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Rezensionen zu
Die Wächter

John Grisham

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Die Wächter von John Grisham hat mir sehr gut gefallen. Es ist einer seiner klassischen Justiz-Thriller. Schade, dass seine Bücher in letzter Zeit nicht mehr verfilmt werden, denn ich habe beim Lesen den Film förmlich vor Augen gehabt. Cullen Post arbeitet für Guardian Ministries, eine Organisation, die bereits abgeschlossene Justiz-Fälle, bei denen die Beklagten zu Unrecht verurteilt wurden, neu aufrollt und versucht das Urteil rückgängig zu machen. So übernimmt er den Fall von Quincy Miller, der seit 22 Jahren unrechtmäßig für einen Mord im Gefängnis sitzt. Im Verlauf der Ermittlungen graben sich Post und sein Team immer tiefer in den Sumpf aus Korruption, Rassismus und Justiz-Schlamperei und scheuchen dadurch die Hintermänner des Mordes von damals auf. Das Buch ist spannend geschrieben und wird mit zunehmender Handlung immer spannender, die Charaktere sind fein ausgearbeitet. Auch das Thema einer rassistisch voreingenommenen Justiz in den USA ist und bleibt weiterhin aktuell. Eine klare Empfehlung, nicht nur für Grisham-Fans.

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Wer ein Verbrechen begangen hat, gehört bestraft. Wer aber zu Unrecht beschuldigt wird, und die Suppe für jemand anders auslöffeln muss, ist arm dran. Ganz besonders dann, wenn er im Todestrakt auf seine Hinrichtung wartet. In den USA sitzen zu viele Menschen unschuldig in diesen Todeszellen, alleine können sie nicht für ihr Recht kämpfen, aber wenn sie Glück haben, reagieren die „Guardian Ministries“ auf ihr Gesuch, die Wahrheit zu finden. Quincy Miller hat Glück, denn sein Fall wird nun nach 22 Jahren erneut unter die Lupe genommen. Cullen Post von eben jenen „Guardian Ministries“ nimmt sich seiner an und sticht bei den Nachforschungen in mehr als ein Wespennest. Lüge, Hass, Intrige, Gleichgültigkeit und vieles mehr haben eine giftiges Gebräu hervorgebracht, das Quincy den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Stück für Stück kämpft sich sein Anwalt durch dieses möglicherweise tödliche Geflecht und deckt dabei Ungerechtigkeit für Ungerechtigkeit auf, gerät selbst in Gefahr, behält aber dennoch sein Ziel immer vor Augen. Wie die Schalen einer Zwiebel ummanteln so viele Konstruktionen die Wahrheit und ich lauschte atemlos, wie der Anwalt langsam Schale für Schale entfernt und aufdeckt, was damals wirklich geschehen ist. Atemlosigkeit, Gänsehaut und Staunen begleiten immer wieder mein Hören. Einmal mehr hat John Grisham einen Anwalts-Thriller der Meisterklasse verfasst. Ich mag die Behäbigkeit, mit der er sich der Dinge annimmt, wie gründlich er die Charaktere ausarbeitet, wie detailliert er das Geschehen darlegt und alles sinnvoll ausschmückt. Da ist nichts oberflächlich, nichts husch husch, ganz im Gegenteil. Er arbeitet als Autor so, wie man es von seinem Anwalt erhofft, sollte man einen benötigen. Alles hat Hand und Fuß, die Überlegungen und Nachforschungen gehen in alle Richtungen, auch Querdenken ist nie verkehrt und die Gründlichkeit, mit der er sich seiner Sache annimmt, ist sehr überzeugend, glaubhaft – und soooo mitreißend! Kein Wunder also, dass ich seinem ersonnenen Anwalt so sehr wünschte, den Fall positiv für Quincy klären zu können! Ich hing an Charles Brauers Lippen, musste einfach immer weiter hören, erfahren, wie die nächste Zeugen-Befragung ausgeht, und die nächste, und die nächste, musste wissen, was bei den Observierungen und Durchsuchungen herauskommt, erlebte jede neue Erkenntnis, jede Wende gefesselt und oft auch emotional mit. Der Sprecher ist perfekt gewählt, er transportiert die Stimmungen und Spannungskurve intensiv und gekonnt und ich verbinde seine Stimme inzwischen automatisch mit John Grisham und seinen Thrillern. Inhalt In Seabrook, Florida wird der junge Anwalt Keith Russo erschossen. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Es gibt keine Zeugen, keine Verdächtigen, kein Motiv. Trotzdem wird Quincy Miller verhaftet, ein junger Afroamerikaner, der früher zu den Klienten des Anwalts zählte. Miller bekommt lebenslang und sitzt 22 Jahre im Gefängnis. Dann schreibt er einen Brief an die „Guardian Ministries” und der Anwalt Cullen Post übernimmt seinen Fall. Er ahnt nicht, dass er sich damit in Lebensgefahr begibt. Autor John Grisham hat über dreißig Romane geschrieben, die ausnahmslos Bestseller sind. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und sieben Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia. Sprecher Charles Brauer, bekannt aus Film, Fernsehen und von der Bühne, wurde u. a. in seiner Rolle als „Tatort”-Kommissar Brockmöller populär. Er ist die Stimme der John-Grisham-Romane und hat alle Thriller des Autors für Random House Audio eingelesen. Quelle: Randomhouse Audio 

