrengend zu lesen war, obwohl der Klapptext echt toll klingt. Eine Reise durch die Zeit, aber leider meines Erachtens zu viel Science Fiction. Insgesamt aber eine ganz gute Familiengeschichte zwischen einem Mädchen und einem Vater die alles geben.

Lesen Sie weiter

Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht und auch die Zitate mit den kurzen Statements zum Buch. Sehr hervorgehoben wurde dabei die besondere Beziehung zwischen Nedda und ihrem Vater. Diese wurde beim Lesen für mich leider nicht so deutlich. Generell hatte ich einige Schwierigkeiten, den Einstieg in die Geschichte zu finden. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, einmal wird die Vergangenheit und Neddas Kindheit behandelt und einmal die Gegenwart der erwachsenen Nedda. Hierbei nimmt die Vergangenheit aber einen sehr viel größeren Teil des Buches ein. Meiner Meinung nach ist der gegenwärtige Teil überflüssig. Für mich hat er nichts bereicherndes zur Geschichte beigetragen. Im Gegenteil; diese Abschnitte der Gegenwart haben mich eher jedes Mal aufs Neue gelangweilt. Nachdem ich mich aber durch die ersten 50-100 Seiten am Anfang durchgequält hatte, wurde es besser. Der Anfang war für meinen Geschmack einfach viel zu verwirrend und unklar. Nachdem der Einstieg aber geschafft war und ich langsam alles durchblickt habe, war die Kerngeschichte ganz interessant. Mit dem Schreibstil bin ich aber leider dauerhaft nicht so ganz warm geworden. Es handelt sich um eine Familie mit Wissenschaftlern, so fallen auch immer wieder wissenschaftliche Begriffe, von denen mir nicht alle geläufig waren. „Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt“ ist auf jeden Fall ein besonderes Buch, das aber leider nicht jeden Geschmack treffen wird.

Lesen Sie weiter

Ein Roman über die Liebe zur Wissenschaft

Von: _aresto.momentum

18.04.2021

Das Cover & der Titel des Buches haben mich direkt angesprochen. Auch der Klappentext klang vielversprechend! Leider muss ich gestehen, dass die Geschichte dann nicht wirklich meins war. Hauptsächlich lag es an dem sehr wissenschaftlichen Schreibstil, durch den ich nur die Hälfte verstanden habe 🙈 Auch konnte ich keine wirkliche Beziehung zu den Protagonisten aufbauen, was ich sehr schade fand 😕 Angesichts des Klappentextes hatte ich mir vorallem die Vater-Tochter-Beziehung viel einzigartiger vorgestellt. Interessanter und berührender fand ich dann aber die Beziehung zwischen Nedda und ihrer Mutter. Was mich positiv überrascht hat! Insgesamt konnte mich die Geschichte jedoch nicht richtig abholen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie anderen mit mehr wissenschaftlichem Interesse (für die Raumfahrt & Astronauten) sehr gefallen könnte 😊