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Ganz stark!

Von: unclethom

29.06.2020

Was soll man zu einem Roman des großartigen John Grisham schreiben. Für mich ist das wieder ein toller Roman ganz in der Tradition von „Die Kammer“ oder „Die Jury“. Wie üblich greift er aktuelle Themen auf wie den Rassismus und nicht zu vergessen seine Kritik am amerikanischen Justizsystem. Mit geschickt eingefügten Wendungen macht er es den Hobbyermittlern unter seinen Lesern nicht leicht vor den letzten Seiten zu einem Ergebnis zu kommen. Die Figuren sind wie immer fein herausgearbeitet und wirken durch die Bank echt und lebendig. Er gibt dem Leser die Möglichkeit die Gefühle der Protagonisten nachzuvollziehen und so auch manche Entscheidung dieser Verständlich. Die Schauplätze sind wie gewohnt zu einem Teil die Gerichtssäle Amerikas, was aber für mich die wichtigsten Schauplätze waren. Ich könnte auch mal wieder einen Roman aus seiner Feder lesen, der komplett in Gerichtssälen spielt. Seine Kritik am Amerikanischen Justizsystem hat er teilweise versteckt angebracht und zum Teil auch offen. Erschütternd waren für mich die Vorverurteilungen, die doch bewiesen dass manche Urteile dem Angeklagten jede Chance zu einem fairen Prozess nahmen. Die Spannung lag zu Beginn auf einem eher nicht allzu hohen Niveau, nahm aber stetig zu und steigerte sich bis zum furiosen Finale. Natürlich gab es dank der Detailverliebtheit des Autors zu der einen oder anderen Länge, jedoch hat mich das seltsamerweise kaum gestört. Für mich waren das hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

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Das Thema „Rassismus“ ist in Amerika sehr umstritten und beweist in aktuellen Fällen wie dem von George Floyd die Unendlichkeit des Hasses. Genau dies thematisiert John Grisham in seinem aktuellen Justiz-Thriller. Da dies mein erster Grisham war, waren die Erwartungen umso höher. Ein zu Unrecht beschuldigter dunkelhäutiger Mann, Quincy Miller, steht vor Gericht, weil er ein Verbrechen begangen habe. Hinzu kommt, dass die Jury aus Weißen besteht und er im Fall eines Schuldspruches das Todesurteil erhalten kann. Doch die einzige Hoffnung findet er in der Gruppe „Guardian Ministries“, denn nach seinem Brief glaubt diese an seine Unschuld. Daher schließen sich Cullen Post und seine Kollegen zusammen und tun alles in ihrer Macht stehende, um Quincy zu rehabilitieren. So beginnt der Kampf um Leben und Tod… Während des Lesens merkt man, dass Grisham als Anwalt praktizierte, er konnte dem Leser das Rechtsystem in Amerika sehr detailreich und authentisch vermitteln. Vieles war wahnsinnig interessant, so dass man mehr erfahren wollte. Man begleitet Cullen und seine Kollegen aus der Kanzlei auf dem Weg zur Beweisführung. Dieser hat erschreckende und emotionale Höhen und Tiefen. Der Schreibstil war große Klasse, denn durch die Ich-Perspektive von Cullen und die Erzählung im Präsens konnte ich mich sehr gut in Cullens Sicht hineinversetzen und sein Handeln nachvollziehen. Zudem war es sehr flüssig und realistisch beschrieben, so dass man das Setting und jede Situation genau vor Augen hatte. So wurde das Buch zu einem nervenauftreibenden Leseerlebnis. Die Protagonisten waren sehr authentisch und ich konnte gerade mit dem zu Unrecht beschuldigten mitfühlen. Es war erschreckend was ihm vorgeworfen wurde und welche Konsequenzen dies für ihn hatte, nur weil er nicht dem Menschenbild entsprach. Fazit Es ist ein erstklassiges Meisterwerk, welches die Lücken im amerikanischen Rechtsystem und Rassismus behandelt. Großartige Umsetzung der Grundidee mit gut ausgearbeiteten Protagonisten und einem einwandfreien Schreibstil.

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Sehr routiniert geschriebener Pageturner und bestsellerverdächtig.

Von: Manfred Fürst aus Kirchbichl

15.06.2020

Der nächste hochklassige Justizthriller von John Grisham DIE WÄCHTER; der englische Originaltitel THE GARDIANS, weist bereits auf das zentralen Thema des Romans hin, den Guardian Ministries, eine von Vicki Gourley gegründete Organisation, die unschuldig einsitzende Häftlinge freizubekommen - zu rehabilitieren - versucht und dem engagierten Mitarbeiter Cullen Post, ehemals Rechtsanwalt, dann von Gott zum Priester berufen. Noch zwei Mitarbeiter im Team: François („Frankie“) Tatum, der erste Häftling, dem Cullen Post aus dem Gefängnis befreit hatte, ein unsichtbarer Spürhund und Mazy Ruffin, Leiterin der Prozessabteilung und Braintrust. Für zwei Fälle - Duke Russell, Vergewaltiger und der Mordfall Keith Russo mit Quincy Miller - beanspruchen die Mitarbeiter von Guardian Ministries besonders. Inzwischen sitzt der 51-jährige Quincy Miller seit 22 Jahren unschuldig im Gefängnis. Ihre intensiven Recherchen sind sehr zeitaufwendig, decken Korruption und den latenten Rassismus, die Manipulationsmöglichkeiten der Polizei und Staatsanwaltschaft, gefälschte Beweise, erlogene Gutachten auf und sind zudem lebensgefährlich. John Grisham, ehemaliger Rechtsanwalt schildert authentisch das System der US-Strafverfolgung: Nicht Recht zu sprechen, sondern zu verurteilen, denn jemand, der angeklagt ist, muss auch schuldig sein. Die schönsten und emotionalsten Zeilen je gelesen: Als Duke Russell mit Handschellen in den Gerichtssaal des Berufungsgerichts geführt wird und die Richterin das erste Urteil und damit die Verurteilung aufhebt und zu Quincy sagt: „Mr. Russell, Sie können gehen.“ Die Zutaten zum Mordfall Keith Russo mit Quincy Miller: Eine Drogengang und auch noch ein mexikanisches Drogenkartell, ein korrupter Sherif, die Ermordung eines Anwalts an seinem eigenen Schreibtisch, ein Fehlurteil und ein versuchter Auftragsmord, um eine Rehabilitierung zu verhindern - kein alltäglicher Fall. Für die US-Richter ist jeder, der angeklagt wird, schuldig und muss ins Gefängnis, und der Gerechtigkeit wird immer Genüge getan. John Grisham seziert ein System, dem die Ungerechtigkeit immanent ist. Grisham geht in diesem Justizthriller sehr ins Detail des US-Rechtssystems, das muss man aushalten, nichtsdestoweniger wird hohe Spannung erzeugt; nicht unbedingt eine literarische Hochleistung, doch ein sehr routiniert geschriebener Pageturner und bestsellerverdächtig.

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Vor 11 Jahren wurde Emily Broone vergewaltigt und ermordet. Heute sollte der Schuldige, Duke Russell hingerichtet werden. Aber in letzter Minute gab es einen Aufschub. Guardian Ministries ist eine Organisation, die von Spenden lebt. Sie helfen unschuldig Verurteilten und haben schon einige Erfolge vorzuweisen. Zur Zeit bearbeiten sie acht Fälle von Verurteilten, die zum Teil schon Jahrzehnte lang inhaftiert sind. Cullen Post war Anwalt, bis er eines Tages zusammenbrach. Nach seiner Reha wurde er Priester der Episkopalkirche und arbeitete als Seelsorger im Gefängnis. Dabei lernte er Frankie Tatum kennen, der intelligent und belesen war und dauernd von seiner Unschuld sprach. Cullen Post lernte Vicky kennen, die Guardian Ministries leitet. Er wurde von Vicky als Anwalt eingestellt. Franki Tatum war der erste Mandant und seit 14 Jahren im Gefängnis. Es gelang, Tatums Unschuld zu beweisen, er erhielt eine hohe Abfindung und half seither in der Organisation mit. Ein aktueller Fall war Quincy Miller, der beschuldigt wurde, den Anwalt Keith Russo erschossen zu haben. Aufgrund verschiedener Aussagen, u.a. von „Augenzeugen“ wurde er für schuldig befunden und war seit 22 Jahren im Gefängnis. Die langwierigen schwierigen Recherchen führen letztendlich dazu, dass der Fall Quincy Miller erneut vor Gericht kommt……… Ein echter Grisham, spannend und mit Einblick in kriminelle Machenschaften.