Lesen Sie weiter

Gute Geschichte anstrengend erzählt

Von: Schneeflocke

09.04.2021

Ich fange direkt mit meinen negativen Punkten an. Leider hat mich dieses Buch sehr viel Kraft beim lesen gekostet, ich fand es nicht schön geschrieben, eher holprig und kam oft schon nach kurzer Zeit, also nach jedem Kapitel an dem Punkt an dem ich es weglegen musste. Ob dies nun an der Übersetzung liegt oder mir leider der Schreibstil nicht gelegen hat, weiß ich nicht. Trotz diesem Kritikpunkt war es eine schöne Geschichte, sehr lebendig erzählt. Nachdem ich ein bisschen mehr in die Geschichte und den Schreibstil kam, konnte ich mich auch etwas wohler beim lesen fühlen. Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten, weswegen es wirklich schön gewesen wäre, wenn es einfacher für mich zu lesen gewesen wäre und ich nicht so sehr ins stocken durch den Stil geraten wäre. Dieses Buch beschreibt eine herzerwärmende Geschichte von einer jungen Frau und der Beziehung zu ihrem Vater und der NASA. Hierbei kam auch oft noch für mich hinzu, dass es zu technisch war, was ich mir von einem Roman nicht erwünscht hätte. Schon der Start ist zu sehr ins Detail, wie es sich auf einem Raumschiff abspielt. Der Laie hat keine Ahnung und schweift schnell ab, da gewisse Ausdrücke oder Beschreibungen nicht wirklich relevant sind und eher von der Geschichte ablenken. Die Charaktere waren aber schön beschrieben, ich konnte mit jeder Person etwas anfangen und auch sehr schön waren die Beschreibungen der Bezihungen der Charaktere. Auch der Wechsel zwischen den beiden Zeiten ist eine schöne Idee und bringt einen gewissen Charme in das Buch. Alles in allem war es eine schöne Geschichte, aber für mich schlecht erzählt und hierdurch ist viel verloren gegangen. Insgesamt kann ich sagen, dass dieses Buch eine Reise durch die Zeit ist, aber auch durch die Entwicklung einer etwas anderen Familie, irgendwo zwischen Science Fiction, Familiengeschichte und Coming of Age. Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass diese Geschichte leichter zu lesen gewesen wäre, denn der Schreibstil hat mir letztendlich ein ganzes Stück vom Spaß an dieser eigentlich richtig tollen Story, die das Potential hat, im Kopf hängen zu bleiben, genommen.

Lesen Sie weiter

Inhalt Die 11-jährige Nedda lebt in unmittelbarer Nähe zur Startrampe der NASA-Weltraumraketen und träumt davon Astronautin zu werden. Neddas Vater möchte dagegen am liebsten, dass Nedda niemals erwachsen wird und da er ein Wissenschaftler ist, tüfftelt er an einer Maschine herum, die ihre Kindheit konservieren könnte. Doch dann geht alles schief und die ganze Stadt ist in Gefahr. Nedda muss sich mit ihrer Mutter zusammen tun, obwohl die beiden keinen richtigen Draht zueinander haben. Denn Neddas Mutter war einst eine Wissenschaftlerin und nur zusammen können sie Neddas Vater und vielleicht auch die Stadt retten. Meine Meinung Nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen hatte, war ich unglaublich neugierig auf Neddas Geschichte, da sie nach einer besonderen Geschichte klang. Alles in allem stimmte das auch. Denn das Buch erzählt eine ungewöhnliche Geschichte, eines ungewöhnlichen Mädchens und das auf zwei Zeitebenen. Man erlebt Neddas Leben als 11-jähriges Mädchen im Jahr 1986 und zusätzlich ihr Leben in der Zukunft als Erwachsene als Astronautin. Diese Darstellung fand ich zwar gelungen, aber dennoch habe ich keinen richtigen Zugang zu der Geschichte gefunden. Denn obwohl ich die Idee mochte und auch skurrile Geschichten mag, fiel es mir schwer der Geschichte zu folgen. Der Schreibstil war meiner Meinung nach ziemlich verworren und anstrengend. Es gibt viele technische und physikalische Begriffe und Gespräche und vieles erschien mir nicht logisch. So musste ich mich mehrmals aufraffen das Buch weiter zu lesen, obwohl die Geschichte eigentlich Potenzial hat. Dabei fiel es mir leichter die Abschnitte aus dem Jahre 1986 zu lesen. Dafür mochte ich Nedda als Protagonistin sehr. Als 11-jährige ist sie sehr schlau, hat eine enge Beziehung zu ihrem Vater, ist aber insgesamt eine Außenseiterin. Als Erwachsene ist sie immer noch sehr schlau und nicht immer einfach einzuschätzen, aber durchaus interessant. Sie versucht ganz nebenbei ihre Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten. Auch die anderen Figuren waren definitiv interessant, auch wenn ich nur zu Nedda wirklich eine Verbindung aufbauen konnte. Der Plot ist definitiv mal etwas anderes und voller Überraschungen und die Mischung aus Drama, Familiengeschichte und Science-Fiction ist nicht schlecht. Auch ist die Geschichte sehr tiefgründig, aber dank des schwierigen Schreibstils war es für mich einfach nicht ganz das richtige Buch, zumal mich das Ende nicht wirklich überzeugen konnte. Vielleicht hatte ich auch einfach die falschen Erwartungen, dennoch bekommt es von mir nur eine knappe mittelmäßige Bewertung. Fazit Für mich war das Buch leider nicht ganz das Richtige, was vor allem an dem schwierigem Schreibstil lag. Dennoch gibt es bestimmt Leser, die diese ungewöhnliche Geschichte mögen werden, ich gehörte leider nicht dazu.