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In den USA sitzen eine Vielzahl unschuldig Verurteilter im Gefängnis, einige von ihnen sogar in den Todeszellen. Für manche von ihnen wird die Guardian Ministries zur letzten Hoffnung. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zu unschuldig Verurteilten zu entlasten und zu rehabiliteren. Cullen Post übernimmt den Fall von Quincy Miller, der durch Falschaussagen zum Tode verurteilt wurde und seit 22 Jahren im Gefängnis sitzt. Doch als Post anfängt, nach den damaligen Zeugen zu suchen und diesen ins Gewissen redet, erscheinen auch die damals verantwortlichen Staatsbediensteten auf dem Plan .Und die sind von Posts Eifer alles andere als begeistert. Wie immer ein Grisham, der begeistert.

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Ich habe ‚Die Wächter‘ von John Grisham als Hörbuch gehört. Den Titel fand ich nicht so passend. Hätte ich den Titel übersetzen müssen, dann hätte ich wahrscheinlich ‚Die Aufsichtsbehörde gewählt. Obwohl das auch nicht ganz so treffend ist. Denn der Arbeitgeber von Anwalt Cullen Puost, Guardian Ministries, ist eine gemeinnützige Organisation die auf Spenden angewiesen ist. Nun sind wir auch schon beim Inhalt. Eine kleine Gruppe von Anwälten hat sich darauf spezialisiert fragwürdige Urteile zu finden und die Unschuld der zu unrecht Verurteilten zu beweisen. In diesem Justizthriller begleiten wir zwei Fälle. Quincy Miller ein Schwarzer sitzt wegen Mordes seit 22 Jahren nur auf Grund von Indizien im Gefängnis. Duke Russell sitzt im Todestrakt und bekommt seine Henkersmahlzeit serviert. In allerletzter Minute kann Cullen ihn vor dem Tod bewahren. Jetzt muss er allerdings neue Beweise vorlegen, die ein Wiederaufnahmeverfahren rechtfertigen. Keine leichte Aufgabe für den Anwalt der sich für die Aufklärung von Fehlurteilen einsetzt. Aber keine Angst, es ist kein trockener Stoff im reinsten Anwalts Jargon. Der Haupterzählstrang ist eher ein Kriminalfall. Denn Cullen Puost versucht die forensischen Aussagen sowie die frühere schlampige Beweisführung zu widerlegen. Dabei probiert ein Kartell ihn daran zu hindern. Das ist eine richtig spannende Geschichte. Ja, das Buch hat auch gewisse Längen. Aber ich finde auch das verträgt ein gutes Buch. Es gibt Nebenerzählstränge, die nicht so wichtig sind, aber deswegen kommt keine Langeweile auf. Was mir am Hörbuch nicht gefallen hat, aber das ‚meckere‘ ich immer an, ist das mal wieder keine Kapitel angesagt werden. So wechselt man fast nahtlos von einem Protagonisten zum anderen und man muss überlegen wo man ist. Obwohl es sich um fiktive Personen handelt, hat man das Gefühl, dass es um authentische Geschichten geht. Der Roman prangert unterschwellig das Rechtssystem in den USA an. Doch tatsächlich hören wir immer wieder von Fällen, in denen zu unrecht Verurteilte nach Jahren wieder frei kommen. Der Roman ist angelehnt an die real existierende Organisation Centurion Ministries. Seit 1983 hat diese 63 Männer und Frauen befreit, die lebenslänglich oder zum Tode verurteilt wurden, für Verbrechen die sie nicht begangen haben. Hörbuchsprecher Charles Brauer CHAPEAU spricht seit 30 Jahren mit einer sehr angenehmen erzählerischen Stimme die Hörbücher von John Grisham. Er gehört für mich zu den TOP 5 der besten Hörbuchsprecher. Der Thriller hat mich von Anfang an in den Bann gezogen und mich bis zum Ende gefesselt. Deshalb gebe ich dem Hörbuch 5 Sterne. Das Hörbuch wurde uns von Der Hörverlag als Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank.

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