Lesen Sie weiter

Das Buch "Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt" von Erika Swyler lädt durch das wunderschöne Cover zum Träumen ein. Mir gefällt die Farbkombination und das idyllische Motiv. Auch die Geschichte handelt viel vom Träume-Erfüllen. Dabei hat das Buch einiges an Potenzial, welches leider in dieser Handlung nicht ausgeschöpft wurde. In der Geschichte geht es um ein Vater-Tochter-Gespann - eine Kombination, die nicht in vielen Bücher im Vordergrund steht. Dabei spielt es in zwei Handlungssträngen, einmal im Jahr 1986, wo Nedda den Traum hat, Astronautin zu werden und in der Zukunft, in der sie sich den Traum bereits erfüllt hat. Die Bindung zu ihrem Vater ist groß. Nedda wird von allen Seiten ihres Vaters unterstützt und zum Träumen animiert. Viele Szenen sind daher einfühlsam und emotional. Ihre Absichten als Astronautin sind interessant. Besonders das Geschehen im Jahr 1986 habe ich gerne verfolgt. Mit der Zukunft konnte ich mich nicht ganz so stark anfreunden. Viele Geschehnisse sind nicht nachvollziehbar und zu durcheinander. Dabei gibt es Stellen, die sich wiederum ziemlich in die Länge ziehen. Neben dem berührenden Verhältnis zwischen Tochter und Vater, gibt es auch eine Menge Physik-Input, den man mögen muss. Außerdem hat das Buch Sci-Fi-Charakter, den ich nicht erwartet hätte. An manchen Stellen war es mir zu viel, obwohl die Geschichte so einladend war. Das Buch habe ich daher mit gemischten Gefühlen beendet. Die träumerischen Szenen und die Atmosphäre war sehr schön, nur konnten mich der Schreibstil nicht wirklich überzeugen!

Lesen Sie weiter

𝕊𝕖𝕙𝕣 𝕜𝕠𝕞𝕡𝕝𝕖𝕩𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖, 𝕒𝕦𝕗 𝕧𝕚𝕖𝕝𝕖𝕟 𝔼𝕓𝕖𝕟𝕖𝕟. Das Buch enthält zwei Haupterzählstränge einer spielt auf dem Raumschiff Chawla im All und einer in der kleinen Stadt Easter in der Nähe von Cape Canaveral. Eben diese kleine Stadt findet sich mitten in einer Zeitkatastrophe wieder, als der Vater von Nedda, unserer Romanheldin, versucht die Zeit anzuhalten. An sich ist die Romanidee wirklich großartig, auch das mit den zwei Handlungsebenen hat mir gut gefallen. Die Ereignisse auf dem Raumschiff waren wirklich sehr interessant und auch alles über die zwischenmenschlichen Beziehungen. Leider hatte ich das Gefühl die Autorin will uns soviel gleichzeitig erzählen das es mich völlig erschlagen hat. An den Sprachstil konnte ich mich auch bis zum Schluss nicht gewöhnen und empfand es zum Teil als wirklich anstrengend. Stellenweise waren sie Sätze aber auch wirklich lyrisch. Die Sprache war so schön bildhaft einerseits aber andererseits war es auch einfach zu viel. Trotzdem war die Geschichte wirklich toll und auch wie am Ende alles aufgelöst wurde war sehr stimmig.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.